Vorsorgen ist besser als Heilen
Liebe Leserin - lieber Leser,
ich möchte Ihnen mit diesem Thema jetzt nicht die letzten Schönwetterwochen verderben. Aber wir sollten gerade jetzt an die nasskalte Jahreszeit denken. Denn wenn dunkle Tage auf die Stimmung drücken, nasskaltes Wetter unsere Abwehrkräfte strapaziert und uns dazu vielleicht noch physische und / oder psychische Belastungen zu schaffen machen, dann kann der Mineralstoffhaushalt im Körper schnell ins Ungleichgewicht geraten. Dieses schwächt unser Immunsystem und sorgt dafür, dass Viren und Bakterien ungehinderten Zugang haben. Um dieses zu verhindern, muss genau jetzt reagiert werden. Denn ehe sich ein Schutzschild aufbaut, braucht es immer auch eine gewisse Zeit.
Viele Schüßler Anwender versorgen sich und ihre ganze Familie schon zur Herbstzeit mit einer entsprechenden Kur und kommen so gut geschützt durch den Winter. Je eher – je besser, denn wenn die ersten Schnupfennasen erst einmal rumlaufen, dann ist es oft schon zu spät.
Die „Herbstkur“ – die ich Ihnen hier vorstellen möchte - ist für jeden in der Familie geeignet. Mit nur vier Schüßler Salzen sorgen Sie dafür, dass der Organismus widerstandsfähiger und leistungsstärker wird und die grauen Tage besser überstanden werden. Grippe und Wetterfühligkeit haben dann kaum eine Chance.
Kurempfehlung: Schon vor Beginn der „grauen Tage“ für mindestens 4 bis 6 Wochen
Von den Schüßler Salzen Nr. 3 / Nr. 5 / Nr. 6 und Nr. 8 nehmen Kinder und Jugendliche täglich 3 bis 5 Tabletten, Erwachsen täglich 5 bis 7 Tabletten je Salz.
Ob diese Dosis dann über den Tag verteilt gelutscht oder in der Cocktailvariante eingenommen wird, ist für die gute Wirkung unerheblich.
Wer sich mit der Einnahme gut fühlt oder besonders gefordert ist, der kann diese Kur unbedenklich über die gesamte Herbst- und Winterzeit durchführen.
Auch wenn die Schüßler Salze jederzeit bezahlbar sind, achte ich beim Bestellen zusätzlich auf aktuelle Angebote. Die Firma Orthim reagiert ganzjährig mit saisonbezogenen Setpreisen und hat mit Sicherheit ein passendes Kurpaket im Sortiment. Kontaktdaten und ein Direktlink in den OMP Shop finden Sie wie immer im „Werbeblock“.
Und eine Auflistung aller zurzeit erhältlichen Kur-Pakete finden Sie auch direkt im Schüßler Forum (www.schuessler-forum.de) unter „Hier entsteht ein Nachschlagewerk“.
Die Kurpakete sind so ausgelegt, dass man immer 4 Salze mit je 400 Tabletten bekommt. Mit einem Preis von 20 € (also nur 5 € pro 400er Packung) sparen Sie nicht nur 6 € gegenüber dem Einzelkauf, Sie haben auch sofort die Portofreigrenze erreicht und es entfallen die 4 € Versandkosten. Alles ist also optimal vorbereitet und man kann umgehend mit einer Kur beginnen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.
Herzlichst - Ihre Berbel Puls
Manchmal geht es auch ohne Medikamente
Bluthochdruck hat nicht umsonst den Beinamen „Volkskrankheit“. Fast jeder Dritte in Deutschland soll Bluthochdruck haben. Und tatsächlich: Schauen wir uns einmal um, hat jeder irgendwen im Freundes-, Bekannten- oder Verwandtenkreis der Mittel gegen einen zu hohen Blutdruck nimmt. Der vielleicht auch über die Nebenwirkungen, die mit der Einnahme oft verbundenen sind, klagt. Aber ist ein Bluthochdruck erst einmal diagnostiziert, muss er behandelt werden, denn schon leicht veränderte Werte steigern das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen. Nur müssen nicht immer und in jedem Fall allopathische Mittel genommen werden.
Auch die Experten der Deutschen Hochdruckliga (DHL) empfehlen bei einem leichten Bluthochdruck:
erst an zweiter Stelle Medikamente anzuwenden. Der Grund: Sie sind mit Nebenwirkungen verbunden. Alle derzeit verfügbaren Blutdrucksenker können u.a. mit Schwindel, Allergien oder Magen-Darm-Beschwerden einhergehen. Deswegen sollte der erste Schritt bei leichtem Bluthochdruck ein anderer sein. Hier sind „Änderung des Lebensstils und natürliche Maßnahmen“ oft ausreichend, um bei einem ansonsten gesunden Menschen die Werte in den Normalbereich zurückzuführen.
Sicher fordert diese „Änderung des Lebensstils“ den meisten Betroffenen einiges ab. Aber wer den Abbau von Übergewicht, regelmäßige Bewegungseinheiten, Vermeidung von Dauerstress, einen nur mäßigen Alkoholgenuss und den Verzicht auf Nikotin in die Tat umsetzt, wird mit einem völlig neuen Lebensgefühl belohnt. Dieses stellt sich nicht von heute auf morgen ein. Ein wenig Ausdauer ist nötig. Wer sich während dieser Zeit dann auch noch auf eine bewusste Ernährung besinnt, wer weniger Salz und tierische Fette, dafür aber mehr frisches Obst und Gemüse sowie fettarme Milchprodukte auf den Speiseplan setzt, der wird merken, dass sich mit einem Male Energien entwickeln, die man vielleicht zuletzt als Teenager spürte. Und so ganz nebenbei ist von einem zu hohen Blutdruck keine Rede mehr.
Aus medizinischer Sicht kann z.B. alleine mit einer Gewichtsreduzierung von fünf bis zehn Kilogramm schon viel gewonnen werden. Der Blutdruck sinkt um etwa zehn mmHg. Gelingt es stark Übergewichtigen, zehn bis 15 Kilo abzunehmen, fällt der Blutdruck sogar um 15 bis zu 20 mmHg, was der Wirkung der üblichen blutdrucksenkenden Arzneimittel entspricht.
Und selbst bei stark gefährdeten Personen, wo der Bluthochdruck schon behandelt wird, sinkt dieser mit den oben genannten Maßnahmen in Bereiche, wo Medikamente deutlich reduziert werden können. Hier sollte aber nicht in Eigenregie gehandelt werden. Ihr Arzt wird aber mit Sicherheit begeistert Ihr neues Leben beobachten und sich freuen, wenn sich die Werte senken.
Selbst auf Nicht-Betroffene kann sich eine Änderung des Lebensstils positiv auswirken und dafür sorgen, dass Bluthochdruck niemals ein Thema wird. Denn Fakt ist: Übergewicht, Bewegungsmangel, zuviel Genussgifte und Stress sind alles Faktoren, die für einen Bluthochdruck verantwortlich sein können.
Natürliche Heilkräfte
Die schwefelhaltigen ätherischen Öle der Zwiebel, die uns zum Weinen bringen, haben – in Kombination mit noch anderen Wirkstoffen – auch wunderbare Heilkräfte.
Diese scharfen Knollen können nicht nur bei Ohrenschmerzen und Husten, sondern auch bei Gicht, Herzinfarkt und Diabetes eingesetzt werden.
Die Zwiebelsäckchen, die bei Ohrenschmerzen helfen, kennen viele sicher noch aus der Kindheit. Und der Sirup – der aus klein gewürfelten Zwiebeln und Zucker oder Honig hergestellt wird – löst auch heute noch festsitzenden Schleim und wirkt befreiend auf die Atemwege.
Aber die schwefelhaltigen Substanzen hemmen auch die Blutgerinnung und verbessern die Durchblutung. Man kann mit dem regelmäßigen Verzehr roher oder auch gekochter Zwiebeln einen hervorragenden Schutz gegen Herzinfarkt und Thrombose aufbauen.
In der roten Zwiebel finden wir zudem spezielle Pflanzenstoffe die chronische Entzündungen im Körper lindern können. Nachgewiesen wurde, dass man schon mit dem täglichen Verzehr von einer Zwiebel Arthritis, Gicht und Rheuma nicht nur vorbeugen, sondern die Erkrankung bzw. deren Beschwerden auch deutlich lindern kann.
Betroffene haben bei einem akuten Anfall auch mit dem Einreiben von Zwiebelsaft eine Schmerzlinderung erfahren. Es werden einfach 2 bis 3 Zwiebeln klein gewürfelt, in ein Tuch eingeschlagen und ausgequetscht. Der gewonnene Saft wird aufgefangen und sanft in die betroffenen Bereiche einmassiert.
Auch der Name „Insulinersatz für Diabetiker“ ist berechtigt, denn man weiß, dass das pflanzliche Hormon Glukokinin – welches in der Zwiebel enthalten ist – den Zuckerstoffwechsel in der Bauchspeicheldrüse fördert. Ähnlich wie Insulin senkt es den Zuckergehalt im Blut. Mit dem Verzehr von nur einer Zwiebel täglich kann die Insulindosis durchaus verringert werden.
Und nicht zuletzt bringt ein Zwiebelsud die Verdauung sanft auf Trab. Die enthaltenen Enzyme regen die Produktion der Magen- und Darmsäften an. Darüber hinaus wird die Entgiftungsarbeit von Leber und Nieren unterstützt.
Wird der Verzehr von Zwiebeln empfohlen, sollten diese am besten roh und mit möglichst vielen äußeren Schichten gegessen werden. Hier befinden sich die meisten wichtigen Vitalstoffe. Wer auf rohe Zwiebeln empfindlich reagiert, für den sind diese im gekochten Zustand bekömmlicher. Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten, sollte das Wasser nur einmal aufkochen und die Zwiebeln dann darin gar ziehen. Trinken Sie auch – oder wenn Sie ganz empfindlich reagieren nur – das Kochwasser. Auch so kommen Sie in den Genuss der Heilwirkung.
Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.
Herzlichst Ihre Berbel Puls