20/2018 Erkältungstrunk aus 3 Schüßlersalzen

Erkältungstrunk aus nur 3 Schüßlersalzen

Liebe Leserin – lieber Leser,

ich hatte Ihnen vor einigen Jahren schon einmal einen „genialen Tipp“ für die Herbst- und Winterzeit eingestellt. Diesen hatte mir eine Abonnentin verraten. Sie arbeitet in einer Kneipp-Kurklinik und dort wird mit einem „Erkältungstrunk“ dafür gesorgt, dass wohl kaum einmal jemand aus dem Kollegenkreis mit einer der üblichen Erkältungskrankheiten ausfällt.
Ich möchte – gerade auch für die neuen Leser – diesen „Erkältungstrunk“ bzw. den damaligen Beitrag noch einmal hervorholen.
 
Denn die Abonnentin schrieb mir damals: Fing sie sich früher mehrmals im Jahr Husten, Schnupfen und fiebrige Erkältungen ein, ist sie nun seit Jahren scheinbar völlig immun dagegen. Jedes Jahr im Oktober nimmt sie – wie alle anderen Kollegen auch – die 3 Schüßler Salze zu sich, die wir aus dem „Entzündungsschema“ kennen.

Also die Schüßler Salze Nr. 3 / Nr. 4 und Nr. 6 (mit je Salz 10 bis 15 Tabletten täglich dosiert).
Alle Tabletten werden einfach in einem großen Becher Wasser aufgelöst und im Laufe des Vor- oder Nachmittags – je nach Schichtdienst – in vielen kleinen Schlucken getrunken. Sie selber nimmt diese grundsätzlich solange ein, bis die 400er Dosen aufgebraucht sind. Also rund einen Monat lang.

Und sie hat erlebt, dass sich sogar eine – sich im Anfangsstadium befindliche – Erkältung, innerhalb von 2 Tagen erledigt hatte. Eine Kurende wollte schon die Heimreise antreten, nachdem sich Hüsteln und Lecknase bemerkbar machten. Ihr wurde die o.g. Mischung mit je Salz 20 Tabletten empfohlen und man bereitete diese in einem großen Becher mit heißem Wasser zu. Dieses schlürfte die Betroffene, während man ihr zusätzlich ein warmes aufsteigendes Kneipp-Fußbad machte. Danach ging es ab ins vorgewärmte Bett und gleich am nächsten Tag wurde die Prozedur wiederholt. Dieses aber eher vorsorglich, denn die Betroffene war schon wieder wohl auf und freute sich auf den weiteren Kuraufenthalt.

Eine kleine Anleitung für diese effektiven Fußbäder, schickte mir die Abonnentin auch gleich mit und unterstrich den Satz, dass es ganz wichtig sei, gleich bei den ersten Anzeichen einer Erkältung / Entzündung damit zu beginnen.

Aufsteigendes Kneippsche Fußbad
Füllen Sie einen Eimer / Wanne (Platz für beide Füße bis ca. Mitte der Waden) mit 35°C warmem Wasser. Geben Sie etwas Thymian-, Eukalyptus- oder Fichtennadel-Badeöl dazu. Halten Sie zwei Thermoskannen mit sehr heißem Wasser, ein Badethermometer und ein Frotteetuch bereit. Nun machen Sie es sich auf dem Sofa bequem und stecken beide Füße ins warme Wasser. Innerhalb von 12 bis 15 Minuten geben Sie nach und nach heißes Wasser dazu, bis das Wasser 39 bis 41°C erreicht hat. Lassen Sie die Füße noch gut 5 Minuten darin, trocknen diese anschließend gut ab und schlüpfen dann ins vorgewärmte Bett. Vorsicht bei Krampfadern: Dann das Wasser nur bis zu den Knöcheln ein- bzw. auffüllen, das übrige Wasser jeweils abschöpfen (dafür einfach eine kleine Schüssel und einen Becher zusätzlich bereitstellen).

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie schön gesund – auch in der Vorweihnachtszeit.
Herzlichst – Ihre Berbel Puls

Diese Empfehlung behält immer ihre Gültigkeit

Im Rahmen einer gesunden Ernährung ist „salzarm“ auch immer ein Thema. Ändert sich in vielen Empfehlungen oft die Grundaussage, so gilt dieses nicht in Bezug auf den Salzkonsum.  

Man kann es immer wieder beobachten, wie oft z.B. im Restaurant ein Gast am Nebentisch – noch bevor er überhaupt einen Happen probiert hat – schon zum Salzstreuer greift. Und schaut man sich die Palette an Fertigprodukten bzw. deren Inhaltsstoffe an, erkennt man schnell, dass längst noch nicht alle Hersteller in Sachen „salzarm“ reagiert haben.   

Wer hier etwas für sich und seine Familie tun möchte, sollte konsequenter den Einsatz von Kochsalz und allen kochsalzhaltigen Gewürzen, wie Knoblauch-, Sellerie- oder Zwiebelsalz, im Auge behalten. Achten Sie auch einmal darauf, wie viel Salz z.B. in Tüten mit Fertigmischungen für Bratensauce, Backwaren, Salatdressings und Suppen enthalten sein kann. Inzwischen haben zumindest einige Hersteller auf „salzarm“ umgestellt, da lohnt sich ein Vergleich.

Anstelle von Koch- und Gewürzsalzen sollten Sie zu Knoblauch-, Zwiebel- und Senfpulver sowie zu schwarzem oder buntem Pfeffer greifen. Zudem sind frischer Knoblauch, Zwiebeln und Kräuter ideale Gewürze. Das Gleiche gilt für Zitronensaft oder frische Zitronen, Essig und alle salzfreien Gewürzmischungen.

Kräuter und Gewürze verlieren umso mehr an Geschmack, je länger sie im Regal stehen. Darum lohnt der Kauf großer Packungen selten. Kaufen Sie lieber kleinere Mengen regelmäßig nach. Kräuter und gemahlene Gewürze sollten Sie innerhalb eines Jahres aufbrauchen. Ganze, ungemahlene Gewürze innerhalb von zwei Jahren.
 
Wenn Sie frische Kräuter verwenden, rechnen Sie die dreifache Menge der  angegebenen getrockneten Kräuter. Das heißt: Ein  Teelöffel voll getrockneter Kräuter entspricht drei Teelöffel voll frischer Kräuter der gleichen Sorte. Als Faustregel gilt, dass Sie zum Würzen eines Gerichtes für 4 Personen nur einen 3/4 Teelöffel frischer beziehungsweise 1/4 Teelöffel getrockneter Kräuter brauchen. Die gleichen Mengenangaben gelten auch zum Würzen von 500 g Fleisch.

Wenn Sie getrocknete Kräuter verwenden, sollten Sie diese - bevor Sie sie in das Gericht geben - etwas in den Handflächen oder im Mörser verreiben, so verstärken Sie das Aroma.

Um Fleisch und Gemüse einmal anders zu würzen, können Sie sehr gut auch verschiedene Kräuter mit Öl, Essig, Zitronensaft oder Tafelwein kombinieren. Oder probieren Sie einmal folgendes: Bestreichen Sie das Fleisch – egal ob Huhn, Lamm, Rind oder Schwein und selbst Fischfleisch – mit gutem Olivenöl, bestreuen es mit frischen Kräutern und stellen es dann für 1 Stunde in den Kühlschrank, bevor Sie es garen. Sie werden feststellen, dass es allen – auch ohne ein Gramm Salz – ganz hervorragend schmeckt.


Ein Nasenspray mit wertvollen Mineralstoffen

Gerade in der nass-kalten Jahreszeit läuft schnell einmal die Nase oder es kommt zu festsitzendem Sekret, der einem das Atmen schwer macht. Da wirklich jeder betroffen sein kann, ist es schön, wenn wir für solche Fälle auf ein Nasenspray zugreifen können, welches auch für Schwangere und sogar für Säuglinge geeignet ist. Solch ein Spray gehört jetzt wirklich in die Hausapotheke.

Ich habe das Rhino-orthim Nasenspray schon oft empfohlen und im Newsletter vorgestellt, weil es wirklich überzeugt. Empfehlen tue ich es auch aus dem Grund, weil in dem Spray viele Mineralstoffe enthalten sind, die wir auch bei Erkältungskrankheiten einsetzen. Dieses Spray ist immer dann eine optimale Ergänzung, wenn Schüßler Salze bei grippalen Infekten ein Thema sind. Schaut man sich das Produkt bzw. die Kundenbewertung auf der Shopseite dazu an, sprechen die über 150 positiven Aussagen ebenfalls eine deutliche Sprache.

Es wird auch vorsorglich eingesetzt, wie ein Anwender schreibt: Verwende ich in der Heizperiode sehe gerne, um meine Nasenschleimhaut nicht austrocknen zu lassen!

Das Rhino-orthim Nasenspray besteht aus einer isotonischen Kochsalzlösung plus einiger Mineralstoffe und Sie lesen in der Produktbeschreibung:
   
Rhino-orthim Nasenspray – Ein Medizinprodukt bei gereizter und empfindlicher Nasenschleimhaut.
Auch für Schwangere und Säuglinge – Zur Langzeitanwendung geeignet -
Isotonische Kochsalzlösung plus Mineralstoffe nach der Lehre von Dr. Schüßler.
Rhino-orthim Nasenspray ist mit einem besonderen Sprühsystem ausgestattet. Dadurch ist es möglich, das Präparat ohne Konservierungsmittel herzustellen.
Rhino-orthim Nasenspray ist deshalb besonders zur Anwendung bei gereizter und empfindlicher Nasenschleimhaut, zur unterstützenden Behandlung bei verstopfter Nase und zur Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhaut geeignet. Isotonische Kochsalzlösung (0,9%ige Natriumchloridlösung) plus Mineralstoffe: Calcium phosphoricum, Ferrum phosphoricum, Kalium chloratum, Kalium sulfuricum und Magnesium phosphoricum.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls