03/2011 Stärken Sie Ihr Immunsystem

Stärken Sie Ihr Immunsystem

Liebe Leserin - lieber Leser, 

viele denken bei diesem Thema sicherlich an „Winterwetter, Grippe und Co“ und nicht unbedingt an den Frühling und dem Erwachen der Natur. Aber genau darum geht es in diesem Beitrag. Man kann nämlich gar nicht zeitig genug anfangen, etwas in Sachen „Heuschnupfen“ oder „Pollenallergie“ zu tun. Betroffene wissen, dass auch ein gestärktes Immunsystem Schutz bietet und sie kuren regelmäßig und vor allem rechtzeitig vor dem ersten Pollenflug mit entsprechenden Mineralstoffen.

Wegen der unterschiedlichen Formen und Ausprägungen gibt es seitens der Schüßler Therapie leider  kein Patentrezept. Der sicherste Weg ist immer eine Mineralstoffberatung vor Ort. Diese wird anhand der Antlitzanalyse und einem sehr ausführlichem Gespräch die optimale Kombination und Dosierung für den Betroffenen erarbeiten.  

Aber nicht jeder kann und möchte sich einem Heilbehandler anvertrauen. Mit den Schüßler Salzen kann man selbstverständlich auch in diesem Fall in Eigenregie etwas tun. Entsprechende Behandlungsempfehlungen findet der Ratsuchende unter: www.schuessler-forum.de in dem dortigen Compendium. 

Zusätzlich möchte ich Ihnen hier noch eine Empfehlung der Heilpraktikerin Bettina Timmer wiedergeben. Diese hat sie in einem der OMP Newsletter zum Thema „Stärkung des Immunsystems“ empfohlen: 

Zitat: Egal, wie Sie es nennen, die Pollenallergie ist ein Zeichen für eine gestörte Reaktion Ihres Immunsystems. Aus der Sicht der biochemischen Mineralstofftherapie bedeutet dies:
Störungen imMineralhaushalt, Flüssigkeitshaushalt sowie Stoffwechsel.

Regulieren Sie das Immunsystem

Aktivieren Sie gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers und normalisieren so den aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus.
Ziel ist eine Wiederherstellung der normalen Schleimhautfunktion - ganz im Gegensatz zur Schulmedizin, die oft nur die Symptome behandelt oder unterdrückt.
Akute Beschwerden werden kurzfristig gemildert, Überreaktionen werden langfristig schwächer oder bleiben oft ganz aus.
Mit den Orthim- Schüßler-Salzen Nr. 2, 3 und 8 geben Sie die entscheidenden Impulse. Zitat Ende

Bewährt hat sich zudem eine Kombination aus den Schüßler-Salzen und dem homöopathischen Komplexmittel Luffa-Orthim. Die Einnahme bewährter homöopathischer Heilpflanzen hat für die naturheilkundliche Behandlung von Allergien einen hohen Stellenwert. Die in dem Komplexhomöopathikum „Luffa-orthim“ enthaltenen natürlichen Wirksubstanzen sind als harmonisierende, biologische Abwehrstimulatoren aktiv. Sie können den Organismus sehr effektiv beim Aufbau seines geschwächten Immunsystems unterstützen. Auf diese Weise werden die häufigsten Allergiesymptome gelindert und zusätzlich wird ein Anreiz zur Bildung von Antikörpern gegeben. Nähere Produktinformationen erhalten Sie in den Apotheken vor Ort oder direkt in Ihrem OMP Shop unter www.omp-apotheke.de

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

 

Wandern verlängert Ihr Leben

Meine liebste Freizeitbeschäftigung hier in Spanien ist das Bergwandern. Es vergeht kaum ein Sonntag, an dem wir nicht unsere moderaten Wanderungen durch die Bergwelt machen. Wie gut solch eine Wanderung tut, merke ich jede Woche wieder. Nun nennt auch der Chefredakteur von "Benefit und Verbraucherschutz Vertraulich" - Dr. Dietmar Kowertz - in einem seiner Beiträge die vielen positiven Dinge, die mit „Bewegung an der frischen Luft“ verbunden sind:

Zitat:Wandern verlängert Ihr Leben!von Dr. Dietmar Kowertz

Wer sich regelmäßig an der frischen Luft bewegt, tut seinem Körper und seiner Seele einen großen Gefallen. Längst ist medizinisch erwiesen, dass bereits ein 30-minütiger flotter Spaziergang drei- bis viermal in der Woche Muskeln, Gelenke, Gefäße und Organe gesund erhält bzw. wieder auf Trab bringt sowie ganz nebenbei den Kopf entlastet und frei macht für frische Gedanken. Was beim Wandern alles in und mit unserem Organismus passiert, und wie Sie das gesunde Vergnügen auf Schusters Rappen am besten angehen, habe ich Ihnen in den folgenden Punkten zusammengefasst.

Ihre 11 besten Gründe zu wandern

  1. Stärkt Ihr Herz-Kreislauf-System: Wandern macht Sie rundum fit und trainiert nicht nur Ihre Muskeln, sondern auch Ihr Herz-Kreislauf-System. Die Gefahr einer Arteriosklerose nimmt ebenso ab wie die einer Thrombose.
  2. Hebt Ihr Wohlbefinden: Sie merken, wie mit zunehmendem Training Ihr Körpergefühl wächst sowie damit Ihr Wohlbefinden und Ihr Selbstbewusstsein.
  3. Stärkt Ihr Immunsystem: Durch die Bewegung an der frischen Luft, durch den Wechsel von Anstrengung und Erholung, von Wärme und Kälte, trainieren Sie Ihr körpereigenes Abwehrsystem. Infektionserreger haben kein leichtes Spiel mehr mit Ihnen.
  4. Verbessert die Hirndurchblutung: Auch Ihr Gehirn freut sich, denn Ausdauerbewegungen erhöhen automatisch den Sauerstoffgehalt im Blut, die Konzentrations- und Merkfähigkeit nimmt zu.
  5. Lässt Sie besser schlafen: Wandern beschert Ihnen eine erholsame Nachtruhe. Nach einem fordernden Wandertag dürften Sie keine Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen haben.
  6. Verzögert den Alterungsprozess… von Knochen, Sehnen, Bändern und Gelenken. Denn durch die regelmäßige Beanspruchung werden die Gelenke besser geschmiert, und dem Knochenschwund (Osteoporose) wird Einhalt geboten.
  7. Senkt den Bluthochdruck… und bringt erhöhte Cholesterinwerte wieder ins Lot. Es aktiviert Ihren Stoffwechsel und die Verdauung.
  8. Hilft beim Abbau von Übergewicht: Besonders bei mehrstündigen Wanderungen in hügeligem Terrain bauen Sie Fett ab und Muskelmasse auf. Pro Kilometer werden - je nach Gelände - zwischen 50 und 80 Kalorien verbraucht.
  9. Wandern macht den Kopf frei und baut Stress ab: Wenn Sie ein Problem vor sich herschieben: Verbannen Sie es für 30 oder 45 Minuten aus Ihrem Kopf und drehen Sie eine Runde. Wenn Sie wieder zu Hause sind, stehen die Chancen gut, dass Ihnen eine passende Lösung einfällt.
  10. Wandern kann jeder: Wandern erfordert keine umfangreiche Ausstattung und keinen großen finanziellen Aufwand. Sie können zu jeder Zeit und in jedem Alter überall damit beginnen. Ausnahme: Wenn Sie an einer Herz-Kreislauf- oder einer anderen Vorerkrankung leiden, sollten Sie vorher Ihren Arzt befragen.
  11. Wandern fördert die Wahrnehmungsfähigkeit: Wandern lässt uns die Welt wieder in einer Geschwindigkeit wahrnehmen, die in unserer Zeit selten geworden ist. Das Plätschern eines Baches und das Verweilen auf einer Lichtung sind Eindrücke, die nur das Wandern beschert. Zitat Ende

Schützen Sie Ihr Gehör

Nicht immer und überall kann man laute Geräusche einfach abstellen. Aber wenn Sie in dem folgenden Beitrag lesen, wie wichtig „Ruhe“ für unser Hörvermögen ist, findet sich mit Sicherheit einmal mehr der „Ausschalter“.   

Zitat: Hörschädigung: Lautstärke ist für Ihre Ohren gefährlich von Experten der Mayo Clinic

Mit zunehmendem Alter lässt bei den meisten Menschen auch häufig das Gehör nach. Nach einer repräsentativen Umfrage sind in Deutschland 37% der 60- bis 69-Jährigen hörgeschädigt. Bei den über 70-Jährigen sind es sogar 54%. In Deutschland besitzen etwa 250.000 Menschen einen Schwerbehinderten-Ausweis wegen Gehörlosigkeit. Jedes Jahr verlieren 5.000 Menschen in Deutschland ihr Gehör.

In den meisten Fällen ist das Nachlassen des Hörvermögens auf eine Verletzung der Cochlea (Gehörgangschnecke) zurückzuführen. In der Cochlea befinden sich winzig kleine Härchen, die dazu beitragen, die Schallwellen in elektrische Signale zu übersetzen, die dann ins Gehirn übertragen werden. Wenn das Hörvermögen nachgelassen hat, könnten solche Härchen in der Cochlea zerstört worden sein. Aber auch die Nervenzellen können degenerieren, was dazu führt, dass die Nervenimpulse vom Ohr ins Gehirn) weniger effektiv übertragen werden. Eine Folge davon ist, dass höhere Töne gedämpft werden. Für die Betroffenen wird es schwieriger, Gespräche von den Hintergrundgeräuschen zu unterscheiden. 

Bringen Sie laute Geräusche zum Schweigen

Die häufigsten Ursachen für einen Rückgang des Hörvermögens sind der Alterungsprozess, Lärm, erbliche Veranlagung, bestimmte Erkrankungen sowie bestimmte Medikamente, einschließlich Antibiotika, Chemotherapeutika und hohe Dosen an Acetylsalicylsäure ASS, z. B. Aspirin). Einige dieser Faktoren können Sie nicht kontrollieren, andere hingegen schon. Letzteres trifft insbesondere auf die Lautstärken zu, denen Sie sich aussetzen. Wir leben in einer lauten Welt. Vakuumreiniger, Power-Rasenmäher, laute Elektrowerkzeuge und Stereoanlagen sind nur ein paar Lärmquellen, die uns täglich mit Lärm bombardieren. Wenn Sie diesen alltäglichen Geräuschen wiederholt ausgesetzt sind, kann das gefährlich für Ihr Gehör werden. Und weil ein Verlust des Hörvermögens schleichend fortschreitet, kann es sogar sein, dass Sie noch nicht einmal etwas davon mitbekommen.

Das können Sie tun, um Ihr Gehör zu schützen:

  • Machen Sie sich laute Geräusche bewusst - Drehen Sie, wann immer es möglich ist, die Lautstärke von Radios, Fernsehern und Lautsprechern herunter. Wenn Sie jemanden, der weniger als einen Meter von Ihnen entfernt steht, aufgrund von Geräuschen nicht hören können oder von ihm nicht gehört werden, dann ist die Hintergrundgeräuschquelle zu laut.
  • Gehen Sie vorsichtig mit Kopfhörern um - Wenn Sie Kopfhörer aufhaben und die Person neben Ihnen hören kann, was Sie sich anhören, dann ist es zu laut. Mit der zunehmenden Beliebtheit von tragbaren Musikplayern wie iPods oder MP3-Playern, die eine Lautstärke von 130 Dezibel produzieren können, erwarten Ohrenärzte, dass eine höhere Anzahl von Menschen Hörschädigungen hinnehmen muss - und das auch schon in jüngeren Jahren.
  • Tragen Sie einen Lärmschutz - Das beste Lärmschutzmittel ist eines, das auch richtig sitzt. Unabhängig davon, ob Sie Ohrenstöpsel oder Ohrenschützer aussuchen, Sie sollten nach einem Modell Ausschau halten, das einen luftdichten Verschluss bietet. Tragen Sie auch dann einen Lärmschutz, wenn Sie alltägliche Dinge verrichten wie zum Beispiel Rasenmähen.
  • Gönnen Sie Ihren Ohren mal eine Pause - Wechseln Sie laute Aktivitäten mit leiseren ab. Zusätzlich zur Intensität spielt beim Nachlassen des Hörvermögens auch die Dauer eine Rolle, in der Sie dem Lärm ausgesetzt sind. In der Tat sind Geräusche mittlerer bis stärkerer Lautstärke, die über einen längeren Zeitraum anhalten, wahrscheinlich sogar schädlicher als lauterer Krach, der immer wieder unterbrochen wird.

Regelmäßige Untersuchungen bei einem Hörgeräteakustiker können Sie auf einen Hörverlust aufmerksam machen. Ein Hörgeräteakustiker oder ein Hals-, Nasen-, Ohrenarzt (HNO) kann Ihnen auch raten, wie Sie weiteren Hörverlust verhindern. Zudem können sie Tipps geben, wie man in schwierigen Hörsituationen besser hören kann. Wenn Ihr Gehör bereits gravierend geschädigt ist, kann für Sie eine Hörhilfe infrage kommen. Zitat Ende