03/2010 Schlafstörungen

Schlafstörungen

Liebe Leserin - lieber Leser, 

kaum einer der sich am Abend ins Bett legt - sofort einschläft und dann auch wie ein Murmeltier durchschläft - kann sich vorstellen, wie belastend „Ein- und / oder Durchschlafprobleme“ sind.

Oft sind sie zum Glück zeitlich sehr befristet. Was in solchen Zeiten unbedingt vermieden werden sollte, ist der einfache Griff zur Schlaftablette. Dieser erzwungene Schlaf ist nicht viel wert. Zudem kann man sehr schnell in den Teufelskreis der Abhängigkeit geraten.

Solche Schlafstörungen können viele Ursachen haben und wirklich jeden einmal treffen.

Mit welchem Schüßler Salz Sie völlig nebenwirkungsfreie und „gesunde“ Abhilfe schaffen können, liste ich hier einmal auf:

  • allgemeine Schlafstörungen: Ergänzungssalz Nr. 14 - das Kalium bromatum
  • unruhiger Schlaf mit heftigen Träumen: Ergänzungssalz Nr. 22 - das Calcium carbonicum
  • nervöse Schlaflosigkeit: Schüßler Salz Nr. 5 - das Kalium phosphoricum
  • Schlafstörungen bei Voll- oder Neumond: Schüßler Salz Nr. 6 - das Kalium sulfuricum
  • Schlafstörungen bei gestörtem Tag-Nacht-Rhythmus: Schüßler Salz Nr. 7 - das Magnesium phosphoricum
  • Schläfrigkeit tagsüber: Schüßler Salz Nr. 8 - das Natrium chloratum
  • Schlafstörungen bei großer Erregbarkeit und Herzklopfen: Schüßler Salz Nr. 7 - das Magnesium phosphoricum
  • Schlafstörungen durch erhöhte Geräuschempfindlichkeit: Schüßler Salz Nr. 5 - das Kalium phosphoricum
  • Widereinschlafprobleme nach einer Wachphase: Schüßler SalzNr. 10 - das Natrium sulfuricum
  • bei unruhigem Schlaf mit häufigen Albträumen: Ergänzungssalz Nr. 22 - das Calcium carbonicum Hahnemanni

Eine zusätzliche und wirksame Hilfe, solchen Schlafstörungen entgegenzuwirken, ist beispielsweise auch das Erlernen und der Einsatz von Entspannungstechniken. Relativ leicht zu erlernen und durchzuführen sind z.B. die progressive Muskelentspannung nach Jacobson und das autogene Training.

Sollten Schlafstörungen über lange Zeit anhalten, scheuen Sie nicht, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist wichtig die Ursache zu kennen. Eventuell liegt eine organische oder psychische Erkrankung als Ursache vor. Diese „Grunderkrankung“ sollte nicht nur berücksichtigt, sondern zuerst behandelt werden.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

 

Allergiesymptome ohne Nebenwirkungen behandeln

Das ganze Frühjahr über, bis weit in den Sommer hinein, belastet „Pollenflug“ die Allergiker. Betroffene können das Haus selten unbeschwert verlassen. Schon der kleinste Aufenthalt an der frischen Luft wird in der pollenreichen Jahreszeit von Husten- und Schnupfenanfällen begleitet.  Dieses liegt an einer Überreaktion des Immunsystems. Es betrachtet die Pollen als Feind und schüttet dagegen eine große Menge Histamine aus. Diese werden in den Nasenschleimhäuten freigesetzt. Es kommt zu den bekannten Symptomen: Tränende Augen, Niesen und eine ständig laufende Nase.

Der Arzt verschreibt in solchen Fällen oft „Anti-Histaminika“. Diese Präparate sollen die Ausschüttung der Abwehrstoffe bremsen. Sie bremsen aber in den meisten Fällen leider auch den Patienten aus. Diese klagen darüber, dass sie sich müde und schlapp fühlen. Dabei geht es auch anders. 

Zwei Alternativen möchte ich Ihnen in diesem Newsletter schon jetzt vorstellen. Denn rechtzeitig vorgebeugt bedeutet in dem Fall, dass alle Allergiker das Frühjahr wieder besser genießen können und dass ohne lästige Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. 

So regelt beispielsweise eine Kalzium und Vitamin C Zufuhr nicht nur die Ausschüttung von Histaminen in Ihrem Körper, sie hemmt sie auch. Vitamin C vermindert im Allergiefall die Ausschüttung von Histaminen um rund 30 %. Kalzium brauchen Sie, um die Speicherzellen des Histamins zu stabilisieren. Dadurch vermindern Sie die Menge Histamin, die vom Körper ausgeschüttet wird. Die o.g. Begleiterscheinungen einer Allergie werden stark gemildert oder treten gar nicht auf. 

Es gibt zahlreiche Symptome, die auf einen Kalzium-Mangel hindeuten. Hellhörig sollten Sie werden, wenn Sie Folgendes an sich beobachten: ein zu hoher Blutdruck / Nervosität / Osteoporose / Reizbarkeit / schlechte Reaktion der Muskeln / Unruhe / Übererregbarkeit /  Zahnverlust und auch häufige Knochenbrüche.

Eine einfache Methode der Kalzium-Versorgung ist Kalziumcitratpulver. Dieses erhalten Sie kostengünstig in jeder Apotheke und es ist um einiges billiger als fertige Kalziumcitrat-Präparate. Sie brauchen zur Allergievermeidung rund 1.000 bis 1.200 mg Kalzium pro Tag. Wahrscheinlich wird es Ihnen schwer fallen, die Menge richtig einzuschätzen. Wenn Sie das Kalziumcitratpulver kaufen, bitten Sie Ihren Apotheker darum, diese Menge einmal für Sie abzuwiegen und Ihnen zu zeigen. So haben Sie eine gute Vorstellung von Ihrer Tagesdosis. Diese Menge können Sie dann über den Tag verteilt zu sich nehmen. Dazu brauchen Sie lediglich einen Liter Wasser. Geben Sie hier das Pulver hinein und trinken Sie die Mischung über den Tag verteilt. Zusätzlich sollten Sie - für eine bessere Verwertung - Vitamin D3 und auch die entsprechenden Calciumsalze aus dem Hause Schüßler zu sich nehmen. 

Auf die zweite Alternative einer homöopathischen Behandlung bei allergischen Reaktionen, gehe ich im letzten Beitrag dieses Newsletters ein.

Homöopathische Behandlung bei allergischen Reaktionen 

In Deutschland gibt es gegenwärtig mehr als 30 Millionen registrierte Allergiker, die unter verschiedenen allergischen Reaktionsformen leiden. Die meisten Betroffenen klagen über Beschwerden der Atemwege, die mittlerweile bei 48 Prozent der Patienten durch Blütenpollen, Hausstaubmilben oder durch Tierhaare ausgelöst werden. Viele Patienten leiden bereits unter einer permanenten, ganzjährigen allergischen Reaktion. Konventionelle Behandlungsmethoden wie die spezifische Desensibilisierung oder Verordnung von chemischen Antiallergika erreichen hier eindeutig ihre Grenzen. Die Einnahme homöopathischer abwehrausgerichteter Heilsubstanzen bietet dagegen eine natürliche und bewährt wirksame Alternative bei Allergien der oberen Atemwege. 

Bei immer mehr Allergikern ist zudem das Immunsystem überfordert und funktionsgestört, so dass in den meisten Fällen eine alternative, ganzheitlich ausgerichtete Aktivierung und Unterstützung der geschwächten unspezifischen Abwehrmechanismen wichtig geworden ist. Während die Gruppe der Pollenallergiker nur zu bestimmten Jahreszeiten unter Heuschnupfen oder ähnlichen Symptomen leiden muss, haben die Patienten, die unter eine Hausstaubmilben- oder Tierhaarallergie leiden, eine meist permanente, ganzjährige allergische Reaktion zu beklagen. Mit jeweils über 18 Prozent ist diese Allergikergruppe zusammen genommen fast ebenso groß wie die der Pollenallergiker. 

Nun haben Betroffene eine natürliche Therapie-Alternative in Form von einem allergiewirksamen Homöopathikum. Die Einnahme bewährter homöopathischer Heilpflanzen hat für die naturheilkundliche Behandlung von Allergien einen hohen Stellenwert. Die in dem „Komplexhomöopathikum Luffa-orthim“enthaltenen natürlichen Wirksubstanzen sind als harmonisierende, biologische Abwehrstimulatoren aktiv. Sie können den Organismus sehr

effektiv beim Aufbau seines geschwächten Immunsystems unterstützen. Auf diese Weise werden die  häufigsten Allergiesymptome gelindert und zusätzlich ein Anreiz zur Bildung von Antikörpern angeregt.

Die Inhaltsstoffe dieses homöopathischen Arzneimittelsin Tropfenform haben sich erfahrungsgemäß und in dieser Kombination u.a. bei Fließschnupfen, Heuschnupfen und allergischen Reaktionen von Nase und Augen bewährt. 

Sie können die Einnahme von Luffa-orthim auch als ideale Ergänzung ansehen, immer dann wenn Sie z.B.:

  • Schüßler Salze in einer bestimmten Kombination zur Stärkung des Immunsystems einsetzen
  • Schüßler Salz Nr. 8 bei allergisch bedingtemFließschnupfen einsetzen
  • Schüßler Salze akut, kurmäßig oder für die generelle Behandlung von Heuschnupfen einsetzen
  • Schüßler Salz Nr. 1 / 2 und 5 bei Nesselsucht einsetzen.

Das Präparat Luffa-orthim ist in allen Apotheken erhältlich. Informationsmaterial zu Luffa-orthim können Sie anfordern bei der Orthim KG, Tel. 05245 - 92010 - 0