16/07/2018 Mineralstoffe bei zu hohen Cholesterinwerten

Mineralstoffe bei zu hohen Cholesterinwerten

Hohe Cholesterinwerte an sich sind nicht grundsätzlich bedenklich, aber aufgrund der befürchteten Folgen wie z.B. Arteriosklerose und Herzinfarkt mit zahlreichen Ängsten besetzt. Dabei ist nicht die eigentliche Höhe des Cholesterinspiegels entscheidend, sondern das Vorhandensein des  LDL-Cholesterins, dieses gilt als das "schlechte Cholesterin“.

Die Schulmedizin bietet hier einige Medikamente – sogenannte Lipidsenker – an, um erhöhte Cholesterinwerte im Blut zu senken. Fatal, denn Lipidsenker beseitigen nicht die Ursache dieser Fettstoffwechselstörung, sondern behandeln lediglich das Symptom. Sie müssen daher ein Leben lang eingenommen werden. Sobald diese Medikamente abgesetzt werden, steigt das Cholesterin wieder an. Und falls schon vergessen, denken Sie da nur an den Lipobay-Skandal. Damals wurde von mehreren Todesfällen im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker Lipobay berichtet. Bayer nahm Lipobay vom Markt, mit rechtlichen Konsequenzen für das Unternehmen. Die Neben- und Wechselwirkungen der heute verordneten Lipidsenker sind aber nach wie vor der helle Wahnsinn und Betroffene sollten sich ernsthaft Gedanken darüber machen, wie es auch anders gehen könnte.

Natürlich sollten grundsätzlich organisch oder genetisch bedingte Ursachen ausgeschlossen bzw. vorrangig behandelt werden. Können diese ausgeschlossen werden, haben z.B. auch bestimmte Schüßler Salze und eine geänderte Lebens- und Ernährungsweise bewährt, um auf gesunde Werte zu kommen.

Eine fettarme Ernährung mit einem hohen Anteil an Obst, Gemüse und Getreide senkt das LDL-Cholesterin. Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen spielt z.B. die Qualität der aufgenommenen Fettsäuren eine große Rolle. So enthält ein Ei zwar mehr Cholesterin als Schweinefleisch, wer jedoch häufig Schweinebraten isst, wird höhere Cholesterinwerte haben, als jemand, bei dem ab und zu einmal ein Frühstücksei auf den Tisch kommt.

Menschen mit hohen LDL-Werten sollten Nikotin und Alkohol stark reduzieren, besser noch ganz meiden und sich ausreichend bewegen.  
Diese Maßnahmen können dann noch mit der Einnahme bestimmter Schüßlersalze positiv unterstützt werden und natürlich immer auch begleitend zu jeder ärztlichen Behandlung ins Auge gefasst werden.

In Sachen Mineralstoffe haben sich vor allem die Schüßler Salze Nr. 7 und Nr. 9 bewährt.

Anwendungsempfehlung:

  • Schüßlersalz Nr. 7 = 2 bis 3 x am Tag als "Heiße 7" und
  • zusätzlich das Schüßlersalz Nr. 9 mit 10 bis 20 Tabletten täglich.

Diese können auch jeweils der "Heißen 7" zugefügt werden. Sind die Werte wieder im Normalbereich, können Betroffen diese beiden Salze über eine unbedenklich lange Zeit mit je Salz 6 bis 10 Tabletten täglich weiter nehmen.


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