10/2012 So kann der Sommer kommen

Der Sommer kann kommen

Liebe Leserin - lieber Leser, 

viele werden sehnsüchtig auf die ersten Sonnenbäder warten und viele werden - wie all die Jahre zuvor - erst im allerletzten Moment an die entsprechenden Schutzmaßnahmen denken.

Mit einer Kur von nur drei Schüßler Salzen können Sie jetzt schon dafür sorgen, dass die Anpassung an die Sonne besser gelingt.

Schüssler Salz Nr. 3 - Ferrum phosphoricum - / Schüssler Salz Nr. 6 - Kalium sulfuricum - und
Schüssler Salz Nr. 10 - Natrium sulfuricum - werden von Erwachsenen mit täglich 7 bis 10 Tabletten, von Kindern mit 3 bis 5 Tabletten täglich gelutscht.

Selbstverständlich darf auch nach dem Absolvieren solch einer Kur, nicht auf den üblichen Sonnenschutz verzichten werden.

Leiden Sie unter einer „Sonnenallergie“ können Sie ebenfalls mit nur drei Schüßler Salzen Ihren Organismus schon jetzt auf die anstehende Sommerzeit vorbereiten. Viele Schüßler Anwender, die unter einer sogenannten „Mallorca-Akne“ litten, haben sich mit folgenden Salzen erfolgreich behandelt:

Schüssler Salz Nr. 6 Kalium sulfuricum / Schüssler Salz Nr. 10 Natrium sulfuricum - und Schüssler Salz Nr. 12 - Calcium sulfuricum - werden von Erwachsenen mit täglich 7 bis 10 Tabletten, von Kindern mit 3 bis 5 Tabletten täglich gelutscht.

Bleibt nicht mehr die Zeit für eine vorbereitende Kur, können kurzfristig auch folgende Salze helfen:

Schüssler Salz Nr. 1 - Calcium fluoratum - / Schüssler Salz Nr. 3 - Ferrum phosphoricum - / Schüssler Salz Nr. 6 - Kalium sulfuricum - und Schüssler Salz Nr. 8 - Natrium chloratum. Hier empfiehlt sich eine Einnahme von 7 bis 10 Tabletten täglich.

Viele weitere Behandlungsempfehlungen rund um das Thema „Sommer und Sonne“ finden Sie im „großen Dr. Schüßler Compendium“ direkt im Schüßler Forum unter www.schuessler-forum.de

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Gesunde und schlanke Langschläfer

Es ist mittlerweile durch amerikanische Studien belegt, dass bei Menschen, die weniger als 6 Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, die Lebenserwartung deutlich sinkt.  Auch die Gehirnleistung lässt nach, wenn die Nachtruhe nicht ausreicht. Da wir nur im Tiefschlaf in der Lage sind, Gelerntes zu speichern, ist das auch nicht verwunderlich. Bekommen wir zu wenige Tiefschlafphasen, vergessen wir einfach mehr.

Und damit nicht genug. Selbst auf unsere Figur kann sich mangelnder Schlaf auswirken. Nur im Schlaf schüttet unser Körper Leptin aus. Das ist ein Hormon, welches den Appetit bremst. Wir könnten länger als 12 Stunden schlafen, ohne überhaupt Hunger zu bekommen. Schlafen wir kürzer, hört auch die Hormonausschüttung viel eher wieder auf - mit der Folge, dass wir im Tagesverlauf deutlich mehr essen und alleine dadurch auf Dauer zu nehmen. 

Forscher aus Griechenland fanden zudem heraus, dass ein tägliches, nicht allzu langes Nickerchen sogar vor tödlichen Herzinfarkten schützen kann. Menschen, die sich mindestens drei Mal pro Woche mittags ein Schläfchen gönnen, haben demzufolge eine deutlich geringere Sterberate bei Herzinfarkten oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In der Untersuchung wurden allerdings auch andere Einflussfaktoren wie Diät, körperliche Aktivitäten und Rauchen berücksichtigt. Die griechischen Ärzte vermuten, dass durch das kurze Schläfchen um die Mittagszeit, Herzschädigender Stress abgebaut wird. Besonders profitieren davon berufstätige Männer. Bei ihnen wurde die Rate tödlicher Herzinfarkte um 64% verringert. Bei Frauen und Rentnern hingegen sei die Wirkung zwar weniger ausgeprägt, aber immer noch erkennbar geringer.

Sonne in Maßen. . .

Wer ein paar Punkte beachtet, kann unbesorgt den Sommer genießen und sich selbstverständlich auch Sonnenbäder gönnen. Denn letztendlich kommt es auf die Dosis an. Sonne in Maßen genossen, steigert das Wohlbefinden und hat durchaus positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Nur ein übertriebener Sonnengenuss kann den Organismus schädigen. 

Sonnenbrand droht nicht nur im Urlaub oder am Badesee.  Nein - es gilt: Immer dann,  wenn wir bei Sonnenschein nach draußen gehen, sollten wir an Schutzmaßnahmen denken. Gerade Kinder und hellhäutige Personen sind hier eher betroffen als die unempfindlicheren Hauttypen. Bedenken Sie, dass es sich beim Sonnenbrand - medizinisch gesehen - um eine durch UV-Strahlung verursachte Entzündung der Haut handelt. Diese macht sich durch Rötungen, Schwellungen und häufig auch Schmerzen bemerkbar. Bei einem schweren Sonnenbrand bilden sich sogar Blasen auf der Haut. 

Neben einer Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutz, werden unterschiedliche Maßnahmen zur Vorbeugung empfohlen. Doch auch da gilt Vorsicht.

Ein Irrglaube ist, dass man durch „Vorbräunen  im Solarium“ besser geschützt ist. Das ist nicht korrekt. Denn die künstliche Sonne schadet Ihrer Haut nur zusätzlich und baut zudem keine schützende Lichtschwiele auf.

Ebenso ungeeignet sind Selbstbräuner. Diese schützen Sie nicht vor Sonnenbrand, sie sind eine rein kosmetische Behandlung. 

Das Märchen vom „Nachcremen“ um dann die doppelt- oder gar dreifache Zeit in der Sonne zu schmoren, ist nicht nur blanker Unsinn, sondern wirklich hoch gefährlich. Wechseln Sie noch bevor der Schutzfaktor abgelaufen ist in den Schatten, so sind Sie auf der ganz sicheren Seite.

Auch im Wasser - und gerade dort - ist Schutz wichtig. Deshalb sollten Sie sich immer auch mit einem wasserfesten Sonnenschutz ausrüsten. Da die Haut beim Schwimmen und Schnorcheln gekühlt wird, bemerken Sie einen Sonnenbrand, den Sie sich im Wasser geholt haben, erst später.

Denn wo sich an Land die Haut mit spannen und einer Rötung schnell bemerkbar macht, ist im Wasser erst einmal nichts zu spüren.

Und nach jedem Baden heißt es auf alle Fälle: Neu eincremen. 

Denken Sie auch an Ihre Augen. Nur einfache, dunkle Gläser reichen als Schutz nicht aus! Gerade bei dunklen Gläsern öffnen sich die Pupillen und es werden noch mehr Strahlen ins Auge gelassen. UVA- und UVB-Strahlen können aber Linse, Netz- und Hornhaut schädigen, ohne dass Sie es gleich bemerken. Sie können zu Bindehautentzündungen führen und das Risiko erhöhen, an Grauem Star zu erkranken. Nicht die dunkelsten Gläser einer Sonnenbrille schützen am besten, sondern nur die, mit einem eingebauten Filter. Leisten Sie sich aus diesem Grund für die ganze Familie eine Sonnenbrille mit UV-Schutz. Brillen mit breiten Bügeln wirken zusätzlich gegen Streulicht. Besonders unsinnig sind übrigens die modischen Sonnenbrillen, bei denen nach unten hin die Gläser heller werden, denn das Licht wird gerade von unten, durch das Wasser, einen hellen Sandstrand oder Boden reflektiert. Und das Sonnenbrillen für Kleinkinder - die es für 3 Euro in der Spielzeugecke gibt - nicht gut sein können, darüber brauchen wir nicht zu reden. Auch beim Optiker - und nur dort - bekommen Sie Angebote, die bezahlbar sind und die einen optimalen Schutz bieten. 

Gerade für Menschen, die keine Hitze gewohnt sind, kann die plötzliche Wärme ein Gesundheitsrisiko darstellen. Die Mechanismen zur Regulierung der Körpertemperatur werden schlichtweg überfordert und es kann zur so genannten Hitzeerschöpfung oder sogar zum lebensbedrohlichen Hitzeschlag kommen. Um für Abkühlung zu sorgen, stellt der Körper die Blutgefäße der Haut auf „weit“. Folglich sinkt der Blutdruck und der Kreislauf wird geschwächt. Zusätzlich reagiert der Körper mit vermehrter Schweißbildung auf die Hitze. Vermehrtes Schwitzen aber führt zu einem erhöhten Bedarf an Flüssigkeit, Mineralstoffen und Spurenelementen. Dieser Verlust muss ständig ausgeglichen werden. Die Wasseraufnahme geschieht im Allgemeinen über das Trinken und über Nahrungsmittel, die Wasser enthalten. Apfelsaftschorlen und Mineralwässer - mit einem hohen Gehalt an Mineralstoffen wie Natrium, Magnesium und Kalzium - haben sich hier bewährt. Auf überteuerte „Powerdrinks“ kann getrost verzichtet werden und gezuckerte Säfte oder Limonaden sind - wegen der unnötigen Kalorien - auch nicht empfehlenswert.

 

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls