20/2014 Schüßler-Trunk für die „60 - Plus Generation“

Schüßler-Trunk für die „60 - Plus Generation“

Liebe Leserin - lieber Leser,

„60 Plus Generation“ – diesen Begriff nutzte ein Abonnent, der wissen wollte, ob es nicht auch einen einfachen „Trunk“ für ihn und seine Frau gäbe. Sie haben im Sommer mit 69 Jahren ihr Geschäft der jüngeren Generation übergeben, beide fühlen sich eher wie 60 als fast 70 und sie möchten sich auf möglichst einfache Art etwas Gutes gönnen. Sie wollen nicht x-Mal am Tag zig- Vitaminkapseln und Ampullen und so´n Zeug zu sich nehmen, sondern so einen praktischen Trunk, wie ich ihn gerade für alle möglichen anderen Gruppen empfohlen habe. Da müsste es doch ein paar Salze geben, die die Gehirnleistung ein wenig puschen, die bei Vergesslichkeit und geistiger Erschöpfung und vielleicht auch noch bei leichten Knochenschmerzen denkbar sind. Dem Ratsuchenden konnte ich helfen und ich möchte die Gelegenheit nutzen, auch Ihnen allen diese Möglichkeit vorzustellen.

Denn natürlich gibt es auch für die oben genannten Punkte etwas aus dem Hause „Schüßler“ und selbstverständlich kann auch da für die Einnahme wieder die „Cocktailvariante“ gewählt werden.

Wie bei allen anderen Drinks, die ich Ihnen schon empfohlen habe, kann auch hier wieder mit je Salz 5 bis 7 Tabletten dosiert werden. Geben Sie die gesamte Ration am Morgen einfach in gut einen Liter Wasser und trinken davon – über den Tag verteilt – in vielen kleinen kauenden Schlucken.

Selbstverständlich können Sie, wenn Ihnen die klassische Einnahme mit je Salz 3 x 2 Tabletten zum Lutschen lieber ist, die folgende Kombination auch so einnehmen.

Schüßler Salz Nr. 2 – das Calcium phosphoricum – sorgt für geistige und körperliche Vitalität und tut den Knochen gut.

Schüßler Salz Nr. 3 – das Ferrum phosphoricum – verbessert die Konzentration und versorgt alle Zellen mit Sauerstoff.

Schüßler Salz Nr. 5 – das Kalium phosphoricum – verbessert die Gehirnleistung und hilft bei Gedächtnisschwäche.

Schüßler Salz Nr. 16 – das Lithium chloratum – sorgt dafür, dass Vergesslichkeit bei älteren Menschen keine Chance hat.

Darüber hinaus bieten sich auch diverse Kuren an, die speziell auf die Bedürfnisse der älteren Generation zugeschnitten sind. Entsprechende Empfehlungen findet der Ratsuchende direkt im Schüßler Forum unter www.schuessler-forum.de

In der Unterrubrik „Hier entsteht ein Nachschlagewerk“ habe ich die gängigsten Kurempfehlungen zusammengetragen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, eine besinnliche Weihnachtszeit und einen gesunden Rutsch in das neue Jahr.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Karius und Baktus

Wer kennt es nicht aus Kindertagen, wenn „Karius und Baktus“ zum Zähneputzen animieren sollten. Vielleicht müssen wir diese beiden Burschen – die ja laut Kinderbuch in einem Loch im Zahn wohnen – wieder viel öfter hervorzaubern.

Denn deutsche Zahnärzte warnen vor einer Zunahme von Karies bei Kleinkindern. Im Vergleich zur Karies an den bleibenden Zähnen, hat die Milchzahn-Karies in den vergangenen Jahren immer weiter zugenommen. Nach Angaben von Zahnärzte-Organisationen leiden 10 bis 15 Prozent der Kleinkinder in Deutschland daran.

"Karies ist die häufigste Erkrankung von Kleinkindern im Vorschulalter", sagte z.B. Wolfgang Eßer, der Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung der Zeitung.

Besonders betroffen sind Kinder von Eltern, die keine oder niedrige Schulabschlüsse haben, sowie Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund. "Zwei Prozent der Kinder vereinen 52 Prozent des Kariesbefalls auf sich", schreiben die Zahnärzte-Organisationen.

Gefährdet sind die Zähne von Kindern, die ununterbrochen an einer Flasche mit gesüßtem Tee oder ähnlichem nuckeln. Dadurch werden die Zähne ständig von Zucker umspült. Diese früh auftretende, gut vermeidbare Erkrankung wird auch als Nuckel- oder Saugerflaschenkaries bezeichnet.

Die Zahnärzte fordern nun, Kinder bereits ab einem Alter von sechs Monaten regelmäßig einem Zahnarzt vorzustellen. Bisher ist das erst ab zweieinhalb Jahren vorgesehen, bis dahin sind die Kinderärzte zuständig. Einen ersten Eindruck von der Zahn- und Mundgesundheit bei Kleinkindern verschafft sich diese üblicherweise im Rahmen der U7-Untersuchung kurz vor dem zweiten Geburtstag. Bei gezielter Vorsorge seien die Zahnärzte in der Lage, frühkindliche Karies zu vermeiden und erste Erkrankungen schmerzfrei zu heilen. Die Krankenkassen stehen den Angaben zufolge den Forderungen skeptisch gegenüber.

Nur wenigen Eltern ist bewusst, dass Zahnpflege schon bei Kleinstkindern nötig ist. Zahnschäden ließen sich gut vermeiden, wenn Eltern rechtzeitig vor dem Durchbruch der ersten Milchzähne systematisch über Schutz vor Karies aufgeklärt würden.

Obst und Gemüse = natürlich Blutdrucksenker

Gute Vorsätze werden ja gerade zum Jahresabschluss ins Auge gefasst. Wer hat sich nicht schon vorgenommen, dass sich im neuen Jahr „gesünder ernährt“ wird.

In erster Linie wird da wohl an ein „mehr“ an Obst und Gemüse gedacht und kaum einer weiß, dass man damit auch eine Menge Gutes für seinen Blutdruck tun kann. Dieses ist sicher nicht nur für Bluthochdruckpatienten eine wichtige Information. Denn auch hier gilt: Vorsorgen ist besser als Heilen.

Wissenschaftler haben in der sogenannten DASH-Studie (DASH = Dietary Approaches to Stop Hypertension oder verständlicher: Ernährungsansätze zum Stoppen des Bluthochdrucks) ermittelt, dass man schon nach 2 Wochen erste Erfolge sehen kann, wenn man auf „natürliche Blutdrucksenker“ in Form von Obst und Gemüse setzt.

Die Studienergebnisse wurden zwar schon im Jahr 2004 veröffentlicht, finden aber sicher auch heute noch Beachtung. Im Rahmen dieser Studie wurden 460 Teilnehmern acht Wochen lang bestimmte Mahlzeiten frei Haus geliefert. Eine Gruppe erhielt die typische Nahrung, wie man sie heute eben überwiegend isst, mit viel Fertigprodukten, wenig Obst und Gemüse, aber viel Fett, Wurst und Käse. Die andere Gruppe bekam viel Obst und Gemüse, Fisch, mageres Fleisch und magere Milchprodukte. Dadurch nahmen diese Teilnehmer viele Biostoffe zu sich. Das Ergebnis: In der ersten Gruppe tat sich überhaupt nichts. Die Blutdruckwerte blieben konstant zu hoch. In der zweiten Gruppe dagegen wurde der Blutdruck nach nur 14 Tagen deutlich gesenkt und fiel fast in den Normbereich. In der DASH-Studie wurde eine Blutdrucksenkung um 11,4 mmHg systolisch und 5,5 mmHg diastolisch beobachtet.

Eine solche Ernährung wirkt sich aber nicht nur auf Ihren Blutdruck aus. Auf lange Sicht gesehen schützen Sie sich damit vor weiteren Erkrankungen. So ist mittlerweile durch zahlreiche Studien belegt, dass Sie Ihr Schlaganfallrisiko um bis zu 67 % senken können, wenn Sie ausreichend Kalium zu sich nehmen.

Zwei Stoffe – so ergab die Studie - halten Ihren Blutdruck auf niedrigem Niveau und sorgen zudem für einen wunderbaren Nebeneffekt.

  • Magnesium: Es entspannt Ihre Blutgefäße. So wird der Blutdurchfluss gesteigert, der Blutdruck effektiv gesenkt. Zudem könnte es die Pharma-Industrie arm machen. Sie wissen als Hochdruckpatient, dass Sie einen Kalziumblocker einnehmen müssen. Diese Blocker sind seit 20 Jahren Standard in der Bluthochdruckbehandlung. Magnesium wirkt wie ein natürlicher Kalziumblocker – und das Schöne: Es hat keine Nebenwirkungen. Bluthochdruckbehandlung ohne Risiko.  
  • Kalium. Eine Kaliumaufnahme führt dazu, dass Sie vermehrt Wasser ausscheiden und sich Ihre Gefäße weiten. So reguliert es ebenfalls deutlich den Blutdruck. Mit ein Grund übrigens, warum Vegetarier - die viel Kalium zu sich nehmen - kaum hohe Blutdruckwerte aufweisen. Und – wie oben erwähnt – reduziert eine ausreichende Kaliumaufnahme das Schlaganfallrisiko.

In Bezug auf „Bluthochdruck“ ist es für Betroffene sicher auch gut zu wissen, dass die Firma Orthim KG mit dem Mittel „Homeo-orthim“eine homöopathische Alternative in der Bluthochdruck-Therapie anbietet.

Die in Homeo-orthim enthaltenen Heilpflanzen können als die klassischen Heilpflanzen betrachtet werden, die in ihrem Arzneimittelbild eine gefäßerweiternde und damit blutdrucksenkende Wirkung haben. Sie zeichnen sich somit durch eine besondere naturheilkundliche Affinität zum Herz-Kreislaufsystem und den Blutdruckverhältnissen im Körper aus. Hierzu gesellt sich die Wirkung der homöopathischen Dosierung von Glonoinum (Nitroglycerinum) hinzu.

Die Tablettenform von Homeo-orthim ist für die Anwender besonders praktisch und vereinfacht die Dosierung gegenüber der Tropfenanwendung erheblich. Weitere Produktinformationen erhalten Sie in den Apotheken vor Ort oder über die Kundenhotline – siehe Werbeblock - der OMP Versandapotheke.

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls