Gesund durch den Winter
Liebe Leserin - lieber Leser,
gerade in der Herbst- und Winterzeit sind „gestärkte Abwehrkräfte“ wichtig. Auch wenn selbst dann „Atemwegsinfekte“ nicht ausgeschlossen werden können, so hilft ein von Grund auf gestärktes Immunsystem, deutlich besser mit den unangenehmen Beschwerden fertig zu werden. Welche Schüßler Salze jetzt zum Einsatz kommen sollten, zeige ich Ihnen hier einmal auf:
Eine rechtzeitige und langfristige Einnahme bestimmter Mineralstoffe kann z.B. das Immunsystem stabilisieren und stärken. Folgende Kur - die über 4 bis 6 Wochen, immer zu Beginn des Herbstes oder auch des Frühjahres durchgeführt werden sollte - sorgt dafür, dass nicht nur die Schnupfen- sondern auch die Pollenzeit abgesichert ist.
Schüßler Salz Nr. 3 - das Ferrum phosphoricum - / Nr. 11 - das Silicea - / Nr. 17 - das Manganum sulfuricum und Nr. 21 - das Zincum chloratum werden während der gesamten Kur mit täglich 2 bis 3 Tabletten je Salz in der Cocktailvariante genommen.
Manch ein Schüßler Anwender möchte sich bei den Anwendungen lieber auf die sogenannten Basissalze beschränken. Hier bietet sich eine Kur aus den Schüßler Salzen Nr. 3 / Nr. 8 und Nr. 10 an. Um einen guten Schutz zu erreichen, wird die Einnahme von je 7 Tabletten täglich - während der gesamten Herbst- und Winterzeit empfohlen.
Darüber hinaus sollte gerade jetzt das Schüßler Salz Nr. 3 in keiner Hausapotheke fehlen. Ferrum phosphoricum ist unser „Akutmittel“ und es ist in der Lage, eine beginnende Erkältung im Keim zu ersticken. Gleich bei den ersten Anzeichen einer Erkältung - also schon bei einem kribbeln in der Nase, einem leichten Kratzen im Hals, Nassgewordenen Füßen oder eben bei diesem Gefühl „da ist etwas im Anmarsch“ - sofort alle paar Minuten 1 bis 2 Tabletten lutschen, dieses hat wirklich schon viele Schüßler Anwender vor Schlimmeren bewahrt.
Und noch ein Salz ist jetzt wichtig:Schüßler Salz Nr. 8. Natrium chloratum ist das Betriebsmittel für die Schleimhäute und es ist ein wichtiges „Wintermittel“. Durch trockene Heizungsluft in den Wohnräumen und ebenfalls trockener und kalter Außenluft, sind die Schleimhäute von Hals-, Nasen- und Rachenraum im Winter chronisch trocken. Krankmachende Bakterien und Viren haben dann ein leichtes Spiel. Mit täglich 8 bis 10 Tabletten vom Salz Nr. 8 befeuchten Sie Ihre Schleimhäute quasi von innen und beugen so der Austrocknung wirksam vor. Ein salzhaltiges Nasenspray - wie z.B. das Rhino-orthim Nasenspray“ aus dem Hause Orthim - kann zusätzlich helfen. Näheres zu diesem Produkt - welches Sie auch in Ihrem OMP-Versandshop bekommen - lesen Sie bitte im heutigen Werbeblock.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und kommen Sie gesund durch den Herbst.
Herzlichst - Ihre Berbel Puls
Ballaststoffe für ein gesundes Herz
Wie wichtig „Ballaststoffe“ für eine gute Verdauungstätigkeit sind, wissen die meisten von uns. Aber was sie darüber hinaus noch für gute Eigenschaften haben, darüber las ich jetzt wieder in einem Artikel von Dr. Michael Spitzbart - dem Buchautor und Gesundheitsberater für bewusste Ernährung, mentale Stärke und körperliche Fitness.
Zitat: „Ballaststoffe sind die Leibwache Ihres Herzens“ von Dr. Michael Spitzbart
104 Gramm wiegt ein durchschnittlicher Cheeseburger oder eine Tafel Schokolade. Wie schnell sind diese Lebensmittel heute „mal eben nebenbei" verzehrt? Ihr Nährwert aber ist gleich null. Die Belohnung: hohes Cholesterin, überflüssiges zusätzliches Gewicht, eventuell Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall - wenn Sie solche Nahrungsmittel dauerhaft zu sich nehmen. Vor Tausenden von Jahren hatten diese 104 Gramm für unsere Vorfahren, die Steinzeitmenschen, eine andere Bedeutung: Sie entsprachen der durchschnittlichen Menge täglich zugeführter Ballaststoffe. Und das zahlte sich aus: Herzinfarkte gab es nicht, die Arterien waren auch nach vielen Jahren noch so jungfräulich unverkalkt wie die eines Säuglings.
Und was ist von den ca. 100 Gramm wertvollen Pflanzenfasern pro Tag geblieben? Nur noch 10, maximal 20 Gramm nehmen die Menschen heutzutage zu sich. Als Folge dieser Ernährung stellen sich dann die so genannten Zivilisationskrankheiten ein.
30 Gramm für ein gesundes Herz müssen es täglich sein
Es ist so einfach für Sie, diesen Zivilisationskrankheiten zu entkommen. Sie brauchen dazu nur eine ballaststoffreiche Mahlzeit pro Tag, insgesamt 30 Gramm dieser wertvollen Stoffe. So senken Sie schon Ihr Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, um die Hälfte. Und das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, sinkt für Sie dann ebenfalls um 27 %.
Ballaststoffe senken Ihren Cholesterinspiegel wirksam
Warum aber schützen Ballaststoffe Ihr Herz so gut? Gerade wasserlösliche Ballaststoffe haben die Fähigkeit, in Ihrem Körper Gallensäure zu binden. Zusammen mit Pektin, Psyllium und anderen wasserlöslichen Ballaststoffen wird diese Säure dann ausgeschieden. Für neue Gallensäuremuss Ihr Körper nun aktiv werden: Er braucht für die Produktion Cholesterin, das er sich dafür aus Ihrem Blut holt. Verwendet wird das LDL-Cholesterin, das schlechte Cholesterin. So sinkt der LDL-Spiegel in Ihrem Blut, das gefäßschützende HDL-Cholesterin aber bleibt erhalten.
Die zweite Schutzfunktion der Ballaststoffe entfaltet sich in Ihrem Darm. Die Darmbakterien lieben wasserlösliche Ballaststoffe. Sie nagen sie an. Bei diesem Prozess entstehen kurzkettige Fettsäuren. Diese wandern in Ihre Leber und verhindern hier von vornherein die Produktion von LDL-Cholesterin. Das Ergebnis in beiden Fällen ist das gleiche: Ihr LDL-Spiegel im Blut sinkt, Ihre Arterien bleiben frei von Ablagerungen und verengen sich nicht, ein Herzinfarkt kann bei Ihnen nicht entstehen.
So wirken sich Ballaststoffe auf Ihre Gesundheit aus
- Ballaststoffe machen Ihnen das Abnehmen leicht. Sie binden viel Wasser und quellen so im Darm auf. Das macht Sie lange satt.
- Ballaststoffreiche Nahrungsmittel haben einen echten Bonus: Sie liefern viele Vitalstoffe mit, die Ihr Herz schützen. Hierzu gehören unter anderem Mangan, Selen, Zink, Kupfer, Chrom und B-Vitamine.
- Ballaststoffe können ungewohnt für Ihren Darm sein. Es kann sein, dass es einige Zeit dauert, bis Sie sich an diese neue Art der Ernährung gewöhnt haben. Um Ihrem Darm diese Eingewöhnungszeit zu erleichtern, sollten Sie viel trinken und kleine Portionen zu sich nehmen. Es kann übrigens sein, dass Sie Vollkornprodukte oder Körner nicht vertragen. Dann können Sie aber ohne Probleme reichlich Gemüse und Obst essen und sich somit den wichtigen Stoffen versorgen.
Ballaststoffe können Sie vor Diabetes schützen
Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung haben herausgefunden, dass Ballaststoffe Ihr Diabetesrisiko deutlich senken können. Sie untersuchten 25.000 Deutsche zwischen 35 und 65 Jahren und stellten fest, dass schon eine Ballaststoffmenge von 17 g pro Tag das Diabetesrisiko um 27%senken kann. Das liegt daran, dass Ballaststoffe nicht nur die Blutfettwerte senken, sondern auch die Blutzuckerspitzen nach den Mahlzeiten.
So tanken Sie Ballaststoffe auf die Schnelle
Schaut man auf die nackten Zahlen, müssten wir Deutsche ausreichend mit Ballaststoffen versorgt sein. Immerhin nehmen wir im Durchschnitt vier Scheiben Brot und ein Brötchen pro Tag zu uns. Diese Mengen schafft sonst kein anderes Land in der EU. Allerdings ist die Hälfte davon Mischbrot bzw. Weißbrot. Ballaststoffe sind darin kaum, häufig sogar gar nicht enthalten. Es wäre besser, wenn Sie in Zukunft nur noch Vollkornbrot essen würden. Aber es gibt auch noch andere Methoden, die Ihnen viele Ballaststoffe liefern:
- Im Reformhaus gibt es kleine Ballaststoffwunder zu kaufen. Hierzu gehören Flohsamen, Leinsamen oder Weizenkleie. Sie können Ihre Blutfettwerte wirksam senken. Aber Achtung: Sie wirken nur, wenn Sie ausreichend dazu trinken! Pro Portion sollte es ein Glas Wasser sein.
- Verzehren Sie Himbeeren. Bei ihnen handelt es sich um die ballaststoffreichste Frucht, die es gibt. 125 Gramm Himbeeren enthalten rund 6 Gramm Ballaststoffe. Auch in Brombeeren, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und Rettich stecken viele Ballaststoffe. Zitat Ende
So bleibt Ihr Blutdruck normal
Wie Sie mit dem Genuss von Obst und Gemüse Ihren Blutdruck dauerhaft verringern können, auch das - liebe Leserinnen und Leser - las ich in einem sehr interessanten Beitrag von Dr. Michael Spitzbart. Auch wenn es nicht wirklich neue Erkenntnisse sind, so sind sie in diesem Zusammenhang vielleicht nicht jedem bekannt. Darum stelle ich Ihnen auch diesen Beitrag hier einmal ein.
Zitat: Wie Obst und Gemüse Ihren Blutdruck dauerhaft verringern können von Dr. Michael Spitzbart
Bluthochdruck ist vererbbar – in einigen ganz wenigen Fällen. Die meisten Menschen aber machen sich ihre Probleme mit einem hohen Blutdruck selbst. Fehlende Bewegung ist ein großer Risikofaktor für hohe Werte. Noch schlimmer aber ist die falsche Ernährung.
Gemüse statt Industriefertigkost – und Ihr Blutdruck bleibt normal
Erinnern Sie sich noch an die Ermahnungen aus Kindertagen: „Iss schön dein Gemüse, das ist so gesund!“ Auch wenn Sie es damals nicht hören wollten, dieser Satz ist 100 % richtig. Und wenn Sie auch heute „schön Ihr Gemüse“ essen würden, dann hätten Sie vermutlich keine Probleme mit dem Blutdruck. Leider aber sieht unsere Ernährung heute anders aus. Industrie-Fertignahrung, wohin man blickt, keine frischen Möhren, Kohlrabi und Salate mehr, dafür Tiefkühl- und Tütenkost. Diese hat viele Inhaltsstoffe, vor allem Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel. Wirklicher Herzschutz, echte Blutdrucksenker sehen anders aus.
2 Stoffe halten Ihren Blutdruck auf niedrigem Niveau
- Magnesium: Der heute so beliebten Fertigkost fehlt nämlich meist etwas sehr Entscheidendes: Sie enthält kaum oder gar keine Vitalstoffe. Und damit geht genau das verloren, was Sie für Ihren niedrigen Blutdruck brauchen: Magnesium. Es entspannt Ihre Blutgefäße. So wird der Blutdurchfluss gesteigert, der Blutdruck effektiv gesenkt. Zudem könnte es die Pharma-Industrie arm machen. Sie wissen als Hochdruckpatient, dass Sie einen Kalziumblocker einnehmen müssen. Diese Blocker sind seit 20 Jahren Standard in der Bluthochdruckbehandlung. Magnesium wirkt wie ein natürlicher Kalziumblocker – und das Schöne: Es hat keine Nebenwirkungen. Bluthochdruckbehandlung ohne Risiko.
- Kalium. Eine Kaliumaufnahme führt dazu, dass Sie vermehrt Wasser ausscheiden und sich Ihre Gefäße weiten. So reguliert es ebenfalls deutlich den Blutdruck. Ein Grund übrigens, warum Vegetarier, die viel Kalium zu sich nehmen, kaum hohe Blutdruckwerte aufweisen.
So bauen Sie Ihre natürlichen Blutdrucksenker in Ihren Tagesablauf ein
Aber wie nehmen Sie nun reichlich Kalium und Magnesium zu sich? Sie brauchen viel Obst und Gemüse. Die Formel „5 am Tag“ sollten Sie gerade als Bluthochdruckpatient wörtlich nehmen. Natürlich fällt die Umstellung auf so viel „Gesundes“ erst einmal schwer. „Herr Doktor, wann soll ich das denn alles essen“ – diese Frage wird mir oft in Seminaren und auch von Ihnen am Telefon gestellt. Dabei ist eine solche Ernährung gar nicht so schwer, wie es den Anschein hat. Sie müssen nur ein kleines bisschen umdisponieren:
- Fangen Sie am Morgen an. Trinken Sie zum Frühstück ein großes Glas Frucht- oder Gemüsesaft. Vielleicht schnibbeln Sie sich einige frische Früchte in Ihr Müsli oder in einen Magermilchjogurt?
- Gegen 10 oder 11 Uhr ist Zeit für eine Zwischenmahlzeit, z. B. einen Apfel, eine Birne oder Banane, Orangen oder Mandarinen – erlaubt ist, was Ihnen schmeckt.
- Zu Mittag empfehle ich Ihnen einen großen Salatteller. Wenn Sie in einer Kantine essen, können Sie auch einmal schauen, ob vegetarisches Essen angeboten wird. Vielleicht schmecken Ihnen ja der Auberginenauflauf oder die Wirsingtaschen.
- Am Nachmittag tauschen Sie das Kuchenstück zum Kaffee (auch wenn es Obstkuchen ist) gegen frisches Obst. Kleiner Tipp für den Sommer, den es hoffentlich auch in diesem Jahr wieder geben wird: Obstsalat aus Pfirsichen, Ananas, Birnen, Äpfeln und Trauben erfrischt und schmeckt lecker. Geben Sie einen Spritzer Zitronensaft drüber, dann wird das Obst nicht braun.
- Abends können Sie einen kleinen Salat essen, vielleicht aber auch nur ein paar Gurken- und Tomatenscheiben, eventuell noch einmal ein großes Glas Saft. Sie sehen, so einfach decken Sie Ihren täglichen Obst- und Gemüsebedarf – ohne große Anstrengung nehmen Sie blutdrucksenkende Vitalstoffe zu sich.
In nur 2 Wochen können Sie die ersten Erfolge sehen
Die spannende Frage ist natürlich, wie sehr sich Ihr Blutdruck verändert, wenn Sie auf diese natürlichen Blutdrucksenker setzen. Das haben Wissenschaftler in der so genannten DASH-Studie getestet. DASH bedeutet „Dietary Approaches to Stop Hypertension“ (Ernährungsansätze zum Stoppen des Bluthochdrucks). Die neuesten Studienergebnisse wurden im Jahr 2004 veröffentlicht. Im Rahmen der DASH-Studie wurden 460 Teilnehmern acht Wochen lang bestimmte Mahlzeiten frei Haus geliefert. Eine Gruppe erhielt die typische Nahrung, wie man sie heute eben überwiegend isst, mit viel Fertigprodukten, wenig Obst und Gemüse, aber viel Fett, Wurst und Käse. Die andere Gruppe bekam viel Obst und Gemüse, Fisch, mageres Fleisch und magere Milchprodukte. Dadurch nahmen diese Teilnehmer viele Biostoffe zu sich. Das Ergebnis: In der ersten Gruppe tat sich überhaupt nichts. Die Blutdruckwerte blieben konstant zu hoch. In der zweiten Gruppe dagegen wurde der Blutdruck nach nur 14 Tagen deutlich gesenkt und fiel fast in den Normbereich. In der DASH-Studie wurde eine Blutdrucksenkung um 11,4 mmHg systolisch und 5,5 mmHg diastolisch beobachtet.
Eine solche Ernährung wirkt sich aber nicht nur auf Ihren Blutdruck aus. Auf lange Sicht gesehen schützen Sie sich damit vor weiteren Erkrankungen. So ist mittlerweile durch zahlreiche Studien bewiesen, dass Sie Ihr Schlaganfallrisiko um bis zu 67 % senken können, wenn Sie ausreichend Kalium zu sich nehmen. Zitat Ende
In Bezug auf „Bluthochdruck“ möchte ich auch erwähnen, dass die Firma Orthim KG eine homöopathische Alternative in der Bluthochdruck-Therapie anbietet. Die in Homeo-orthim
enthaltenen Heilpflanzen können als die klassischen Heilpflanzen betrachtet werden, die in ihrem Arzneimittelbild eine gefäßerweiternde und damit blutdrucksenkende Wirkung haben. Sie zeichnen sich somit durch eine besondere naturheilkundliche Affinität zum Herz-Kreislaufsystem und den Blutdruckverhältnissen im Körper aus. Hierzu gesellt sich die Wirkung der homöopathischen Dosierung von Glonoinum (Nitroglycerinum) hinzu. Die Tablettenform von Homeo-orthim ist für die Anwender besonders praktisch und vereinfacht die Dosierung gegenüber der Tropfenanwendung erheblich. Weitere Produktinformationen erhalten Sie in den Apotheken vor Ort oder über die Kundenhotline der OMP Versandapotheke www.omp-apotheke.de
Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.
Herzlichst Ihre Berbel Puls