13/2014 Schüßler Salze für Knochen und Zähne

Schüßler Salze für Knochen und Zähne

Liebe Leserin - lieber Leser,

in der letzten Ausgabe des Newsletters ging es ja um die Auswahl bzw. der Menge an Schüßler Salzen für unsere Kleinsten. Viele Abonnenten erkannten sich da wieder und gerade von jungen Müttern bekam ich Rückmeldungen dazu. Eine Abonnentin schickte mir zudem eine kleine Auflistung ihrer Kinderärztin, in der sie sich Notizen zu „Zähne und Knochen“ gemacht hatte. Ihre kleine Tochter ist jetzt knapp 5 Jahre alt und sie hat die meisten Kinderkrankheiten – auch dank der Schüßler Salze -gut überstanden. Vorsorglich hat die junge Mutter bestimmte Salze immer schon auf Anraten der Kinderärztin eingesetzt, aber da eben wohldosiert. Ihr persönliches Empfinden liegt bei so 3 bis 4 unterschiedlichen Salzen.

Nun bat sie mich um Veröffentlichung ihre Aufzeichnung, weil Sie der Meinung ist, dass es wichtige Informationen sind, die meinen Text aus der vorherigen Ausgabe wunderbar ergänzen. Mich freuen solche Anregungen immer, zeigen sie doch, dass ich mit meiner Themenwahl durchaus richtig liege.

Hier einmal der mir zur Verfügung gestellte Text:  

Vier Schüßlersalze die für Zähne und Knochen und für eine 1. Hilfe wichtig sind. Wobei die Salze Nr. 1 / Nr. 2 und Nr. 7 auch zur Vorsorge - mit 3 bis 5 Mal täglich 1 Tablette - gegeben werden sollten.

Schüßler Salz Nr. 1 ist ein wichtiges Salz bei Karies, Zahnempfindlichkeit oder auch Knochenschwund. Calcium fluoratum ist aber schwer löslich und muss daher längere Zeit und auch vorsorglich schon zugeführt werden.

Schüßler Salz Nr. 2 ist ein wichtiges Salz für Knochen und Zähne. Es dient dem Schutz der Schleimhäute, unterstützt die Blutbildung und lindert Wachstumsschmerzen. Bei Knochenbrüchen unterstützt es die Kallusbildung und fördert die Heilung. Darum ist auch hier eine „Vorsorge“ wichtig, so dass im Ernstfall auch der junge Organismus schon gut versorgt ist.

Schüßler Salz Nr. 3 ist das 1.Hilfemittel. Bei allem, was dem Kind zustößt, umgehend alle paar Minuten 1 Tablette lutschen lassen. Bei kleinen Wunden, Stichen, Bissen und Quetschungen sofort die Salbe Nr. 3 oder einen Brei der entsprechenden Tabletten auftupfen.

Schüßler Salz Nr. 7 ist ebenfalls ein wichtiges und oft unterschätztes Mittel zum Schutz vor Karies.Durch denaturierte Ernährung und ein Überangebot an Zucker liegt im Mund oft ein viel zu saures Milieu vor. Zum Schutz vor Karies, dessen Ursache ebenfalls Übersäuerung sein kann, ist Magnesium phosphoricum wichtig. Es sollte auch generell nach einer Zahnbehandlung gegeben werden. Müssen Zähne gezogen werden, dann sollte das Salz Nr. 7 in Kombination mit dem Salz Nr. 3 gegeben werden. Ebenso hilft dieses Salz bei Wachstumsschmerzen. Es sollte dann in Kombination mit dem Salz Nr. 2 verabreicht und auch in Salbenform angewandt werden.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Die Natur hilft bei Blasenbeschwerden

Gerade in den Sommermonaten nehmen die Neuerkrankungen in Sachen „Blasenentzündung“ zu. Der Grund dafür sind oft nasse Badebekleidung und / oder das Sitzen auf kühlen Steinen oder zu kalt gestellte Klimaanlagen.

Auch wenn in den meisten Fällen solch eine Entzündung ungefährlich ist, können Harnwegsinfekte böse Folgen haben. Hier heißt es schnell und konsequent zu handeln, damit sich nichts chronisch festsetzt.

Was Sie in Sachen „Schüßler Salze“ - bei leichteren Entzündungen oder unterstützend zur ärztlichen Therapie - tun können, dieses finden Ratsuchende im „großen Dr. Schüßler Compendium“ unter www.schuessler-forum.de. Zusätzlich muss – damit die Bakterien schnell ausgespült werden – die Trinkmenge erhöht werden. Blasentees, milde Saftschorlen und stilles Wasser sind dann besonders geeignet.

Aber zu beachten ist: Hat der behandelnde Arzt ein Antibiotikum verschrieben, muss dieses auch konsequent genommen werden. Im Anschluss an eine medikamentöse Behandlung mit Antibiotika macht es dann aber Sinn, der Blase einen Schutz zu geben. So sorgen Sie dafür, dass der Teufelskreislauf„immer wiederkehrender Infekte und erneutes Ausheilen mit Antibiotika“, nicht entsteht bzw. durchbrochen wird. In der Natur finden wir  Heilpflanzen mit den dafür benötigten Wirkstoffsubstanzen. Da die Schüßler Salze sich ganz hervorragend für eine „Kombibehandlung“ mit der Phytotherapie eignen, möchte ich Ihnen hier einige  Pflanzen vorstellen, die einen ganz direkten Beug zum Thema „Harnwegsinfekte“ haben:

  • Cranberry und Traubenkerne enthalten Stoffe, die die Blasenschleimhaut schützen, indem sie das Anheften der Bakterien an die Schleimhaut verhindern. So können diese leichter mit dem Urin aus dem Körper ausgespült werden.
  • Preiselbeeren hemmen mit Gerbstoffen und Arbutin ein unkontrolliertes Bakterienwachstum.
  • Kürbiskerne normalisieren Blasenfunktionsstörungen, die häufig auch mit wiederkehrenden Blasenentzündungen auftreten.
  • Acerola Kirschen, mit ihrem hohenVitamin-C-Gehalt, stärken als wichtiges Antioxidans die Abwehrkräfte.

Präparate mit einer Kombination all dieser pflanzlichen Wirkstoffe (z. B. „Kani“ aus der Apotheke) helfen aus dem oben schon genannten Kreislauf von „Antibiotikaeinnahme und immer wiederkehrenden Infekten“.

Die in „Kani“ enthaltenen Wirkstoffe beugen auch einer Reizblase – oft eine Folgeerscheinung häufiger Harnwegsinfekte - vor. Und selbst eine bereits vorhandene Reizblase kann mit Kani wirksam behandelt werden. Der gehäufte Harndrang nimmt ab und normalisiert sich.

Sind Sie betroffen, so möchte ich Sie auch auf eine ältere Ausgabe meines Newsletters aufmerksam machen. Der Ausgabe 15 / 2010 hatte ich dieses Thema gewidmet. Die älteren Ausgaben des NL sind in der Leseecke des Schüßler Forums unter www.schuessler-forum.de archiviert.

Sie finden in der Leseecke nicht nur die Newsletter sondern alle von mir bislang verfassten Texte bis einschließlich Dezember 2013.

„Wirksam-heilen“

Liebe Leserin – lieber Leser,

der neue Gesundheitsdienst – den ich Ihnen in der letzten Ausgabe angekündigt hatte – erregte großes Aufsehen.

Viele Abonnenten zeigten sich sehr interessiert und baten um mehr Informationen. Auch wenn ich da etwas vertrösten musste - einfach weil die Seite sich noch in der sogenannten „Beta-Testphase“ befindet - möchte ich heute ein paar der Fragen beantworten. Vorweg möchte ich aber betonen, dass das Schüßler Forum in all seinem Umfang bestehen bleiben wird.

Ja – und wie ich im letzten Newsletter schrieb - trage ich seit Jahren schon systematisch zu jeder Krankheit die unterschiedlichsten Behandlungsmöglichkeiten zusammen und staune immer wieder über Behandlungserfolge, wo die Schulmedizin längst aufgegeben hatte. Wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen, ist die Natur noch lange nicht am Ende. Dieses gilt ebenso für „gute alte Hausmittel“ wie auch für jene Verfahren, für die zwar keine klinischen Studien, dafür jedoch überzeugende Anwenderberichte und Heilerfolge vorliegen. Das alles habe ich nun auf einer einfach zu bedienenden Plattform zusammengefasst und so ausführlich beschrieben, dass es für jedermann umsetzbar ist.

Die Seite „Wirksam-heilen“ wird ausschließlich nach dem Motto „Wer heilt hat Recht“ aufgebaut und bleibt absolut frei von jeglichen anderen - vor allem monetären Interessen. Sie wird mit den Anwendern und deren „Beurteilungen und Erfahrungen“ wachsen. Denn das ist meine Vision: „Gesundheit für Alle – mit der Hilfe von Vielen“. Der große Wert von "Wirksam heilen" liegt zunächst vor allem in der Auflistung aller in Frage kommenden Behandlungsmethoden zu den jeweiligen Krankheiten. Doch im Laufe der Zeit wird ein weiterer, vielleicht sogar noch größerer Nutzen hinzukommen. Die Bewertungen der einzelnen Anwendungen durch die Leser. Denn genau durch diese Bewertungen – die die Nutzer im Laufe der Zeit abgeben – können andere Betroffene sehr schnell erkennen, welche Therapie wirklich wirkt und somit viel gezielter für sich entscheiden, welche Methode sie für sich nutzen möchten.

Längst habe ich noch nicht alle mir vorliegenden und einigermaßen sinnvoll erscheinenden Heilmethoden aufgearbeitet und es kommen fast täglich neue hinzu. Je umfangreicher diese Erfahrungsberichte und Bewertungen sind, umso nützlicher werden sie in der Veröffentlichung sein. Darum bin ich nach wie vor an erfolgreich durchgeführten Behandlungen interessiert. So können wir Licht in die Vielzahl alternativer Heilmethoden bringen und eine möglichst große Bandbreite an Heilverfahren vorstellen, die sich in der Praxis bewährt haben.

Wer dann nach Lösungen sucht, dem bietet „Wirksam heilen“ einen gewissenhaften, neutralen Überblick über Behandlungsmethoden zu beinahe jeder Krankheit.

Für die in „Wirksam heilen“ vorgeschlagenen Behandlungsformen benötigen Sie natürlich eine zuverlässige Diagnose. Diese sollte wirklich gesichert sein. Wenn auch nur der geringste Zweifel daran besteht, klären Sie sie immer mit einen Arzt oder Heilpraktiker ab. Bei sehr schweren Erkrankungen oder wenn Sie unsicher sind, wählen Sie in „Wirksam heilen“ eine geeignete Therapieform und gehen diese dann gemeinsam mit Ihrem Heilbehandler an.

Wenn Sie unten auf „Mehr Informationen“ klicken, können Sie schon einmal einen ersten Blick auf die Seite werfen. Wie Sie den Hinweisen dort entnehmen können, befindet sich die Seite noch in der Testphase. Diese wird noch im August abgeschlossen sein. Ich freue mich aber schon jetzt auf Ihren Besuch. Wenn Sie sich zu dem kostenlosen Newsletter von "Wirksam-heilen" anmelden, erfahren Sie alles Neue direkt aus erster Hand. 

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls