Schüßler Salze für die Augen

Liebe Leserin - lieber Leser, 

zwei positive Erfahrungsberichte möchte ich zum Anlass für dieses Thema nehmen.

Eine Schüßler Anwenderin schrieb mir Ende letzten Jahres, dass sie mit einer Behandlungsempfehlung aus dem Schüßler Forum ihr gerötetes Auge erfolgreich behandelt hat. Es handelte sich um ein geplatztes Äderchen bzw. einen roten abgegrenzten Fleck im Auge. Nach nur wenigen Tagen hatten die Schüßler Salze Nr. 3 und Nr. 11 ihren Dienst getan und die Anwenderin war beschwerdefrei. Schön, wenn immer so schnell auch ein Erfolg auszumachen ist. Die daraus resultierende Behandlungsempfehlung habe ich im „großen Dr. Schüßler Compendium“ unter „Gerötete Augen - geplatzte Äderchen im Auge“ wie folgt eingetragen: Schüßler Salze Nr. 3 und Nr. 11 akut im Minutentakt je 1 Tablette, ab dem zweiten Tag je Salz 3 x 2 Tabletten täglich. Zusätzlich diese Salze auch in Form von Kompressen auflegen.

In der zweiten Zuschrift beschrieb ein Schüßler Anwender die erfolgreiche Behandlung bei „Mückensehen“. Er litt seit Monaten immer einmal wieder für mehrere Tage unter diesem leidigen Problem. Er hatte dann sogar Angst vor dem Autofahren. Und er wurde zusehends nervöser, alleine schon bei dem Gedanken an den nächsten Schub, der so alle zwei bis drei Wochen kam. Augenärztlich war nichts Auffälliges zu erkennen und auch sonst wusste kein Arzt wirklichen Rat. Eine Bekannte empfahl ihm dann das Schüßler Forum und nannte ihm die Behandlungsempfehlung aus dem Compendium. Hier sind die Schüßler Salze Nr. 9 und Nr. 11 im täglichen Wechsel mit 3 x 2 Tabletten täglich genannt.

Diese zwei Salze nahm er, zum Zeitpunkt seines Erfahrungsberichtes an mich, seit circa neun Wochen. Er hatte in der ganzen Zeit noch keinen weiteren „Anfall“ gehabt. Zudem schrieb er mir, dass er sich nach diesem tollen Erfolg auch für einen Schüßler Kurs aus dem Veranstaltungskalender angemeldet hat. „Kein Geheimnis - die Welt der Schüßler Salze“ ist eine Veranstaltung die er im März besuchen wird. Nach diesem Motto will er zukünftig leben und er war einfach dankbar, dass er auf diese einfache Weise sein Problem lösen konnte. 

Ja und dann habe ich noch einen Tipp für allgemein gerötete, müde und / oder überanstrengte Augen.
Hier hilft unser Schüßler Salz Nr. 3 - dasFerrum phosphoricum. Lutschen Sie gleich bei den ersten Symptomen alle fünf bis zehn Minuten eine Tablette. Sind die Augen bereits sehr stark gerötet, empfiehlt sich eine Kombination der Schüßler Salze Nr. 3 und 4. Lutschen Sie 1 Tablette im Wechsel alle 5 Minuten und legen Sie zusätzlich Augenkompressen auf.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Auch für Hobbysportler wichtig. . .

Was es zu beachten gilt, wenn man sich einer sportlichen Betätigung zuwenden möchte - ob nach der langen Winterpause oder um einen Abnehmversuch zu unterstützen - diese Frage wird mir eigentlich Jahr für Jahr um die gleiche Zeit gestellt. Ich bin in Sachen „Schüßler Salze“ auch in mehreren Newsletter schon auf dieses Thema eingegangen. Diese Hinweise gebe ich natürlich an Ratsuchende gerne weiter. Aber ich weise dann auch immer zusätzlich auf aktuelle Ratschläge hin, die ich aus diversen Gesundheitsratgebern gesammelt und archiviert habe.

Folgender Beitrag - von Dr. Michael Spitzbart - richtet sich zwar nicht ganz genau an diese Zielgruppe, fasst aber generell einmal zusammen, wie wichtig auch eine optimale Eiweißversorgung für Sportler ist. 

Zitat: So füllen Sie als Sportler Ihre Eiweißspeicher optimal auf von Dr. Michael Spitzbart

Wenn Sie im Fitness-Studio trainieren, vielleicht weil Sie Ihren Sport jetzt im Winter draußen nicht mehr ausüben können oder wollen, dann sind Ihnen hier wahrscheinlich schon die Eiweiß-Fitness-Drinks aufgefallen. Sie werden angepriesen als einfacher und schneller Weg, wie Sie Ihre Muskeln mit Eiweiß versorgen können. Von diesen Drinks halte ich gar nichts, ich muss Sie sogar davor warnen. Denn diese Drinks enthalten häufig einfachen Zucker - das Schlimmste, was Sie Ihrem Körper antun können, da er Ihren Insulinspiegel ansteigen lässt. So wird die Energie, die Sie zu sich nehmen, schnell in die Fettzellen transportiert.

Die Folge: Sie werden schlapp und müde. Zudem bremst ein hoher Insulinspiegel die Fettverbrennung. Und darum geht es neben dem Muskelaufbau ja auch beim Sport. Von daher: Finger weg von Fitness-Drinks im Studio! Sie verhelfen Ihnen weder zu einem widerstandsfähigen Immunsystem noch zu starken Muskeln. 

Warum Eiweiß so wichtig für Ihre Muskeln ist

Warum aber spielt Eiweiß so eine wichtige Rolle für die Muskeln? Muskeln werden aus den Aminosäuren, den Bestandteilen des Eiweiß, aufgebaut. Zudem können Muskeln als einzige Körperteile viele Aminosäuren speichern und diese bei Bedarf auch wieder abgeben.

Allerdings werden die Aminosäuren nicht nur einfach in Ihren Muskeln gelagert. Vielmehr laufen hier verschiedene Stoffwechselvorgänge ab. Diese sorgen dafür, dass aus den neun so genannten essenziellen Aminosäuren, die Sie über Ihre Nahrung zu sich nehmen, alle nicht essenziellen Aminosäuren hergestellt werden.

So wird in Ihren Muskeln zum Beispiel Glutamin produziert. Es handelt sich dabei um den Stoff, den Sie für ein starkes Immunsystem brauchen. Nur wenn Sie ausreichend Muskelmasse haben, verfügen Sie auch über gute Abwehrkräfte. 

So viel Eiweiß brauchen Sie als Hobbysportler

Immer noch sind Ärzte und Wissenschaftler der Meinung, dass ein Mehr an Eiweiß, also mehr als Sie über die Nahrung zu sich nehmen, auf keinen Fall zu einer Zunahme der Muskelmasse führt. Neue Forschungen dagegen zeigen genau das Gegenteil: Selbst wenn Sie sehr hohe Eiweißmengen, bis zu 4 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, zu sich nehmen, wird immer noch ein Teil in die Muskeln transportiert und wirkt hier positiv auf den Aminosäurenaufbau.

Dennoch sollte eine derart hohe Eiweißzufuhr Bodybuildern vorbehalten bleiben. Für Sie als Hobbysportler sind solche Eiweißmengen nicht nötig. Denn Forschungen haben auch gezeigt: Als Gelegenheitssportler sind Sie mit 1,4 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht ausreichend versorgt. So sind Sie in der Lage, Ihre Muskeln richtig aufzubauen und gleichzeitig Ihrem Körper ausreichend viele Aminosäuren zur Verfügung zu stellen. 

Auf die richtige Eiweißzusammensetzung kommt es an

Wenn die im Fitness-Studio so hoch gelobten Drinks Ihnen nichts bringen, müssen Sie sich also auf andere Art mit Eiweiß versorgen: mit eiweißreichen Lebensmitteln. Diese Lebensmittel sollten Sie aber nicht einzeln zu sich nehmen. Denn es kommt nicht nur auf die Menge des aufgenommenen Eiweißes an, sondern auch auf die Aminosäuren, die es enthält. Je nach Zusammensetzung dieser Aminosäuren hat das Eiweiß eine bestimmte biologische Wertigkeit (BW). Sind es überwiegend Aminosäuren, die denen des menschlichen Körpers ähneln, dann hat es eine hohe biologische Wertigkeit.

Bemessungsgrundlage für die BW ist das Hühnereiweiß, seine Wertigkeit ist 100. Durch eine Kombination können Sie die BW eiweißreicher Lebensmittel erhöhen. So haben

• Kartoffeln und Eier BW 136
• Kartoffeln und Quark BW 113
• Mais und Eier BW 114
• Bohnen und Eier BW 108

Mit diesen Gerichten versorgen Sie sich also so gut mit Eiweiß, das Ihre Muskeln als Sportler davon deutlich profitieren werden. Zitat Ende

In der Ruhe liegt die Kraft

…und ein jeder von uns hat es wohl schon erlebt, dass eine Menge Wahrheit in diesem Satz steckt. Warum gerade uns Frauen nachgesagt wird, dass wir deutlich mehr Probleme mit dem Zeitmanagement haben als Männer, kann ich nicht sagen. Vielleicht liegt es daran, dass wir Frauen uns immer einen Packen mehr aufhalsen und dann an „Ruhe“ einfach nicht zu denken ist? Sind die „Herren der Schöpfung“ generell zurückhaltender bei der Auswahl und Menge an Arbeiten und geraten alleine dadurch seltener in Zeitnot? Wie dem auch sei, ich kenne auch manch einen Mann, dem ab und an die Zeit förmlich davon rennt. Und so hoffe ich, dass folgender Beitrag von Silvia Schneider, der Chefredakteurin von „Gesundheit für Frauen“ sowohl meine männlichen als auch die weiblichen Abonnenten anspricht.   

Zitat: Durch „Downshifting“ finden Sie zu mehr Gelassenheit von Sylvia Schneider 

In der Ruhe liegt die Kraft, sagt der Volksmund. Das stimmt - nur kommen viele Frauen selbst im Urlaub nicht zur Ruhe. Die Ursache dafür ist in ihrem Alltag zu suchen, denn sie rotieren von früh bis spät. Aus dem normalen Tagespensum einer berufstätigen Frau mit Familie lässt sich wahrscheinlich eines für drei Tage und mehr machen.

80 Prozent fühlen sich gestresst, jede Dritte steht unter Dauerstrom. Dabei verlernen die Frauen das Abschalten und halten Müßiggang für eine Untugend. Die meisten können noch nicht einmal PCs, Handys, Telefone, Faxgeräte oder den Fernseher abschalten ... sie führen ein Leben im Standby-Modus. Immer mehr Frauen schaffen es nicht, einfach die Seele baumeln zu lassen und mal gar nichts zu tun. Selbst in Freizeit und Ferien hetzen sie noch durch die Lande. Etwa um ein besonders aufwändiges Urlaubsprogramm zu absolvieren oder fitnessmäßig alles nachzuholen, was sie im Alltag nicht geschafft haben. Zeit ist zum Luxus gut geworden, Zeitmangel zu einer chronischen Krankheit. 

Downshifting bedeutet: Weniger bringt mehr

Doch die Seele hat eine andere Zeit als der Kopf, sagen die Indianer. Sie braucht mehr Zeit, um mit den Eindrücken und Reizen des Alltags fertig zu werden. Jeder Mensch braucht Erholungszeiten, in denen sich das Gehirn reinigen kann, sich die Wahrnehmungskanäle wieder öffnen und die Seele wieder auftanken kann. Zeiten des äußerlichen Nichtstuns, des bewussten Erlebens, Zeiten, die befreit sind vom Anspruch, zu etwas nütze zu sein. „Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren wie die Farben des Regenbogens für einen Blinden oder das Lied eines Vogels für einen Tauben" - heißt es in Michael Endes „Momo".

Hier setzt das Downshifting an - ein gesellschaftlicher Trend, der aus den USA kommt: Er regt dazu an, seinen Lebensstil ganz gezielt zurückzufahren und mit weniger alles gelassener anzugehen. Wer downshiftet, nimmt die Fahrt aus seinem Leben und schaltet ein paar Gänge runter. Dafür müssen Sie verzichten können - etwa auf Tätigkeiten, die nicht so wichtig sind, auf Aktivitäten, die Ihnen die Ruhe rauben, auf Menschen, die Sie nur ausnutzen, auf ihren Perfektionismus und vielleicht auch auf Geld, wenn Sie beispielsweise Ihre Arbeitszeit reduzieren. Dafür gewinnen Sie Zeit und das Gefühl von Freiheit. 

Das sind die wichtigsten Zeitfallen von Frauen:

• Die meisten Frauen haben Schwierigkeiten damit, Nein zu sagen.

• Viele Frauen sind erst zufrieden, wenn alles perfekt ist.

• Etliche Frauen lassen unangenehme Dinge erst einmal liegen und schieben sie mit schlechtem Gewissen vor sich her.

• Manche verplanen ihren Tag so, dass sie völlig unflexibel sind.

• Bei vielen wachsen die Arbeitsberge, statt zu schrumpfen.

• Manch eine lässt sich immer wieder durch andere Menschen aus dem Tritt bringen. 

Die Zauberformel des Downshifting: Trennen Sie Wichtiges von Unwichtigem

Das ist für viele Frauen allerdings schon die schwierigste Übung, weil sie einfach nicht unterscheiden können, was ihnen wichtig ist und was nicht. Viele Werte in unserer Gesellschaft werden über die Arbeit definiert. Je mehr jemand arbeitet und verdient, desto größer ist sein Ansehen. Wer keine Arbeit hat, fühlt sich wertlos. Frauen, die „nur" zu Hause sind und die Familie versorgen, fühlen sich deshalb oft besonders wenig wert. So versuchen die meisten Frauen, allen Anforderungen irgendwie gerecht zu werden. Den geringsten Druck üben dabei die eigenen Bedürfnisse aus. Die meisten gönnen sich nicht mehr als einen kurzen Boxenstopp zum Auftanken. Immer mehr Frauen fühlen sich leer und chronisch ausgebrannt. 

Lassen Sie es nicht zu, dass Ihnen die Zeit davonläuft

Die meisten Frauen haben das Gefühl, keine Zeit zu haben. Immer mehr stehen unter Zeitdruck und finden, die Zeit liefe ihnen davon. Das Leben wird ständig schneller und die Informationen, die auf sie einprasseln, immer mehr. Dabei verlieren sie sich selbst aus den Augen.

Nur wer seine Zeit im Griff hat, holt scheinbar das meiste aus ihr raus. Deshalb besuchen auch immer mehr Menschen Zeitmanagement-Seminare, erfahren, was es mit Time-System auf sich hat, und lernen, wie man Prioritäten setzt, damit mehr Zeit in die Zeit passt. Doch das kostet Sie letztlich noch mehr Zeit und nimmt Ihnen nicht das Gefühl des Gehetztseins. Zeit kann man nämlich nicht bekommen. Sie ist da, Sie müssen sie nur nutzen. Wenn Sie Ihr Zeitproblem angehen wollen, sollten Sie als Erstes aufhören, Ihre Zeit in den Griff bekommen zu wollen. Pfeifen Sie - so oft wie möglich - auf Zeitpläne. Lernen Sie den Unterschied zwischen vollgestopfter Zeit und erfüllter Zeit. Zeit sinnvoll nutzen bedeutet auch, mal gar nichts zu tun. Es heißt nicht, so viel wie möglich zu tun. Ihren Zeitplan entrümpeln Sie am einfachsten, indem Sie möglichst viele Aktivitäten einfach streichen.

Überlegen Sie sich, was Sie wirklich tun müssen oder möchten und was nicht. Niemand kann Zeit auf einem Konto ansparen und bei Bedarf einfach abheben. Zitat Ende