14/2019 Schüßlersalze gegen dünnes und glanzloses Haar

Schüßlersalze gegen dünnes und glanzloses Haar

Liebe Leserin – lieber Leser,

in der Ausgabe 7-2019 hatte ich unter anderem ein Rezept für ein „Biochemisches Haarwasser“ vorgestellt. Vielen Abonnenten waren es schlichtweg zu viele Salze, die da benötigt wurden. In einigen der Leserzuschriften ging es vor allem um dünnes und glanzloses Haar und ich wurde mehrfach gefragt, ob auch dann tatsächlich immer 6 und mehr Salze nötig seien. Das kommt zwar immer auf den Einzelfall an und kann per Ferne einfach nicht beantwortet werden, ich möchte aber hier einfach noch eine weitere Behandlungsoption aufzeigen. Denn manchmal reichen auch 2 der Schüßlersalze, um speziell dünnem und glanzlosem Haar wieder mehr Struktur zu geben.

Nicht nur Frauen klagen über dieses Haarproblem. Auch einige meiner männlichen Abonnenten wollten gerne etwas gegen ihr zu dünnes Haar tun. Hier sorgen vor allem Eisenphosphat und Kieselsäure für Abhilfe. Diese stecken in den Schüßler Salzen Nr. 3 und Nr. 11 und sind unter anderem auch dafür verantwortlich, dass mehr Sauerstoff in die Zellen gelangt. Dieses wiederum fördert das Wachstum direkt an den Haarwurzeln und verbessert die Haarstruktur fühl- und sichtbar.

Über eine unbedenklich lange Zeit – oder auch mehrmals im Jahr in Form einer acht- bis zehnwöchigen Kur – können Sie täglich je Salz 6 bis 10 Tabletten einnehmen. Ob über den Tag verteilt gelutscht oder als täglichen Cocktail in vielen kleinen kauenden Schlucken getrunken, ist für die gute Wirkung dieser Kombination unerheblich. Nehmen Sie die Salze immer so ein, wie es optimal in Ihren Tagesablauf passt.

Zusätzlich können Sie während der Kurdauer mehrmals in der Woche eine „warme Breipackung“ aus den Salzen Nr. 3 und Nr. 11 gut in Kopfhaut und Haare einmassieren, diese unter einem Handtuch 15 Minuten einwirken lassen und dann mit lauwarmen Wasser gut auswaschen.

Alternativ kann auch nach jedem normalen „Haare waschen“ eine Mineralstoffspülung den Abschluss bilden. Vor dem Haarewaschen einfach je 10 bis 12 Tabletten der oben genanten Salze in gut einem ¼ Liter Wasser auflösen und den Überstand als Abschlussspülung nutzen.

Leiden Sie unter trockenem, brüchigem Haar und / oder gereizter Kopfhaut, nehmen Sie zusätzlich zu den oben genannten Salzen noch die Nr. 8 – das Natrium chloratum – hinzu.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Gut informiert – fallen Entscheidungen leichter

Sich heutzutage über so gut wie jedes Thema ausführlich zu informieren, ist dank Internet fast Jedem möglich. Das Für und Wider, dieses auch im Krankheitsfall zu tun, wird heftig diskutiert.

Aber ich bin der Meinung, dass wir einfach immer – schon bevor uns eine Krankheit trifft – offen sein sollten in Bezug auf die Bandbreite der alternativen und auch außergewöhnlichen Behandlungsansätze, die an unterschiedlichen Stellen diskutiert werden. Je informierter wir sind, umso besser können wir uns – im Fall der Fälle – für einen Weg entscheiden.

Das bedeutet ja nicht, dass wir uns nun tagein, tagaus mit allen Krankheiten dieser Welt befassen müssen. Aber offen sein, immer wenn es um das Thema Gesundwerden oder Gesundbleiben geht, bestimmte Ansätze auch zu hinterfragen oder sich weiter zu informieren, all das kann durchaus von Nutzen sein.

Glauben Sie mir, alleine das Wissen um die unterschiedlichen Möglichkeiten und um denkbare Alternativen, nimmt manch einer Situation den Schrecken. Es fällt leichter einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn man weiß, dass man dazu schon etwas gelesen oder gehört hat. Dann lässt sich leichter entscheiden, ob bzw. was und vor allem wie man dieses nun für sein ganz eigenes Leben – für sein „wieder gesund werden“ – umsetzen möchte. Und es fällt leichter, etwas zu hinterfragen und nicht alles einfach als gottgegeben hinzunehmen und darauf zu vertrauen, dass die Ärzte es schon richtig machen.

In meinem Blogbeitrag vom 1. Juli hatte ich dieses Thema schon aufgegriffen und dort in Bezug auf Krebserkrankungen eine Behandlungsoption aufgezeigt, die viele meiner Leser veranlassten, den Beitrag weiterzuleiten.

Das freut mich natürlich sehr, denn es ist mir wirklich eine Herzensangelegenheit, solch wichtige Informationen breit gestreut zu Wissen. Da nicht alle Abonnenten des Newsletters die Informationen meines Gesundheitsblogs bekommen, möchte ich an dieser Stelle auf den Beitrag aufmerksam machen. Und sollte es aktuell gar nicht Ihr Thema sein, so geben auch Sie diesen Beitrag gerne weiter.


Das Problem vieler Menschen

Kennen Sie das? Es gibt Dinge an Ihrem Körper, die Sie stören und die Sie am liebsten sofort ändern würden z.B. brüchige und/oder biegsame Fingernägel, häufig blaue Flecken, fettige spröde Haare, Geräusch- und Lichtempfindlichkeit, Schwellungen, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Übergewicht, Verdauungsbeschwerden, Energiemangel, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Schmerzen etc. Manchmal haben Sie das Gefühl, dass Sie total ausgelaugt sind. Und dann sind da noch unschöne Stellen auf der Haut zu sehen, die Ihnen nicht gefallen und die Sie gerne loswerden möchten. Zum einen wissen Sie nicht, was die Ursachen für diese „Betriebsstörungen“ sind und zum anderen finden Sie keine Lösung für das oder die Problem(e). Vielleicht haben Sie schon das eine oder andere ausprobiert – aber irgendwie haben Sie keinen dauerhaften Erfolg damit.

Die Lösung für viele Menschen

Für viele „Betriebsstörungen“ bieten Schüßler-Salze in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung einen sehr vielversprechenden Lösungsansatz. Vor allem wenn Sie Gesundheitspflege oder Krankheitsvorsorge aktiv betreiben möchten, werden Ihnen Schüßler-Salze gute Dienste erweisen. Übrigens – Schüßler-Salze können auch begleitend zu einer ärztlichen oder zahnärztlichen Therapie eingesetzt werden.

Der Heilpraktiker Stefan Lackermeier bietet auf seiner Seite einen Fragebogen an, der Schritt für Schritt ermittelt, welche Schüßler-Salze zu Ihnen passen. Anhand der Auswertung können Sie auch sehen, welche Tagesmenge Sie idealer Weise zu sich nehmen können.

Nehmen Sie sich einfach eine Minute Zeit und fordern Sie hier den Fragebogen an (PDF zum Downloaden).

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls