05/2012 Mineralstoffe helfen bei Erkrankungen des Urogenitaltraktes

Mineralstoffe helfen bei Erkrankungen des Urogenitaltraktes

Erkrankungen des Urogenitaltraktes können jeden treffen. Männer, Frauen und Kinder leiden gleichermaßen unter den unterschiedlichsten Beschwerden. Bei weiblichen Patienten begünstigt die kürzere Harnröhre, die den Urin aus der Blase ableitet und das Eindringen von Erregern erleichtert, eine Erkrankung. Beim älteren männlichen Patienten sorgt unter anderem eine Vergrößerung der Prostata für Beschwerden. Denn oft kann keine vollständige Entleerung der Blase erfolgen und größere Mengen sogenannten Restharnes bleiben zurück. Damit werden Bakterien nicht mehr genügend aus der Blase ausgespült und eine  Infektionsgefahr steigt. Aber auch angeborene Missbildungen und Nierensteine begünstigen Harnwegserkrankungen.

Im Falle von Entzündungen wird man bei der Behandlung auf Antibiotika nicht verzichtet können. Darüber hinaus gibt es aber für die unterschiedlichsten Beschwerden des Harntraktes gerade auch aus der Mineralstofftherapie Behandlungsempfehlungen, die vom betroffenen Patienten leicht umzusetzen sind. Abgedeckt werden können Akutbehandlungen, begleitende Therapien, chronische Verläufe, vorsorgliche Kuren und auch - nach einer Behandlung mit Antibiotika - Nachsorgebehandlungen, um abgelagerte Giftstoffe auszuleiten. Hier ein paar Möglichkeiten:

  • Bei einer Blasenschwäche oder auch bei Störungen des Wasserlassens können dem Patienten die Schüßler Salze Nr. 1 - Calcium fluoratum - und Nr. 5 - Kalium phosphoricum - empfohlen werden. Alternativ bietet sich hier auch der Einsatz des biochemischen Ergänzungssalzes Nr. 20 - Kalium Aluminium sulfuricum - an.
  • Eine beginnende Blasenentzündung kann mit den Schüßler Salzen Nr. 3 - Ferrum phosphoricum - und Nr. 9 - Natrium phosphoricum - unterstützend behandelt werden.
  • Bei Blasenkatarrh bieten sich die Schüßler Salze Nr. 3 - Ferrum phosphoricum - / Nr. 8 - Natrium chloratum - und Nr. 9 - Natrium phosphoricum - an.
  • Leidet ein Patient häufiger unter Blasenbeschwerden, kann eine entsprechende Kur zur Stärkung empfohlen werden. Calcium fluoratum - Schüßler Salz Nr. 1 / Ferrum phosphoricum -  Schüßler Salz Nr. 3/ Natrium chloratum - Schüßler Salz Nr. 8und Natrium phosphoricum - Schüßler Salz Nr. 9 - werden für 10 bis 12 Wochen täglich mit jeweils 7 Tabletten genommen. In hartnäckigen Fällen kannLithium chloratum - dasErgänzungssalz Nr. 16-diese Kombination ergänzen.  

Aus der Praxis wissen wir, dass sich Mineralstoff- und Phytotherapie wunderbar ergänzen und einen Behandlungserfolg oft beschleunigen. So bietet sich, gerade auch bei Harnwegserkrankungen, der zusätzliche Einsatz von pflanzlichen Mitteln an. Zur Behandlung einer leichten Harnwegsinfektion und einer Reizblase hat sich das einzigartige Kombi-Präparat „Kani“ bewährt. Dieses Produkt enthält folgende fünf Heilpflanzen:

  • Cranberry - wirkt antibakteriell -  
  • Preiselbeere - wirkt antiseptisch und entzündungshemmend -
  • Acerola-Kirsche - ist Vitamin-C reich, stärkt somit das Immunsystem und wirkt als Antioxidans
  • Kürbiskerne - haben entzündungshemmende, entwässernde und antioxidative Eigenschaften
  • Traubenkernextrakte -enthalten oligomere Proanthocyanidine = OPC

Für weitere Produktinformationen steht Ihnen die Firma Orthim KG, 33442 Herzebrock-Clarholz,  unter der Telefon-Nummer: 05245 - 920 10-0 gerne zur Verfügung.

 

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