15/2022 Was löst einen erhöhten Bedarf an Mineralstoffen aus?

Was löst einen erhöhren Bedarf an Mineralstoffen aus?

Liebe Leserin – lieber Leser,

im letzten Newsletter hatte ich zwar schon grob aufgezeigt, warum Mangelerscheinungen heute – mehr denn je ein Thema sind. Aber wodurch genau entsteht ein Mineralstoffmangel überhaupt? Diese Frage stellen sich nicht nur neue Schüßler Anwender. Auch „alte Hasen“ stellen mir oft diese Frage und verbinden das gleich mit dem Hinweis, dass sie sich gesund ernähren. Damit alleine ist es aber eben nicht getan. Direkt im Schüßler Forum gibt es unter der Rubrik „Hier entsteht ein Nachschlagewerk“ viele wertvolle Hinweise und bestimmte Beiträge dort sind schon mehrere 10.000 Mal aufgerufen worden.

Gerne zeige ich Ihnen hier – anhand der einzelnen Schüßlersalze – noch einmal auf, was unter anderem einen erhöhten Bedarf an bestimmten Mineralstoffen auslösen kann.

Schüßler Salz Nr. 1: Ein Mangel kann unter anderem durch diverse Strahleneinflüsse (radioaktiver-, elektromagnetischer- oder auch geopathischer Strahlung), durch Aufnahme von Fluorverbindungen (Zahnpasta, Salz), durch Sorgen und Stress aber auch durch intensive Denkarbeiten aufgelöst werden.

Schüßler Salz Nr. 2: Ein hoher Verbrauch entsteht unter anderem durch Übersäuerung (säurebildenden Nahrungsmittel aber auch Stress), übermäßigem Alkoholgenuss, regelmäßigem Einsatz von Haarfärbemitteln, Erdstrahlen, erhöhtem Blutverlust, Schwangerschaft, Jetlag aber auch durch eine Überanstrengung der Augen.

Schüßler Salz Nr. 3: Verbraucher sind z.B. traumatische Einwirkungen (Verletzungen aller Art), ein hoher Sauerstoffverbrauch durch z.B. starke körperliche Anstrengungen, Genussgifte (Alkohol, Koffein und Nikotin), sowie ein unnatürlich hoher Blutverlust.

Schüßler Salz Nr. 4: Ein Mangel entsteht unter anderem durch Aufnahme von Giftstoffen (Amalgam, Lösungsmittel etc.), Farb- und Aromastoffen aber auch durch zu geringe Wasseraufnahme bzw. dem Trinken von sehr kalten Getränken.

Schüßler Salz Nr. 5: Der Verbrauch ist z.B. erhöht durch den Genuss von Rauschmitteln und durch intensive Bildschirmstrahlung.

Schüßler Salz Nr. 6: Verbraucht sich bei überbelasteter Leber durch Alkoholgenuss aber auch nach einem Sonnenbrand, Ozoneinfluss und sogar durch zermürbende Streitereien.

Schüßler Salz Nr. 7: Benötigt der Körper, wenn Stress die Muskulatur nicht mehr entspannen lässt oder wenn Alkohol den Körper schwächt.

Schüßler Salz Nr. 8: Wird benötigt, wenn sich der Körper mit Giftstoffen auseinander setzen muss. Solche Giftstoffe können tierischer Art sein, aber auch Arzneimittel (besonders Kortison und Narkosen). Auch ein übermäßiger Genuss von Alkohol oder Salz sowie Schwermetall- und Rauchgasbelastungen sind zu beachten.

Schüßler Salz Nr. 9: Ist immer dann ein Thema, wenn der Stoffwechsel mit „Ungesundem“ überschüttet wird. Hier sind die säurebildenden Nahrungsmittel (insbesondere Alkohol, Schweinefleisch, Zucker und zuckerhaltige Getränke) das Thema.

Schüßler Salz Nr. 10: Benötigt der Körper nach schweren Infektionskrankheiten und bei Alkoholmissbrauch.

Schüßler Salz Nr. 11: Ein hoher Verbrauch entsteht unter anderem durch intensive Bildschirmarbeit, wenn man nervlich überlastet ist, bei vermehrter geistiger Arbeit (besonders mit Zahlen) und bei zu geringen Erholungszeiten.

Schüßler Salz Nr. 12: Ein Mangel entsteht unter anderem durch zu hohe Säurebelastungen aber auch durch Schockzustände.

Wie oben erwähnt, finden Sie direkt im Schüßler Forum viele weitere Informationen zu diesem Thema.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Was sind Enzyme überhaupt?
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Ein gealterter Darm, Verstopfungen, Übergewicht, ein ungesundes Hautbild und Müdigkeit zählen zu den fünf Hauptsymptomen eines Mangels an Enzymen. Viele dieser gesundheitlichen Probleme können durch die kontinuierliche Ergänzung des Enzymspiegels verbessert oder gelöst werden.

Enzyme sind mikroskopisch klein, doch haben eine lebenswichtige Aufgabe in unseren Körpern
Sie sind Katalysatoren, die für die Beschleunigung oder Steuerung von chemischen Prozessen zuständig sind, wie beispielsweise der Aufspaltung von Nahrungsmolekülen. Sie sind an komplexen Vorgängen beteiligt und gewährleisten lebenswichtige körperliche Funktionen – wie den Stoffwechsel. Enzyme sind an der Verdauung von Nahrung und der Aufnahme von Nährstoffen beteiligt. Doch auch die Regeneration von Zellen und Gewebe sowie die Beseitigung von Abfallstoffen und Giften und die Erhaltung des Immunsystems fallen in ihren Aufgabenbereich. Der Stoffwechsel kann jedoch von äußeren Einflüssen, wie Umweltverschmutzung, Chemikalien und Giften, aber auch von Stress und emotionalen Problemen belastet werden. Dem Körper fällt es mit zunehmendem Alter immer schwerer, Belastungen dieser Art zu verkraften.

Belastete Lebensmittel und Fertiggerichte richten in unseren Körpern großen Schaden an und beschleunigen den Alterungsprozess durch freie Radikale. Nun stoßen wir jedoch auf ein großes Problem: Theoretisch beinhaltet Nahrung in rohem Zustand ausreichend natürliche Enzyme, um verdaut zu werden. Wird sie jedoch erhitzt, bleiben auch die Enzyme nicht verschont und verlieren somit ihre Wirkung. Die Aufnahme von Enzymen über die Nahrung reicht jedoch bei weitem nicht aus, um den nötigen Bedarf zu decken und führt dementsprechend häufig zu einem Mangel.

Eines steht jedoch außer Frage
Ein funktionierender Stoffwechsel ohne Enzyme ist unmöglich – und ohne Stoffwechsel stirbt ein Organismus. Eine zu geringe Anzahl an Enzymen macht uns zudem anfälliger für Krankheiten und Entzündungen – Warnungen unseres Körpers, die auf einen niedrigen Enzymspiegel hindeuten. Die sicherste, effektivste und einfachste Methode, dem Enzymmangel entgegenzuwirken, ist die Einnahme eines zusammengesetzten Enzymzusatzes – das heißt, die Durchführung einer Enzymtherapie.

Die Vorteile einer Enzymtherapie sind nicht abzustreiten
Der Körper findet zurück in sein inneres Gleichgewicht. Abfälle sowie schädliche Bakterien und Viren werden aus den Organen und Blutgefäßen entfernt, die Zellen und das Immunsystem gestärkt, Entzündungen werden gehemmt und die Zellregeneration wird gefördert. Die Enzymtherapie kann als Form der ganzheitlichen Heilung betrachtet werden, denn statt die Behandlung einzelner Symptome zu fokussieren, ist das Ziel der Therapie die Heilung des gesamten Körpers. Um langfristig von dieser Wirkung zu profitieren, muss die Einnahme von Enzymen ein Bestandteil des täglichen Lebens werden. Setzt man auf diese langfristige Form der Einnahme von Enzymen, reicht bereits die tägliche Einnahme kleiner Mengen aus. Da die meisten Menschen jedoch an einem chronischen Enzymmangel leiden, ist eine Enzymtherapie von ein bis drei Monaten notwendig. Idealerweise geht eine Enzymtherapie in Kombination mit einer dauerhaften Änderung des Lebensstils sowie einer Nahrungsumstellung einher.


Urlaub von der Krankheit
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Ein Beitrag aus dem Januar Newsletter wurde dutzende Male geteilt oder kopiert und weiterverschickt und ich bekomme noch heute Rückmeldungen dazu. Da in den letzten Monaten sehr viele neue Abonnenten dazu gekommen sind, möchte ich das Thema gerne noch einmal aufgreifen.

Ich schrieb damals:
Natürlich ist es gerade auch für Schmerzpatienten oder chronisch Kranke leichter gesagt als getan, die vorhandene Krankheit einfach einmal auszublenden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie kräftezehrend es ist, wenn sich die Gedanken nur noch um die Krankheit und den damit verbundenen Beschwerden drehen. Wenn man damit am Abend ins Bett geht, kaum Schlaf bekommt und sich der erste Gedanke am Morgen auch wieder nur um dieses Thema dreht. Da überlegt man oft Tag und Nacht, welche schmerzlindernden Möglichkeiten es wohl noch gibt, ob man wirklich schon alle Therapieansätze probiert hat oder ob man nicht einen weiteren Arztwechsel ins Auge fassen sollte. Auch wenn für mich diese Sorgen zum Glück der Vergangenheit angehören, kann ich jeden Betroffenen sehr gut verstehen, wenn er sprichwörtlich am Rad dreht.

Nicht selten suchen Menschen bei mir nach Rat, weil sie sich gerne auch einmal mit etwas anderem beschäftigen möchten, als immer nur mit ihrer Krankheit. Oftmals ist es auch der Partner oder ein enger Familienangehöriger der Kontakt aufnimmt, weil eben nicht nur der Betroffene selber leidet, sondern die Situation auch für das direkte Umfeld schwer zu ertragen ist. Je länger solch eine belastende Zeit anhält, umso größer ist der Wunsch nach ein paar Stunden oder Tage des ganz normalen Lebens.

Ich hatte genau dieses Thema schon im vergangenen Jahr in meinem Gesundheitsblog aufgegriffen und auch dort wahnsinnig viele Rückmeldungen erhalten. Wer sich also angesprochen fühlt, findet in diesem Blogbeitrag wertvolle Hinweise, wie man Abhilfe schaffen kann. Und wenn Sie selber nicht betroffen sind, können Sie vielleicht mit der Weiterempfehlung des Beitrags einmal irgendjemanden etwas Gutes tun.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere – diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls