14/2022 So können wir die Wirkung unserer Schüßlersalze noch verbessern

So können wir die Wirkung unserer Schüßlersalze noch verbessern

Liebe Leserin – lieber Leser,

dass alle gesundheitliche Störungen durch einen Mangel an Mineralstoffen ausgelöst werden und man diese durch die Gabe von Mineralstoffen auch wieder heilen kann, dessen war sich Dr. Schüßler, Begründer der gleichnamigen Therapie, sicher. Aus diesem Grundgedanken heraus wollte er eine Volksheilkunde schaffen, die für Nutzer leicht umsetzbar ist und dieses mit einer überschaubaren Anzahl von Mitteln. Mit seiner „Biochemische Heilweise“ – der Mineralstoff- oder auch Schüßler Therapie – die seinerzeit aus 12 bzw. 11 mineralischen Funktionsmitteln bestand, gelang ihm dieses.

Mineralstoffe sind lebenswichtige Nährstoffe, die wir mit unserer Nahrung aufnehmen müssen. Der Körper kann diese chemischen Elemente nicht selbst bilden und so müssen wir dafür sorgen, dass er genug erhält. Es gibt Mengen- und Spurenelemente. Mengenelemente wie z.B. Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium oder Phosphor braucht der Körper in größeren Mengen. Spurenelemente wie z.B. Eisen, Fluor oder Silizium dagegen nur in geringen Mengen.

Nun haben sich seit Schüßlers Wirken die Zeiten geändert und mehr denn je fehlen dem Organismus wichtige Stoffe. Durch Umweltbelastungen, geänderter Lebensgewohnheiten (Stress, Fast Food, Elektrosmog usw.) und weil Obst und Gemüse aufgrund von unnatürlicher Züchtung, unreifer Ernte und langer Transportwege nur noch einen Bruchteil der ursprünglich vorhandenen Stoffe enthalten, sind Mangelerscheinungen und daraus resultierende Beschwerden / Erkrankungen geradezu vorprogrammiert. Aber ein Mineralstoffmangel im Körper kann nur durch die Einnahme der Schüßlersalze nicht behoben werden. Vielmehr sorgen diese dafür, dass unser Organismus die ihm zugeführten Mineralstoffe und Spurenelemente wieder optimal aufnehmen und an die benötigten „Baustellen“ bringen kann. Zudem sorgen sie – bei regelmäßiger Einnahme – auch dafür, dass eventuell leere Depots sich wieder füllen. So können selbst langwierige Beschwerden nicht nur gelindert, sondern auch geheilt werden.

Und geht man einen Schritt weiter und handelt nach der Devise: „Vorsorgen ist besser als Heilen“, nimmt man schon vorsorglich bestimmte Mineralstoffe. Kombiniert man diese Einnahme dann mit einer ausgewogenen und mineralstoffreichen Ernährung, sind optimale Vorraussetzungen für eine „Gesundheit bis ins hohe Alter“ geschaffen.

Wichtig ist nur, dann auch die Lebensmittel zu kennen, die die entsprechenden Mineralstoffe enthalten. Im Schüßler Forum finden Interessierte unter der Rubrik „Hier entsteht ein Nachschlagewerk“ eine Auflistung, die weiterhilft. Ich zeige dort auf, welche Schüßler Salze Sie am sinnvollsten mit welchen Lebensmitteln ergänzen.

Und in dem dortigen Beitrag „Die Mineralstofftherapie kombiniert mit der Phytotherapie“ lesen Sie über Heilpflanzen und ihre unterstützende Wirkung in Bezug auf die einzelnen Schüßlersalze.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Genau jetzt sollten wir uns auch um unseren Darm kümmern
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Besonders in den Sommermonaten haben es sich die meisten von uns richtig gut gehen lassen. Im Urlaub werden lokale Spezialitäten genossen und vielleicht genehmigt man sich auch das ein oder andere Glas Wein oder Bier. Die Kalorien im Urlaub zählen schließlich nicht, oder? Falsch! Problematisch kann es werden, wenn der Darm nicht in der Lage ist, diesen Überschuss an oft ungesunden Nahrungsmitteln und anderen äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Verschmutzungen in Luft und Wasser, Farbstoffe, Geschmacksverstärker und Zucker in unseren Lebensmitteln, zu verarbeiten. Fühlen Sie sich nach diesen letzten genussreichen Wochen mit sommerlichen Temperaturen müde oder kämpfen Sie mit Symptomen wie unreiner Haut, Durchfall oder Verstopfungen? Dann kann ein kontaminierter Darm dahinter stecken. Um diesen wieder zurück ins Gleichgewicht zu bringen, sollten Sie zunächst eine gründliche innere Reinigung vornehmen und sich anschließend mit Ihrer Darmflora, aber vor allem auch mit Ihrem Enzymhaushalt beschäftigen!

Eine Vielzahl körperlicher sowie mentaler Beschwerden kann auf einen kontaminierten Magen-Darm-Trakt zurückgeführt werden. Durch unverdaute Nahrung, die in der Darmschleimhaut zurückbleibt, können sich Blockaden und Entzündungen bilden. Ein unbehandelter kontaminierter Darm kann aus diesen Blockaden und Entzündungen schnell ein weitaus größeres Problem erzeugen.

Der erste Schritt in Richtung „Darmgesundheit“ ist ein gründlicher Reinigungsprozess, insbesondere des Magen-Darm-Trakts und Blutes. Q-Start von Vegaqura ist eine Darmreinigung mit ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffen, die genau diese Art der Reinigung zuverlässig vornimmt. Auch die Darmflora ist essenziell für Ihr inneres Gleichgewicht: Nützliche Bakterien, wie beispielsweise Milchsäurebakterien, richten keinen Schaden an und sollten stets in ausreichender Anzahl vertreten sein. Sind diese probiotischen Bakterien nicht in ausreichender Anzahl vorhanden, können schädliche Bakterien, Mikroorganismen und Krankheitserreger sich ungestört verbreiten. Eine gesunde Darmflora und folglich ein positives Gleichgewicht des Darms, ist der Schlüssel zu einer besseren Gesundheit.

Ein gealterter Darm, Verstopfungen, Übergewicht, ein ungesundes Hautbild und Müdigkeit zählen zu den fünf Hauptsymptomen eines Mangels an Enzymen. Da viele dieser gesundheitlichen Probleme durch die kontinuierliche Ergänzung des Enzymspiegels verbessert oder gelöst werden können, gehe ich im nächsten Newsletter näher auf die Enzyme ein.


Auch bei Diabetes und Übergewicht hilft die Natur
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Über die sogenannten Zivilisations- oder auch Wohlstandskrankheiten habe ich ja schon in diversen Beiträgen hier im Newsletter aber auch in meinem Gesundheitsblog geschrieben. Diese Krankheiten sind in vielen Bevölkerungsschichten verbreitet und nehmen immer mehr zu. Sie sind nicht übertragbar und somit zum Glück auch nicht ansteckend. Sie sind einfach dem Leben der modernen Gesellschaften geschuldet und sie lassen sich in Zusammenhang bringen mit schlechter Ernährung, Stress und Bewegungsmangel. Weitere Risikofaktoren sind Alkohol, Rauchen, Umweltgifte wie Feinstaub oder Pestizide, aber auch Lärmemissionen oder übertriebene Hygiene. Auch psychosoziale Faktoren wie Einsamkeit, Leistungsdruck, übersteigerte Ideale oder mediale Reizüberflutung können krank machen. Einige Zivilisationskrankheiten ließen sich mit wirkungsvoller Gesundheitsprävention eindämmen.

Und genau das ist immer mein Anliegen
Auf Vorsorge hinzuweisen oder – wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist – möglichst nebenwirkungsfreie Behandlungsoptionen aufzuzeigen, die eine deutliche Verbesserung und oftmals auch eine Heilung möglich machen.

Nun schickte mir ein Leser wertvolle Hinweise und seinen Erfahrungsbericht in Bezug auf seine Zuckerkrankheit. Seine benötigten Medikamente wurden fast schleichend erhöht und als ihm durch eine Nachlässigkeit einmal die Vorräte ausgingen, bekam er regelrechte Panik. Diese Panik nahm er dann zum Anlass, sich mit alternativen Behandlungsansätzen zu beschäftigen. So stieß er auf eine Seite, die sein Leben – wie er schrieb – um einiges lebenswerter machte. In Absprache mit seinem Arzt konnte er die benötigte Tablettendosis innerhalb von wenigen Monaten fast halbieren und seine Werte sind so stabil wie schon seit Jahren nicht mehr. Mit einem „Smiley“ fügte er hinzu, dass er keine Provision für das Weiterempfehlen bekommt. Er würde sich freuen, wenn ich mich der Sache einmal annehmen würde und er anderen Betroffenen so vielleicht helfen könnte.

Um mehr über das von diesem Leser ausgelobte Produkt zu erfahren, nahm ich Kontakt zu dem Betreiber der Seite – Herrn Dr. Weber auf. Er ist Apotheker und er verriet mir, wie er vor einigen Jahren auf die Idee kam, aus einem „Nebenprodukt“ der Apfelernte einen wirksamen Tee für Diabetiker herzustellen, der so ganz nebenbei auch noch zu einer Gewichtsreduktion führt.

Wenn Sie dieses Thema interessiert, finden Sie in meinem Gesundheitsblog den ganzen Artikel.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls