01/2014 Mineralstoffe zum Entschlacken

Mineralstoffe zum Entschlacken

Liebe Leserin - lieber Leser,

die ersten Monate des Jahres werden oft zum Fasten genutzt. Entschlacken und Entgiften ist – nach den hinter uns liegenden Festtagen – das Thema vieler Zuschriften, die mich jetzt erreichen.

Dazu kommt bei Vielen auch der Wunsch nach Gewichtsreduzierung und im selben Atemzug wird dann von „ich habe vor, eine Weile zu Fasten“ geschrieben.

Nun habe ich selber jahrelang „Heilfasten“ praktiziert und ich betone immer wieder, dass dieser Verzicht auf feste Nahrung für einen bestimmten Zeitraum, nichts mit „Diät“ zu tun hat. Sicher, es bleiben Pfunde auf der Strecke, aber solch eine Zeit sollte andere Gründe haben. Und mit „gesund abnehmen“ hat „Heilfasten“ nichts zu tun.

Es gibt andere Wege den Körper zu entschlacken und zu entgiften und nebenbei noch etwas für das Wohlfühlgewicht zu tun.

Unterstützen können uns dabei ganz hervorragend bestimmte Mineralstoffe. Als Alternative, zu den im Compendium und im Nachschlagewerk des Forums genannten Kurempfehlungen, wären die Schüßler Salze Nr. 3 / Nr. 4 / Nr. 8 / Nr. 9 / Nr. 10 und Nr. 11 denkbar.  

Schüßler Salz Nr. 3 – dasFerrum phosphoricum– in dieser Kombinationoptimiert unter anderem die Sauerstoffaufnahme im ganzen Körper und unterstützt so den kompletten Stoffwechsel.

Schüßler Salz Nr. 4 –dasKalium chloratum– istunter anderemwichtig für den Eiweißstoffwechsel und leitet Stoffwechselgifte aus. Zudem unterstützt es die Verdauungsdrüsen bei ihrer Arbeit.

Schüßler Salz Nr. 8 – das Natrium chloratum – reguliert u.a. den Säure-Basen- und den Wasserhaushalt und leitet Giftstoffe aus der Zelle.

Schüßler Salz Nr. 9 – das Natrium phosphoricum – ist das Hauptsalz für den Säure-Basen-Haushalt. Es neutralisiert Säuren im Körper und unterstützt die Fettverdauung.

Schüßler Salz Nr. 10 – das Natrium sulfuricum – regt die Ausscheidung über den Darm an.

Schüßler Salz Nr. 11 – das Silicea – löst Säuren im Organismus. In Kombination mit der Nr. 9 sorgt es für eine optimale „Entsäuerung“.

Der spürbare und sichtbare Erfolg wird nicht ausbleiben, wenn Sie während der empfohlenen Kurdauer - mindestens 4 bis 6 Wochen - Ihre Ernährung reduzieren bzw. umstellen und mehrmals die Woche „Bewegung“ auf den Tagesplan setzen.

Ob Sie dann die tägliche Ration der Schüßler Salze – je o.g. Salz 6 Tabletten – über den Tag verteilt lutschen oder in der Cocktailvariante zu sich nehmen, ist für die gute Wirkung unerheblich.

Wichtig – gerade während der Kurdauer – ist eine tägliche Trinkmenge von 2,5 bis 3 Liter stillem Wasser, ungesüßtem Kräutertee oder sehr leichten Saftschorlen. Nur so können Stoffwechselprodukte schnell ausgeschieden werden und Sie fühlen sich während der Kur fit und vital.

Und selbstverständlich kann diese Kur eine unbedenklich lange Zeit durchgeführt werden. Auch wenn es nicht nötig ist, machen es viele Schüßler Anwender dann so, dass sie zwischendurch immer einmal wieder für 3 bis 4 Wochen eine Pause einlegen.

Eine Schüßler Anwenderin, der ich eine ähnliche Kur Anfang vorigen Jahres empfohlen hatte, schrieb mir im November, dass sie innerhalb von 10 Monaten knapp 20 Kilo abgenommen hat. Sie nimmt die o.g. Salze immer als 6 Wochen Kur, macht 3 Wochen Pause u.s.w.

Weitere 20 Kilo Gewichtsreduzierung möchte realisieren und dieses Einnahmeschema soll sie dabei unterstützen. Noch nie – so die Anwenderin – hat sie den Wunsch nach weniger Gewicht so leicht durchgehalten. 

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, den Bericht finden Sie im Forum www.schuessler-forum.de unter der Rubrik „Erfahrungsberichte“.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und kommen Sie gesund durch das Jahr.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Austausch zwischen Mensch und Tier

Gabi, unserer Moderatorin im Forum, erfüllte sich im Oktober letzten Jahres einen lang gehegten Traum. Sie eröffnete mit ihrem Mann zusammen ein Geschäft. Im „Lichtblicke für Körper, Geist und Seele“bieten sie neben der Schüßler Salze Antlitzanalyse u.a. auch die Tierkommunikation an. Und gerade die „Tierkommunikation“ brachte es mit sich, dass ich vermehrt gefragt wurde, was genau denn da gemacht wird.

Meist zitiere ich dann Gabi mit ihren Worten, die sie auf ihrer Homepage eingestellt hat. Dort ist unter anderem zu lesen:

Zitat von: http://tierfluesterin.jimdo.com/tierkommunikation/

Für uns Menschen sind Freunde wichtig wenn man Probleme hat.

Mit ihnen darüber zu sprechen hilft uns sehr oft, weil man drüber reden konnte und es los ist. Uns Menschen geht es danach oftmals besser.

Bei Tieren ist es genauso. Sie sind froh zu erzählen und müssen es nicht mehr mit sich selber ausmachen. Sie können erzählen warum sie traurig sind und wo sie Schmerzen haben wenn wir Menschen ratlos sind. Sie können mitteilen warum sie auf einmal aggressiv sind oder sich nicht so verhalten wie wir Menschen uns das wünschen. Sie können erzählen wenn ihnen ihr Futter nicht mehr schmeckt und sie mal etwas anderes fressen möchten. Sie können erzählen wenn ihre Zeit bald abgelaufen ist und was sie sich von ihren Besitzern in dieser Zeit wünschen. Und sie sind so glücklich, wenn sie bei der Kommunikation Wünsche äußern und diese Wünsche auch noch erfüllt werden. Zitat Ende

Im Internet habe ich zusätzlich ein wenig recherchiert und auch diese Erklärungen / Aussagen gefunden:

Tierkommunikation ist der mentale Austausch von Gedanken, Gefühlen und Bildern zwischen Mensch und Tier. Es ist eine telepathische Kommunikation. Die Silbe „Tele“ bedeutet dabei soviel wie Entfernung, „pathie“ steht für das Fühlen. Diese Art der Kommunikation ist nicht ortsgebunden, sondern über unbegrenzte Entfernung möglich. Um die Gedanken, Gefühle und Bilder der Tiere wahrnehmen zu können, muss man bereit sein, in die Stille zu gehen und seine eigene Gedankenflut abzuschalten. Man muss mit viel Geduld, Liebe und der nötigen Achtung vor dem Wesen des Tieres arbeiten.

Die Tierkommunikation ermöglicht es, Ursachen für vermeintliche „Verhaltenstörungen / Auffälligkeiten“ oder auch Gründe für „körperliche Symptome“ zu erkennen.

Die Fähigkeit zur Telepathie ist erst einmal jedem Lebewesen angeboren. In der heutigen Zeit der Technik und Reizüberflutung, geht diese Form der Kommunikation immer mehr verloren. Gesellschaftliche Vorstellungen oder auch anerzogene Glaubensrichtungen tun ein Übriges. Nur ganz wenige Menschen behalten diese Fähigkeit bei.

Für die Arbeit benötigt der Behandler ein Bild des Tieres, auf dem es gut zu erkennen ist, entsprechende Details und die Fragen, die der Besitzer an sein Tier hat.
Mit der mentalen Tierkommunikation ist es z.B. auch möglich, ein verschwundenes Tier zu orten und gegebenenfalls zu helfen, es zurückzuholen.

Nun besitze ich selber kein Tier, finde das Thema aber trotzdem sehr spannend. Sollten Sie – liebe Leserin, lieber Leser – weitere Fragen haben, nehmen Sie Kontakt zu Gabi auf. Sie wird Ihnen gerne über ihre Arbeit Auskunft geben und sicher weiter helfen.

Das Geschäft selber ist dienstags bis freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Praxistermine nach Vereinbarung unter 05605-928690 oder 0173-9009995 oder auch per Mail unter anga98(at)arcor.de

Hochleistungsphasen optimal nutzen

Ich stehe hier in Spanien weiß Gott nicht unter dem Zeit- und Leistungsdruck, wie noch während meines Berufslebens in Deutschland. Aber auch ich kenne Tage, wo ich am Abend sehe, dass noch viel Arbeit liegen geblieben ist. Klar, die Arbeit läuft nicht weg. Das kennen wir alle und sehr selten einmal nimmt sie uns jemand ab. Gründe gibt es dann einige, die Erklären, warum nicht alles geschafft wurde.

Von mir selber würde ich behaupten, dass ich sehr gut organisiert bin und so schaue ich an solchen Tagen gerne, woran es wirklich gelegen hat und was ich vielleicht hätte besser machen können.

Mein Lieblingsautor in solchen Dingen ist ganz klar Dr. Michael Spitzbart - Buchautor und Gesundheitsberater für bewusste Ernährung, mentale Stärke und körperliche Fitness. Auch er hat sich mit ähnlicher Thematik beschäftigt und schreibt dazu:

Zitat: So erreichen Sie mehr - in weniger Zeit von Dr. Michael Spitzbart

Die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland beträgt zehn Stunden pro Tag. Leider aber verspricht eine solch lange Arbeitszeit nicht unbedingt Erfolg: Nur weil Sie lange arbeiten, heißt das nicht, dass Sie auch viel von Ihrem Pensum abarbeiten. Häufig ist am Ende des Tages noch viel Arbeit übrig. Aber warum ist das so? In der Regel fehlt es Ihnen an Konzentration. Denn wenn Sie wirklich erfolgreich arbeiten wollen, müssen Sie sich konzentrieren. Und die Zeit, in der Sie konzentriert arbeiten können, ist begrenzt. Hinzu kommen störende Situationen, die dazu führen, dass Sie immer wieder aus Ihrer Arbeit gerissen werden und noch mehr Zeit brauchen. Und schon ist Ihr Arbeitstag wieder zu Ende.

