01/2012 Etwas für die ältere Generation

Etwas für die ältere Generation

Liebe Leserin - lieber Leser, 

„Deutschland wird immer älter“. . . so titelte die Bertelsmann Stiftung schon Ende 2008 und verwies auf eine von ihr veröffentlichte Bevölkerungsprognose bis zum Jahre 2025. Demnach war im Jahre 2006 noch jeder zweite Bundesbürger jünger als 42 Jahre alt. 2025 wird es so sein, dass die Hälfte der Bevölkerung älter als 47 Jahre - in den ostdeutschen Bundesländern sogar älter als 53 Jahre sein wird.Besonders die Gruppe der alten Menschen wird überproportional ansteigen. Bis 2025 wird die Zahl der über 80-jährigen in Deutschland um 70 Prozent zunehmen. Damit verdoppelt sich der Anteil der Hochbetagten an der Gesamtbevölkerung nahezu und steigt auf über acht Prozent.

In allen Bereichen wird sich verstärkt dieser „“Plus- 50 / 60 Generation“ angenommen. Man vergibt Titel wie „Silbergeneration“ oder „Best-Ager“ und schreibt von „den jungen Alten“. Aber was kann der immer älter werdende Mensch tun, damit er auch gesund und fit dieses Alter genießen kann?

Kaum eine alternative Heilmethode ist hier so gefragt, wie die Mineralstofftherapie nach Dr. Schüßler. Eignet sich diese doch bestens auch schon zur Vorsorge.

Dr. Schüßler - der Begründer der gleichnamigen Therapie - ging davon aus, dass die meisten Krankheiten auf eine Störung des Mineralhaushaltes zurückzuführen sind. Bereits der Mangel eines einzigen Minerals beeinträchtigt den gesamten Stoffwechsel. Durch die Einnahme bestimmter Mineralstoffe wird der Organismus angeregt, das fehlende Mineral wieder selbst aus der Nahrung aufzunehmen, besser zu speichern und an benötigten Stellen einzusetzen.

Mit zunehmendem Alter leeren sich unsere Mineralstoffdepots. Auszumachen auch an den immer häufiger auftretenden kleinen Wehwehchen bis hin zu gravierenden Erkrankungen. Der Satz „mit zunehmenden Alter kommen eben diese Zipperlein“ muss aber keiner einfach so hinnehmen.

Um das Alter gesund und vital zu genießen und weil „Vorsorge“ immer noch besser als „Heilen“ ist, nehmen nicht wenige Schüßler Anwender alle 12 Funktionsmittel für mehrere Wochen im Jahr zu sich. Eine andere Möglichkeit stellen die unterschiedlichen Kuren dar. Hier einmal ein paar Beispiele:

Aufbaukur
Speziell auch für die ältere Generation
Empfohlene Kurdauer mehrmals im Jahr für 3 bis 5 Wochen

Schüßler Salz Nr. 2 = morgens 5 Tabletten
Schüßler Salz Nr. 3 = im Laufe des Vormittags 5 Tabletten
Schüßler Salz Nr. 5 = nachmittags 5 Tabletten
Schüßler Salz Nr. 11 = vor dem Schlafengehen 10 Tabletten analog der Heißen 7

Hinweis: Bei Einschlaf- oder Durchschlafproblemen anstelle von Salz Nr. 11 besser das Schüßler Salz Nr. 7 empfehlen.

Aufbau-Kur für ältere Menschen
Immer dann, wenn es um Konzentrationsstörungen, Infektanfälligkeit, Lustlosigkeit und Schwäche geht, kann diese Kur für Besserung sorgen.
Empfohlene Kurdauer 6 bis 8 Wochen. Diese Kur kann mit kurzen Unterbrechungen beliebig oft wiederholt werden.

Schüßler Salz Nr. 2 / Nr. 3 / Nr. 5 / Nr. 8 und Nr. 11
Da ältere Menschen sehr häufig zu wenig Flüssigkeit aufnehmen, bietet sich hier die Cocktailvariante an. Dafür täglich je Salz 5 bis 7 Tabletten in gut einem Liter Wasser auflösen und über den Tag verteilt von dieser Lösung in vielen kleinen kauenden Schlucken trinken.
Zusätzlich bei Ein- oder Durchschlafprobleme am Abend eine „Heiße7“ als Schlummertrunk empfehlen.

Herzstärkungskur
Diese Kur kann mehrfach im Jahr für 6 bis 8 Wochen durchgeführt werden

Schüßler Salz Nr. 2 / Nr. 5 und Nr. 7
Dosierung: Täglich je Salz 3 x 2 Tabletten

Powermischung
Kurmäßig angewandt stärken diese Salze und geben wieder allgemein mehr Vitalität und Lebensfreude.
Eine Kur kann mehrmals im Jahr für 6 bis 8 Wochen durchgeführt werden

Schüßler Salz Nr. 3 / Schüßler Salz Nr. 5 und Nr. 8

Bewährt hat sich für diese Kur eine - über den Tag verteilte Einnahme von 10 Tabletten je Salz. Ob gelutscht oder als täglichen Cocktail angesetzt, ist für die gute Wirkung dabei unerheblich.

Weitere Kuren findet der Ratsuchende direkt im Schüßler Forum unter www.schuessler-forum.de

In der Unterrubrik „Hier entsteht ein Nachschlagewerk“ habe ich die gängigsten Kurempfehlungen zusammen getragen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen gesunden Start in das Jahr 2012. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Mit Farblichtbrillen Schmerzen lindern?

Mir wurde vor kurzem von einem guten Bekannten ein Farblichtbrillen-Set zu einem angeblich sagenhaften Preis angeboten. Statt der handelsüblichen knapp 400€ sollte ich knapp 150€ zahlen. Dieses Brillenset war originalverpackt, seine kürzlich verstorbene Mutter hatte es sich bestellt. Sie wollte damit ihre vielen Beschwerden lindern. Da er selber nicht an so etwas glaubt, wollte er dieses Set nun weiter verkaufen. Das bestimmte Farben unser Gemüt beeinflussen können, dieses mag ich gerne glauben. Dass aber Farblichtbrillen auch bei Schmerzen, Verspannungen, Hautproblemen und sogar Herzbeschwerden helfen sollen, dieses erscheint mir etwas weit hergeholt. Ich lehnte also dankend ab und schaute spaßeshalber einmal ins Internet. Und ja - auch mein Lieblingsautor - Dr. Michael Spitzbart - Buchautor und Gesundheitsberater für bewusste Ernährung, mentale Stärke und körperliche Fitness - hatte sich diesem Thema schon angenommen.

Hier einmal seine Einschätzung: 

Zitat: Farblichtbrillen ziehen Ihnen nur das Geld aus der Tasche! von Dr. Michael Spitzbart

Morgens rot, dann gelb, schließlich grün: So schön bunt sähe unsere Welt aus, ginge es nach den Herstellern so genannter Farblichtbrillen. Dieses Set aus neun Brillen mit unterschiedlich eingefärbten Gläsern soll Ihnen durch den Tag helfen, Ihre Stimmung aufhellen und Sie bei gesundheitlichen Beschwerden unterstützen.

Je nach Situation müssen Sie nur die richtige Brille auswählen. Das Set besteht aus folgenden Farbbrillen:

  1. Magenta für neue Energie, Gelassenheit und Optimismus.
  2. Violett für tieferen Schlaf und gegen Schmerzen wie Migräne.
  3. Indigo für Entspannung, bei Fieber und Nervenentzündung.
  4. Blau gegen Stress, für einen niedrigen Blutdruck und einen ruhigen Herzschlag.
  5. Türkis bei Allergien, Heuschnupfen und für ein gestärktes Immunsystem.
  6. Grün für Harmonie und Entspannung.
  7. Gelb verbessert die Sicht, die Konzentration und die Merkfähigkeit.
  8. Orange gibt mehr Kraft und ein gestärktes Immunsystem.
  9. Rot regt Herzschlag, Blutdruck und Atemrhythmus an - zudem wird die Sinnlichkeit gesteigert.

Nach Herstellerangaben können alle Brillen für unbegrenzte Zeit getragen werden. Eine Ausnahme bildet die rote Brille. Diese dürfen Sie nur maximal zehn Minuten lang aufsetzen. Ihre Energie, so der Hersteller, ist sehr stark - würden Sie sie länger tragen, hätte sie einen viel zu großen Einfluss auf Ihren Körper. 

Die „wundersame" Wirkung der Brillen

Die Brillen sollen bei vielen Beschwerden helfen. Wenn Sie sich zum Beispiel abends schlaflos im Bett herumwälzen, soll Ihnen die violette Brille beim Einschlafen helfen. Am nächsten Tag bei der Gartenarbeit nehmen Sie die türkise Brille und leiden kaum noch unter Ihrem starken Heuschnupfen. Danach tragen Sie kurz die rote Brille und können Ihr Liebesleben in vollen Zügen genießen.

Auch wenn diese Aufzählung für Sie lächerlich klingen mag - das sind tatsächlich die Versprechungen der Hersteller.

Was ist dran am Konzept der Brillen?

In der Werbung für die Farbbrillen nutzen die Hersteller die Farblehre und die Wirkung der Farben aus, um etwas Neues verkaufen zu können. Aus der Farblehre weiß man um die beruhigende Wirkung von Blau und den anregenden Effekt von Rot. Blaue Accessoires im Schlafzimmer können tatsächlich für eine beruhigende Atmosphäre und einen geruhsamen Schlaf sorgen. Daraus einen so starken gesundheitlichen Effekt abzuleiten, wie es die Brillenanbieter tun, grenzt für mich allerdings an Scharlatanerie.

Brillen können Körpervorgänge nicht beeinflussen

Fraglich ist zum Beispiel die Verwendung von türkisen Brillen gegen Heuschnupfen. Dieser wird durch Pollen ausgelöst, auf die das Immunsystem reagiert. Ganz sicher lassen sich die Pollen nicht von einer türkisfarbenen Brille abhalten. Auch Ihr Immunsystem weiß nicht, dass Sie eine bestimmte Brille tragen, die seine übertriebene Reaktion auf Pollen verhindern soll.

Angeblich sollen diese Brillen auch im Winter hilfreich sein. Sie würden bei Winterdepressionen die Stimmung aufhellen. Hier habe ich ebenfalls meine Zweifel. Eine Winterdepression entsteht nicht, weil der trübe November sämtliche Farben schluckt und Sie einen Mangel an gelben, blauen oder grünen Farben haben. Vielmehr fehlt das helle Tageslicht, das im Sommer die Hormonausschüttung in Ihrem Körper anders regelt als im Winter. Es ist also nicht die Farbe, sondern die Lichtstärke, die entscheidend für Ihr Wohlbefinden ist. Dieses Licht kann nicht durch die Brillen, sondern nur durch spezielle Tageslicht-Glühlampen ersetzt werden. 

Achtung: Die Gefahr lauert im Straßenverkehr!

Manche Tipps stellen sogar eine Gefahr für Sie dar. Die gelbe Brille soll zwar Ihre Konzentration beim Autofahren steigern. Aber gerade im Straßenverkehr ist es wichtig, dass die Umgebung nicht durch farbige Gläser verfälscht wird, damit Sie Ampeln und Verkehrsschilder deutlich erkennen.

Diese Voraussetzung erfüllen nur leicht grüne, braune und graue Gläser. Nicht umsonst sind die Farbbrillen in manchen Ländern wie den USA und Kanada beim Autofahren schon verboten. 

Mein Fazit: Hände weg von diesen Brillen! Bei einem Preis von rund 300 € pro Brillenset handelt es sich um rausgeschmissenes Geld. Investieren Sie es lieber sinnvoll in Ihre Gesundheit: in Laufschuhe und eine gesunde Ernährung. Zitat Ende

Butter oder Margarine?

. . . dieses wird sich auch bei der Weihnachtsbäckerei bestimmt so manch ein Verbraucher gefragt haben. Aber was ist generell gesünder, auch für den täglichen Brotaufstrich? Ich fand einen sehr interessanten Beitrag von Beate Rossbach - Heilpraktikerin und Chefredakteurin von „Natur & Gesundheit“, den ich Ihnen hier gerne zitieren möchte: 

Butter oder Margarine – was die bessere Alternative für Sie ist von Beate Rossbach

Viele Menschen verzichten auf Butter und streichen stattdessen Margarine aufs Brot in der Hoffnung, sich dadurch gesünder zu ernähren. Doch Margarine wird mit großem Aufwand künstlich hergestellt und ist längst nicht so gesund, wie es die Werbung der Nahrungsmittelindustrie suggeriert. Wir werfen einen kritischen Blick auf die angeblichen Vorteile der Margarine: gesündere Fette, weniger Kalorien und Cholesterin - was steckt wirklich dahinter?

Butter ist ein jahrtausendealtes Streichfett, das schon im Alten Testament erwähnt wird. Doch ihr Ruf ist nicht der beste. Dafür haben u. a. die Werbekampagnen der Lebensmittelindustrie gesorgt, die in den letzten 30 Jahren nicht müde wurden, vor allem Margarine als gesund darzustellen. Damit wurde geschickt auf das wachsende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung gesetzt. Die Margarine-Werbung suggeriert uns heute vor allem drei gesundheitliche Pluspunkte. 

Deshalb soll Margarine gesünder sein als Butter:

  • Sie hat weniger Kalorien.
  • Sie enthält mehr ungesättigte Fettsäuren.
  • Ihr Cholesteringehalt ist geringer.

Im Folgenden werden Sie sehen, dass keiner dieser vermeintlichen Pluspunkte tatsächlich einen entscheidenden Vorteil bietet. 

Bei sparsamer Verwendung gilt: „Du darfst auch Butter essen"

Margarine wurde im 19. Jahrhundert auf Geheiß Napoleons entwickelt. Heutzutage wird Margarine aus Palm-, Oliven-, Soja- oder Sonnenblumenöl hergestellt. Um die flüssigen Pflanzenöle streichfähig zu machen, werden ihre ungesättigten Fettsäuren „gehärtet", d. h. chemisch so umgewandelt, dass sie bei Raumtemperatur etwa die Konsistenz von Butter haben. Dabei entstehen ungesunde Transfettsäuren. Sowohl Butter als auch Margarine bestehen zu etwa 80 % aus Fett. Und beide haben daher auch etwa denselben Kaloriengehalt. Es wäre wirklich unsinnig, nur um Kalorien zu sparen, von Butter auf Margarine umzusteigen. Reduzieren Sie stattdessen Ihren Fettkonsum generell: Schmieren Sie sich Butter grundsätzlich nur sehr dünn aufs Brot. Vielleicht können Sie auch ganz darauf verzichten. Als fettarme Brotbelag-Alternativen kommen saure Sahne (10 % Fett), Magerquark oder Frischkäse (20 % Fett) in Frage. 

Wertvolle Fette gehen bei der Margarineherstellung verloren

Aber Margarine enthält doch immerhin die wertvolleren Fette - oder etwa nicht? Dieses Werbeargument basiert darauf, dass Margarine überwiegend aus so genannten einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren besteht, die den Cholesterinspiegel senken sollen. Doch ihr Gehalt an ungesättigten Fettsäuren unterscheidet sich nicht besonders stark (21 % bei Butter und 27 % bei Margarine). Diese kleine Differenz ist sicherlich nicht so relevant, um das eine Lebensmittel zu verdammen und das andere in den Himmel zu loben.

Normalerweise haben pflanzliche Öle gegenüber den tierischen aber doch einen Vorteil: Sie sind reicher an essenziellen Fettsäuren (den mehrfach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren). Diese kann der Körper nicht selbst herstellen - er ist auf die Zufuhr mit der Nahrung angewiesen. Doch genau dieser Vorteil wird bei der Härtung der Margarine zunichte gemacht: Die wertvollen mehrfach ungesättigten Fettsäuren werden zerstört. Nur 2 % bleiben übrig - und so viel ist in Butter auch enthalten! Einigen Margarinesorten werden allerdings nach der Härtung wieder mehrfach ungesättigte Fettsäuren zugesetzt. Doch Ihren Bedarf können Sie viel besser decken, wenn Sie Pflanzenöle direkt verwenden, z. B. in Salatsoßen oder beim Kochen. 

Cholesterin ist ein wichtiger Rohstoff für den Körper

Als letztes Argument bleibt den Margarine-Anhängern der niedrige Cholesteringehalt des künstlichen Fettes. Cholesterin ist ein wichtiger Baustoff für den Körper, z. B. für zahlreiche Hormone, Vitamin D, Gallensäuren und die Zellwände. Gefährlich können lediglich erhöhte Blutwerte sein. Welcher Grenzwert einzuhalten ist, wird sehr widersprüchlich diskutiert. Nach neuesten Erkenntnissen sind für gesunde Menschen selbst Blutspiegel oberhalb von 240 mg/dl noch nicht besorgniserregend.

Auch stellt sich die Frage, ob Butter in der Lage ist, den Cholesterinspiegel entscheidend zu erhöhen. Denn den größten Teil des Cholesterins - etwa 1 bis 2 Gramm am Tag - produziert unser Organismus selbst. Daher hat das Nahrungscholesterin nur wenig Einfluss auf den Blutcholesterinspiegel.

Wenn Sie zu hohe Cholesterinwerte haben, sollten Sie generell weniger Fett zu sich nehmen (egal ob Butter oder Margarine). Denn fettreiche Ernährung führt zu Übergewicht, und das wiederum fördert Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 

Fazit: Einen wissenschaftlichen Beweis, dass Margarine gesünder ist als Butter, haben wir nicht finden können. Es gibt also keinen Grund für Sie, Butter durch Margarine zu ersetzen, aber genügend Gründe, mit Fetten insgesamt sparsam umzugehen. Zitat Ende

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls