02/2013 Sinnvolle Prophylaxe

Sinnvolle Prophylaxe

Liebe Leserin - lieber Leser, 

wie wichtig ein gestärktes Immunsystem ist, darüber lesen wir häufig zu Beginn der nasskalten Jahreszeit.

Aber eine sinnvolle Prophylaxe ist auch vor dem Frühjahr wahnsinnig wichtig.

Mit der Einnahme nur weniger Mineralsalze können Schüßler Anwender sich – und wirklich jedes Familienmitglied auf die Pollenzeit vorbereiten. Eine Kombination der Schüßler Salze Nr. 3, Nr. 11, Nr. 17 und Nr. 21 unterstützt und stabilisiert das natürliche Gleichgewicht des Immunsystems und stärkt die Abwehrleistung gerade auch bei allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen. 

Wichtig sind eine rechtzeitige Einnahme und eine Kurdauer von mindestens 4  bis 6 Wochen. Während dieser Zeit nehmen Kurwillige 

Ferrum phosphoricum – das Salz Nr. 3 - / Silicea – das Salz Nr. 11 / Manganum sulfuricum – das Salz Nr. 17 und Zincum chloratum – das Salz Nr. 21 zu sich.

Ob dann tagsüber je Salz 2 bis 3 Tabletten gelutscht oder in der Cocktailvariante genommen werden, ist für die gute Wirkung dieser Kur unerheblich. 

Geradeauch in Bezug auf „Heuschnupfen“ und „allergische Reaktionen allgemein“ möchte ich Sie auf einhomöopathisches Arzneimittelin Tropfenform aufmerksam machen.

Die in dem „Komplexhomöopathikum „Luffa-orthim“enthaltenen natürlichen Wirksubstanzen sind als harmonisierende, biologische Abwehrstimulatoren aktiv. Sie können den Organismus sehr effektiv beim Aufbau seines geschwächten Immunsystems unterstützen. Auf diese Weise werden die  häufigsten Allergiesymptome gelindert und zusätzlich ein Anreiz zur Bildung von Antikörpern angeregt.

Luffa-orthim ist eine ideale Ergänzung zu den Schüßler Salzen und immer dann angezeigt, wenn Sie z.B.

  • Schüßler Salze in einer bestimmten Kombination zur Stärkung des Immunsystems einsetzen
  • Schüßler Salz Nr. 8 bei allergisch bedingtemFließschnupfen einsetzen
  • Schüßler Salze akut, kurmäßig oder für die generelle Behandlung von Heuschnupfen einsetzen
  • Schüßler Salz Nr. 1 / Nr. 2 und Nr. 5 bei Nesselsucht einsetzen. 

Dieses Produkt aus dem Hause Orthim bekommen Sie in den Apotheken vor Ort und selbstverständlich in Ihrer OMP - Versandapotheke. Sollten Sie noch Fragen zu Luffa-orthim haben, über die Kundenhotline werden Sie kompetent und gerne beraten. Die Kontaktdaten finden Sie wie immer unten im Werbeblock.  

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

 

Der Mensch lernt im Schlaf

Kennen Sie es noch aus Ihrer Schulzeitzeit? Das Buch mit dem zu lernenden Text unter das Kopfkissen gelegt und am nächsten Tag saß der Stoff tatsächlich besser als sonst?

Ich las jetzt von einer Studie – die in meiner Heimatstadt Lübeck durchgeführt wurde – und die ansatzweise zumindest bestätigt, warum da tatsächlich etwas Wahres dran ist. 

Zwar bringt es natürlich noch keinen Lernerfolg, wenn wir nur das Buch unters Kopfkissen legen, vorher lesen müssen wir den Text schon. Dann aber ist es erwiesen, dass - wer nach dem Lernen schläft – sein Wissen besser behalten kann, wenn es vorher als wichtig eingestuft wurde.

Es hilft tatsächlich beim Lernen, das erworbene Wissen eine Nacht zu überschlafen. In einer Studie mit 191 Freiwilligen zeigte ein Team der Universität Lübeck um den Schlafforscher Jan Born, dass das menschliche Gehirn im Schlaf vor allem solches Wissen im Langzeitgedächtnis speichert, das für die Zukunft wichtig ist. Dabei werde speichernswertes Wissen tagsüber an der Stirnseite des Gehirns markiert und in der Tiefschlafphase in der Mitte des Großhirns abgespeichert, so die im "Journal of Neuroscience" veröffentlichte Studie.

Die Teilnehmer mussten 40 Wortpaare auswendig lernen und sich in einem zweiten Experiment die Position von Bildern mit Tieren und Gegenständen einprägen. Danach durfte ein Teil der Gruppe schlafen, der andere nicht. Zusätzlich wiesen die Forscher die Hälfte der beiden Gruppen darauf hin, dass ihr neu erworbenes Wissen in zehn Stunden abgefragt werden würde.

Prioritäten spielen eine Rolle: Tatsächlich wurden aber alle Teilnehmer nach zehn Stunden getestet. Dabei schnitten die Kandidaten, die geschlafen hatten, erwartungsgemäß besser ab, als die wach gebliebenen. Doch nur diejenigen, die geschlafen hatten und von dem bevorstehenden Test wussten, zeigten eine besonders gute Gedächtnisleistung.

Daraus lässt sich schließen – so der Schlafforscher Jan Born - dass das Gehirn für die Selektion zwischen wichtigem und unwichtigem Wissen einen Marker braucht. Das kann die bewusste Konzentration auf das neu erworbene Wissen sein, aber auch eine emotionale Stimulation, etwa besonderes Interesse am Thema. Es kann deshalb sinnvoll sein, zum Beispiel Vokabeln vor dem Schlafengehen zu lernen und sich dabei bewusst zu machen, dass es wichtig ist, sie zu behalten. In weiteren Schritten will der Schlafforscher zufolge klären, welche Hirnstrukturen für diesen Effekt verantwortlich sind.

Genug gefaulenzt?

Meinen Beitrag im letzten Newsletter in Bezug auf „Abnehmen - auch in Verbindung mit täglichen Bewegungseinheiten“, ließ eine Abonnentin nicht unkommentiert. Sie schickte mir „Tipps“ die sie in einem Ratgeber der Medizinjournalistin Dr. Martina Hahn-Hübner las und die, so die Leserin, gerade vielen Abnehmwilligen helfen könnten. Gerne gebe ich diese Tipps hier einmal weiter:

Zitat: So kommen Sie in Bewegung von Dr. Martina Hahn-Hübner

„Ich würde ja gerne mehr Sport treiben, aber..." - ein vielgesagter Satz. Und nach dem „aber" kommen dann unterschiedlichste Gründe. Betrachtet man diese aber genau, lassen sie sich in vielen Fällen zu einem einzigen Satz zusammenfassen: Der innere Schweinehund hat sich breit gemacht. Dabei ist es möglich, dass Sie in nur vier Schritten schaffen, mehr Bewegung in Ihr Leben zu bringen, ohne dass das lästige Haustier zuschlägt.

Lernen Sie Ihre Ausreden kennen. Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Woran ist es bisher gescheitert, dass Sie Ihren Vorsatz, mehr Sport zu treiben, in die Tat umgesetzt haben? Fühlen Sie sich morgens (bzw. abends) zu müde? Haben Sie an bestimmten Tagen zu wenig Zeit? Suchen Sie direkt nach einer Alternative. Achten Sie auch in Ihrem Alltag darauf, wo Sie mehr Bewegung einbauen können, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit.

    • Lernen Sie Ihre Ausreden kennen. Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Woran ist es bisher gescheitert, dass Sie Ihren Vorsatz, mehr Sport zu treiben, in die Tat umgesetzt haben? Fühlen Sie sich morgens (bzw. abends) zu müde? Haben Sie an bestimmten Tagen zu wenig Zeit? Suchen Sie direkt nach einer Alternative. Achten Sie auch in Ihrem Alltag darauf, wo Sie mehr Bewegung einbauen können, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit.
    • Entwickeln Sie Ihren eigenen Trainingsplan. Es gibt immer eine Gelegenheit, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen. Warum nutzen Sie nicht Zeit, die Sie normalerweise herumsitzen? Ein Beispiel: Es gibt heute kleine, schmale Fahrradergometer, die sich hinter einer Tür oder einer Lücke zwischen Wand und Schrank verstecken lassen. Durch Rollen sind sie sehr beweglich. Warum nutzen Sie so einen Heimtrainer nicht, während Sie, wie jeden Abend, die Nachrichten schauen? So sind Sie wetterunabhängig und haben, ohne dass Sie es großartig merken, schon eine Viertelstunde Sport getrieben.
    • Lernen Sie die Wirkungen Ihres Sportprogramms kennen. Am Anfang wird Ihnen die regelmäßige Bewegung noch sinnlos vorkommen. Aber bald werden Sie merken, dass Sie schneller und besser Treppen steigen können. Sie haben also kein Problem mehr, wenn irgendwo einmal der Aufzug ausfällt. Sie werden wieder mit Kindern oder Enkeln toben können, ohne aus der Puste zu geraten. Und so entdecken Sie nach und nach viele Vorteile - halten Sie diese fest. Schreiben Sie sie auf. Wenn Sie dann einmal keine Lust zum Sport haben, führen Sie sich diese Vorteile vor Augen - und Sie sind erneut motiviert, sich zu bewegen.
    • Hören Sie auf Ihren Körper. Es gibt Tage, da fällt es Ihnen schwer, Ihre übliche Trainingseinheit zu absolvieren. Schließen Sie dann einen Kompromiss: machen Sie nur die Hälfte oder verringern Sie Ihr Tempo. Oft hat Ihr Körper einen Grund dafür, dass Sie Ihr Tempo und Ihre Intensität drosseln müssen: vielleicht steckt Ihnen eine Erkältung in den Gliedern oder Sie haben an diesem Tag Kreislaufprobleme. Wenn Sie dann auf Ihren Körper hören, überlasten Sie sich nicht - und der Sport wird Ihnen auch weiterhin Spaß machen. Zitat Ende