Wann können Sie sich am besten konzentrieren?

Konzentration können Sie nicht auf Knopfdruck herbeiführen. Vielleicht haben Sie das schon einmal gemerkt: Sie bemühen sich, bei der Sache zu bleiben, und dennoch schweifen Ihre Gedanken immer weiter ab. In anderen Situationen dagegen sind Sie so vertieft in Ihre Arbeit, dass Sie überhaupt nichts ablenken kann. Warum ist das so? Der Grund dafür ist der Biorhythmus Ihres Körpers. Er gibt die Zeiten vor, in denen Sie sich gut konzentrieren können.

Wenn Sie ein Frühaufsteher sind, haben Sie Ihr Leistungshoch ungefähr zwischen 8 und 12 Uhr am Vormittag. Danach fallen Sie erst einmal in ein „Loch" - das ist die Phase rund um das Mittagessen, in der sich die meisten Menschen müde fühlen. Am Nachmittag, ab circa 14.30 Uhr, haben Sie noch einmal eine Phase, in der Sie sich relativ gut konzentrieren können, allerdings sind Sie nicht ganz so leistungsfähig wie am Morgen. Diese Phase hält bis ungefähr 17 Uhr an, danach können Sie sich kaum noch konzentrieren. Sind Sie eher ein Abendtyp, der später aufsteht, dafür abends lange wach ist? Dann haben Sie am Morgen eine Konzentrationsphase, die schwächer ist als die des Frühaufstehers. Dafür sind Sie nach dem „Mittagsloch", also gegen 14.30 Uhr, so richtig leistungsfähig - bis spät in den Abend hinein.

So nutzen Sie Ihre Hochleistungsphasen gezielt

Abhängig von Ihren Hochleistungsphasen, sollten Sie Ihren Tag planen. Legen Sie Arbeiten, die Sie wirklich fordern, immer in die Zeit, in der Sie sich am besten konzentrieren können. Als Frühaufsteher ist das der Vormittag. Sind Sie ein Abendmensch, erledigen Sie am Morgen besser erst Ihre Routineaufgaben - die anspruchsvollen Tätigkeiten verlegen Sie besser auf den Nachmittag. Mit diesem einfachen Trick können Sie Ihre Leistungsfähigkeit voll ausnutzen.

Pausen verbessern Ihre Konzentrationsfähigkeit

Auch in Ihren Hochleistungsphasen kann es vorkommen, dass Sie zwischendurch einmal etwas leichter abzulenken sind. Wenn Sie merken, dass Ihre Konzentration nachlässt, sollten Sie sofort eine Pause machen. Nachlassende Konzentration ist immer ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper eine Erholungsphase braucht. Daher sollten Sie so eine Pause nicht nutzen, um mit einer anderen Arbeit weiterzumachen. Im Gegenteil: Suchen Sie sich eine Tätigkeit, die nichts mit Ihrer momentanen Arbeit zu tun hat. Gießen Sie zum Beispiel Ihre Blumen. Oder schauen Sie einfach einmal zehn Minuten lang aus dem Fenster. Danach können Sie dann schwungvoll weiterarbeiten.

Äußere Einflüsse bringen Ihren Alltag durcheinander

Aber selbst wenn Sie Ihre Konzentrationsphasen kennen und effektiv nutzen wollen, kommt Ihnen häufig etwas dazwischen, was Ihre Tagesplanung über den Haufen wirft. Sie kennen das sicherlich auch: Sie überlegen morgens, was alles erledigt werden muss. Und in Gedanken weisen Sie jeder Aufgabe die Zeit zu, die Sie für die Erledigung brauchen werden. Dennoch kommt alles ganz anders: Gleich morgens im Supermarkt war die Schlange so lang, dass Sie 20 Minuten länger gebraucht haben. Dadurch mussten Sie noch einmal zehn Minuten auf den Bus warten - und können die Wäsche erst nachmittags in die Reinigung bringen, da die schon Mittagspause hat.

Im Büro sind es meist Besprechungen, die sich in die Länge ziehen und Ihren Zeitplan durcheinanderwirbeln. Hinzu kommen unerwartete Telefonate, die Zeit brauchen, oder ein streikender Computer, der erst nach einer halben Stunde wieder so funktioniert, wie er soll.

Durch solche Geschehnisse verlängert sich nicht nur Ihr Arbeitstag. Sie werden auch aus Ihrer Konzentrationsphase gerissen und brauchen danach mindestens eine Viertelstunde, wenn nicht sogar länger, bis Sie sich wieder in Ihre Arbeit vertieft haben. Daher sollten Sie solche Konzentrationsstörer von vornherein durch eine geschickte Tagesplanung ausschalten. Zitat Ende

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls