15/2021 Schüßlersalze sorgen für Ihre Blasengesundheit

Schüßlersalze sorgen für Ihre Blasengesundheit

Liebe Leserin – lieber Leser,

viele Betroffene suchten gerade in den letzten Wochen Rat, weil sich für sie eine Blasenentzündung Jahr für Jahr wiederholt oder sie sogar unter chronischen Verläufen, mit entsprechend häufigen Antibiotika Einnahmen, leiden.
 
Wer schon einmal unter einer Blasenentzündung zu leiden hatte, kennt die Anzeichen nur zu gut. Da ist der ständige Harndrang wahrscheinlich das kleinste Problem. Sehr viel unangenehmer sind die stechenden Schmerzen oder ein Brennen beim Wasserlassen. Die Schmerzen können in den ganzen Unterleib oder in den Rücken ausstrahlen. Eine starke Blasenentzündung kann sogar dazu führen, dass man sich insgesamt krank und abgeschlagen fühlt, reizbar ist und schlecht schläft.

Bei immer wiederkehrenden Blasenentzündungen sollte aber auch nach tiefer liegenden Ursachen geforscht werden. Oft liegt eine allgemeine Infektanfälligkeit zugrunde. Mit einer Stärkung des Immunsystems kann hier viel erreicht werden. Beachten Sie dazu auch die Empfehlungen, die Sie in meinem Compendium z.B. unter "Immunkur“ oder „Abwehrschwäche“ finden.

Auch in Bezug auf eine Blasenentzündung kann man schon vorbeugend etwas tun. Eine Reihe von Schüßlersalzen hat sich hier schon bewährt. So auch folgende Mineralstoffkur, die möglichst schon in der beschwerdefreien Zeit und dann für mindestens 10 bis 12 Wochen genommen werden sollte.  

Blasenstärkungskur

Benötigt werden die Schüßler Salze Nr. 1 / Nr. 3 / Nr. 8 und Nr. 9

Während der gesamten Kurzeit werden je Salz täglich sieben Tabletten über den Tag verteilt gelutscht oder in der Cocktailvariante eingenommen.

In hartnäckigen Fällen, wenn Sie also um eine Anfälligkeit wissen, sollten Sie die Kur mit täglich fünf Tabletten vom Salz Nr. 16 ergänzen.    

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Auch die Naturheilkunde hilft

In Bezug auf die oben thematisierte Blasenentzündung, ist es wichtig zu wissen, dass eine unkomplizierte Blasenentzündung in den allermeisten Fällen ohne Probleme ausheilt und Antibiotika nicht immer notwendig sind.
 
Bei jeder Antibiotika Verordnung müssen wir uns vor Augen halten, dass sich durch die Einnahme die Bakterienzusammensetzung im Darm dramatisch verändert und eine Erholung – je nach verschriebenem Mittel – oft erst nach mehreren Monaten eintritt, sofern man entsprechende Maßnahmen ergreift. In der Zwischenzeit ist man unter anderem auch einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber unterschiedlichster Infektionen ausgesetzt.

Zwar ist nicht gegen jede „bakterielle Erkrankung“ ein Kraut gewachsen, doch für sehr viele bakteriell verursachte Beschwerden können zunächst Heilpflanzen eingesetzt werden. Pflanzliche Antibiotika haben Inhaltsstoffe (z.B. ätherische Öle, Flavonoide, Gerbstoffverbindungen, Saponine oder Senföle), die entweder bakterienabtötend oder wachstumshemmend auf die Keime wirken. Viele dieser Heilpflanzen sind über Generationen schon in der Naturheilkunde bekannt und wurden selbst von ganz alten Kulturen aller Herren Länder erfolgreich eingesetzt.

Gezielt nutzt die Pflanzenheilkunde genau diese Stoffe als „natürliche Antibiotika“. Je nach Pflanze und Wirkstoff sind diese natürlichen Antibiotika dann in Tabletten-, Tropfen-, Tee-, Salben-, Gel- oder Cremeform einsetzbar. Durch das Gemisch aus vielen verschiedenen antibakteriellen Stoffen sind Resistenzbildungen nicht zu befürchten und es sind keine oder kaum erwähnenswerte Nebenwirkungen bekannt.

Ganz entscheidende Vorteile der pflanzlichen Alternativen auf den Punkt gebracht:

  • Natürliche Antibiotika greifen die gesunde Darmflora nicht an und somit wird auch das Immunsystem nicht geschwächt.
  • Natürliche Antibiotika können die Wundheilung fördern.
  • Natürliche Antibiotika können die Gewebeneubildung anregen.
  • Natürliche Antibiotika können die Entschlackung verbessern und
  • Natürliche Antibiotika versorgen den Körper darüber hinaus mit wichtigen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.

Weitere Informationen und die Auflistung einiger der pflanzlichen Alternativen finden Interessierte in diesem Blogbeitrag.


Mit Vitamin D aktiv im Herbst und Winter

Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung DGE (1) ist über die Hälfte der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt. Auch das Robert Koch Institut bestätigt diese Einschätzung (2). Das ist fatal, denn Vitamin D unterstützt viele Funktionen im Körper vom Immunsystem über die Zellteilung bis zum Erhalt von Knochen und Muskeln.

Aber woher kommt der Vitamin-D-Mangel? Das Vitamin, das streng genommen eine Hormonvorstufe ist, kann eigentlich vom Körper selbst gebildet werden. Doch dazu braucht er Sonne – daher auch der Name Sonnenvitamin. Aber sobald die Sonne scheint und der Vitamin D-Speicher im Körper aufgefüllt werden könnte, verwenden wir Sonnencreme, um unsere Haut zu schützen. So wird die Vitamin D-Bildung im Körper erschwert.  Um den Körper insbesondere während der dunklen Jahreszeit zu unterstützen, kann Vitamin D als Nahrungsergänzung eingenommen werden.

Dabei sollte viel Wert auf die Qualität gelegt werden, um sicherzustellen, dass man den Körper nicht mit schädlichen Zusatzstoffen wie dem häufig eingesetzten Magnesiumstearat belastet.

Eine Weichgelatinekapsel Vit. D 800 plus von hypo-A enthält 800 internationale Einheiten (20 µg) Vitamin D3 als Cholecalciferol, der wichtigsten physiologischen Form von Vitamin D, die eine optimale Verwertbarkeit unterstützt. Laut DGE entspricht das der empfohlenen Tagesdosis. Einen echten Mehrwert bietet das Plus in Form von natürlichem Vitamin E als zellschützendes Antioxidans sowie wohltuendem biologischen Lavendelöl für Geist und Seele.

Mit Vit. D 800 plus sind Sie gut gerüstet für Herbst und Winter, Dunkelheit und triste Stimmung.

 
(1)    https://www.dge.de/presse/pm/neue-referenzwerte-fuer-vitamin-d/
(2)    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls