14/2020 Das Thema in der nass-kalten Jahreszeit

Das Thema in der nass-kalten Jahreszeit

Liebe Leserin – lieber Leser,

jetzt wird es höchste Zeit, sich um das Immunsystem zu kümmern. Wer gesund durch die nass-kalte Jahreszeit kommen möchte, findet gerade mit der Schüßler-Therapie viele Behandlungsoptionen.

Und wer nicht warten möchte, bis sich die ersten Erkältungsbeschwerden zeigen, beginnt jetzt mit der Vorsorge. In vielen meiner Newsletter – die Sie alle in der Leseecke des Schüßler-Forums archiviert finden – habe ich schon entsprechende Behandlungsempfehlungen vorgestellt.

Aus den Zuschriften, die mich über das Kontaktformular oder als Leserbrief erreichen, lese ich immer wieder, dass manch einem Anwender die empfohlenen Kombinationen einfach zu viele Salze enthalten. "Ob es nicht auch mit weniger geht" – ist eine sehr oft gestellte Frage.

Welche Kombination in welcher Dosierung in jedem Einzelfall die optimale Einnahme wäre, kann immer nur anhand einer Antlitzanalyse gesagt werden. Alle von mir ausgesprochenen oder im Compendium genannten Empfehlungen sind allgemeingültig und bewähren sich schon seit vielen Jahren. Aber sie sind in Bezug auf die Kombination und Dosierung immer als Empfehlung zu verstehen. Wer sich mit den einzelnen Salzen, den Wirkweisen aber auch mit bestimmten Antlitzzeichen beschäftigt, kann natürlich für sich und seine Liebsten eine ganz eigene Kombination zusammenstellen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal auf den Video-Kurs „Schüßler Salze einfach und leicht verständlich erklärt“ hinweisen. Dieser Kurs ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet und garantiert einfach, dass man die Schüßlersalze noch wirkungsvoller einsetzen kann.

Nun noch einmal zum Immunsystem und eine Behandlungsoption, die sich ebenfalls als vorbeugende Maßnahme und zur Stärkung z.B. in der Erkältungszeit bewährt hat und die tatsächlich nur zwei Salze beinhaltet. Wer es also erst einmal mit einer Minimaldosierung versuchen möchte, kann die Schüßlersalze Nr. 2 und Nr. 3 wählen. Diese sollten dann mindestens 3 bis 4 Wochen lang mit je Salz 7 bis 10 Tabletten täglich genommen werden. Sollen auch die Kleinsten versorgt werden, sind je Salz 3 bis 5 Tabletten angeraten. Unbedenklich kann man diese beiden Salze selbstverständlich auch während der gesamten Herbst- und Winterzeit einnehmen.

Da ich weiß, dass längst nicht jeder das Schüßler Forum mit all seinen Funktionen kennt, noch ein kleiner Hinweis zu den Erkältungskrankheiten an sich. Über 1.300 Behandlungsempfehlungen finden Sie im Schüßler Forum unter der Rubrik „Compendium“. Dieses können Sie nutzen, wenn Sie auf der Startseite im Forum oben links „Compendium“ anklicken. Dann geht eine Seite mit einer A-B-C Leiste auf. Unter der Leiste steht einiges zum Thema „Hinweise zur Anwendung“. Dieses Feld brauchen Sie nur anzuklicken, falls Sie näheres über die verschiedenen Einnahmemöglichkeiten selber erfahren möchten. Wenn Sie nun eine Beschwerde haben, gehen Sie in der A-B-C Leiste auf den entsprechenden Anfangsbuchstaben. Aus der Liste die sich aufmacht, klicken Sie die entsprechende Krankheit an und sehen die Behandlungsempfehlung.

Möchten Sie das Nachschlagewerk auch ohne Internetzugang nutzen, so empfehle ich auch gerne das E-Book, welches dann – einmal heruntergeladen und abgespeichert – jederzeit überall nutzbar ist.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Wichtige Faktoren zum Immunsystem

Normalerweise haben Bakterien, Pilze und Viren kaum eine Chance, wenn unsere „Abwehr“ intakt ist. Mit einem gesunden Immunsystem sind viele Krankheiten deutlich schneller ausgestanden, sofern sie überhaupt zum Ausbruch kommen.

Aber es gibt eine Reihe von Faktoren, die unser Immunsystem schwächen können. So z.B. chronische Krankheiten, ungesunde Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, Stress, Ängste und traumatische Erlebnisse, Umweltgifte, permanenter Schlafmangel und (indirekt) auch die Einnahme bestimmter Medikamente, weil diese die Darmflora schädigen.

Damit hier keine schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit entstehen, muss rechtzeitig gegengesteuert werden. Gesunde Ernährung und eine insgesamt gesunde Lebensweise sind wichtige Bausteine. Das heißt, Bewegung an der frischen Luft, maßvoller Umgang mit Genussgiften, Vermeidung bzw. Kompensierung von Stress und eine gute Schlafqualität sind die ersten Schritte. Zusätzlich können dann viele alternative und naturheilkundliche Maßnahmen dafür sorgen, dass ein geschwächtes Immunsystem wieder aufgebaut wird und man das ganze Jahr über geschützt ist.

So weiß man z.B. seit geraumer Zeit, dass gerade der Darm und seine Bakterien auch für das Immunsystem von großer Bedeutung sind. „Darmgesundheit“ ist darum ein nicht zu unterschätzendes Thema. Aber eine Darmgesundheit erreicht man – ist diese erst einmal geschädigt – nicht innerhalb weniger Tage. Wer sich hier angesprochen fühlt, findet auch in vielen meiner Blogbeiträge wertvolle Informationen. So habe ich z.B. in diesem Beitrag wichtige Punkte aufgezeigt, die sich ganz einfach umsetzen lassen und die für einen gesunden Darm und damit auch für ein intaktes Immunsystem sorgen können. Diejenigen, die aus diesen Maßnahmen eine Lebensphilosophie machen, werden nicht nur mit einem gestärkten Immunsystem durchs Leben gehen, sondern sich insgesamt deutlich fitter und vitaler fühlen.


Mit Zink die Immunabwehr unterstützen

Dicke Nase und kratzender Hals im Winter: Mit Zink die Immunabwehr unterstützen

Es wird kalt und ungemütlich, der Winter klopft an die Tür und mit ihm auch die Zeit, in der Taschentücher und Erkältungstees zu Hause bereitliegen. Es gibt viele Hausmittel, die den geschwächten Körper während einer Erkältung hervorragend unterstützen können. Wadenwickel bei Fieber, Eukalyptusinhalationen bei Husten und Schnupfen, oder das Powergetränk „heiße Zitrone“ bei ersten Symptomen einer Erkältung.

Für alle, die schneller als die Erkältung sein wollen, und die Winterzeit gesund und fit erleben möchten, gibt es außerdem noch die gute Möglichkeit, den Körper mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zu unterstützen.

Zink spielt beispielsweise eine große Rolle bei der körpereigenen Immunabwehr, wird aber nur in sehr geringen Mengen vom Körper gespeichert. Daher ist es wichtig, über eine vollwertige Ernährung dem Körper regelmäßig das lebensnotwendige Spurenelement zuzuführen. Wer sich ausgewogen und gesund ernährt, trägt also schon viel zur eigenen Gesundheit bei. Doch wenn das Jahr stramm in Richtung Weihnachtszeit marschiert, und die Supermarktregale sich mit Lebkuchen, Spekulatius, Dominosteinen und anderen Leckereien füllen, fällt vielen auch die gesunde und mineralstoffreiche Ernährung schwerer.

Um unseren Körper trotzdem bei der Zinkversorgung zu unterstützen, und damit gleichzeitig etwas für die Immunabwehr zu tun, können hochwertige Mikronährstoffe eine Hilfe sein.

hypo-A ist auf besonders reine, orthomolekulare Nahrungsergänzungen spezialisiert und hat mit dem Mikronährstoff Zink ein Produkt entwickelt, das perfekt auf die Zinkaufnahme im Darm abgestimmt wurde. Zinkkapseln von hypo-A enthalten ausschließlich Zink-Gluconat. Die organische Zinkverbindung wird weitaus besser und vollkommener vom Darm aufgenommen als anorganische Verbindung. Laut DGE liegt der tägliche Zinkbedarf für Frauen bei 7 mg, für Männer bei 10 mg. Während Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Zinkbedarf auf 10 bzw. 11 mg/Tag. Eine Kapsel Zink von hypo-A enthält 10 mg reinen Zinkanteil. Außerdem sind die Kapseln hypoallergen, selbstverständlich frei von belastenden Fertigungsstoffen und bioenergetisch auf eine gute Verträglichkeit getestet.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls