13/2021 Mineralstoffe für kleine und große Schulkinder

Mineralstoffe für kleine und große Schulkinder

Liebe Leserin – lieber Leser,

der Start in das neue Schuljahr ist in diesem Jahr mit Sicherheit für viele Kinder schwerer als sonst. Die vielen Altlasten aus der Coronazeit und die Ungewissheit, wie es wirklich weitergeht, wirken sich auch auf die Schulkinder und den schulischen Leistungen aus. Viele Schüßleranwender setzen grundsätzlich zu Schulbeginn und in Zeiten, wo z.B. Prüfungen anstehen, auf vier Schüßlersalze, die – in genau dieser Kombination – für mehr Selbstvertrauen sorgen und die die Lernfähigkeit stärken können.
   
Warum gerade diese Kombination für „Lernende“ – egal welchen Alters – empfehlenswert ist, zeige ich Ihnen hier einmal auf:

  • Schüßler Salz Nr. 2 hilft zu entspannen und vermittelt Selbstvertrauen.
  • Schüßler Salz Nr. 3 fördert klares Denken und die körperliche Leistungsfähigkeit.
  • Schüßler Salz Nr. 5 ist das „Kraftsalz“ in der Schüßler Therapie. Es unterstützt das mentale Leistungsvermögen und fördert die Konzentrationsfähigkeit.
  • Schüßler Salz Nr. 7 stärkt die Gelassenheit und das vegetative Nervensystem und bewährt sich immer wieder u.a. bei Prüfungsängsten.

Dosieren können Sie mit je Salz zwischen 6 und 10 Tabletten täglich. Geben Sie am Morgen einfach die empfohlenen Salze in eine Trinkflasche mit stillem Wasser. Von diesem sollte dann über den Tag verteilt in vielen kleinen kauenden Schlucken getrunken werden.

Selbstverständlich ist die Kombination für alle Familienmitglieder geeignet, die sich angesprochen fühlen. Denn ob zu Hause, Unterwegs, in der Schule, der Uni oder am Arbeitsplatz – bequemer geht solch eine zusätzliche Unterstützung nicht.

Aber selbstverständlich können Sie, wenn Ihnen die klassische Einnahme mit je Salz 3 x 2 Tabletten zum Lutschen lieber ist, diese Kombination auch so einnehmen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


CBD bei ADHS bei Kindern

Nun sitz doch endlich einmal still. Warum kannst du dich nicht konzentrieren? Pass in der Schule auf, sonst wirst du nie einen guten Job bekommen. Diese oder ähnliche Sätze bekommen Kinder, die unter ADHS leiden, sehr häufig zu hören. Dabei können sie gar nichts dafür, dass sie so sind, wie sie sind. Es ist nicht so, dass Kinder mit der neurologischen Dysfunktion ADHS zu faul zum Lernen sind oder einfach nur den Unterricht stören wollen, sie können einfach nicht anders.  

ADHS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Zu den Symptomen dieser Störung gehört ein andauerndes Muster von Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität-Impulsivität. Durch diese Störung werden Funktionsweisen oder Entwicklungen gestört, wodurch das Leben der betroffenen Kinder sehr stark beeinflusst wird.

Natürlich machen sich Eltern Sorgen um ihr Kind, wenn es unter ADHS leidet, und diese Sorgen sind nicht unberechtigt. Kinder mit dieser Störung haben es sehr schwer, in der Schule mitzukommen. Die fehlende Konzentration führt dazu, dass sie nur schwer oder gar nicht richtig mitarbeiten können. Daraus resultieren schlechte Noten, der Schulabschluss und somit auch die spätere Ausbildung geraten in Gefahr.  

Die gute Nachricht ist, dass mittlerweile Medikamente für die Behandlung von ADHS zur Verfügung stehen. Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht, diese Behandlung geht in vielen Fällen mit sehr starken Nebenwirkungen einher, oft treten Schlafstörungen und Appetitlosigkeit auf.  

Auch wenn die genauen Ursachen von ADHS bisher noch unbekannt sind, gehen Wissenschaftler davon aus, dass ein Ungleichgewicht von Botenstoffen dafür der Auslöser ist. Diese Botenstoffe werden über das körpereigene Endocannabinoid-System ausgeschüttet, die Rezeptoren dieses Systems werden durch körpereigene Cannabinoide aktiviert. Es ist aber auch möglich, sie durch externe Cannabinoide wie CBD zu aktivieren. Darum rückt CBD immer mehr in den Fokus des Interesses, wenn es um die Behandlung von ADHS geht. Studien lassen die Vermutung zu, dass CBD in der Lage sein kann, die Unruhe der Kinder zu reduzieren. CBD könnte daher eine Ergänzung zur klassischen Therapie darstellen. Der Vorteil ist, dass CBD keine Nebenwirkungen hat und nicht psychoaktiv wirkt.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch in diesem Blogbeitrag von mir.

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Händewaschen nicht vergessen!

Ein Thema, welches – gerade auch durch die Coronazeit – bei uns allen einen hohen Stellenwert eingenommen hat und wo sich auch manch ein Erwachsener immer wieder dran erinnern sollte. Studien belegen, dass Keime und Bakterien überwiegend durch die Hände übertragen werden. Eine effektive Möglichkeit zur Risikominimierung ist und bleibt das Händewaschen.

Dieses sollte grundsätzlich aber natürlich speziell in den nasskalten Monaten und der anstehenden Grippezeit einmal mehr praktiziert werden. Da Grippeviren als Tröpfchen-Infektion beim Niesen und Husten übertragen werden, haben Erkrankte immer Viren auf ihren Händen. Darum gilt hier: Infizierte sollen sich möglichst oft die Hände waschen. So werden Familienangehörige, Freunde, Spielkameraden und Kollegen nicht durch einen Händedruck oder gemeinsam benutzte Gegenständen angesteckt.

Nur ein richtiges Händewaschen reduziert die Anzahl der Keime, Bakterien und Viren an den Händen. Nach dem Waschen ist dann ein gründliches Abtrocknen ebenso wichtig. Denn auch durch den Trocknungsvorgang werden die Keime auf den Händen reduziert. Zudem bieten gründlich abgetrocknete Hände Keimen keinen Nährboden zur Vermehrung. In öffentlichen Toiletten sind nur Einmalpapierhandtücher oder ein bereitgehaltenes Papiertaschentuch zur Händetrocknung geeignet. Denn laut einer Studie des TÜV Rheinlands verringern Papierhandtücher die Keimzahl auf den Händen um immerhin 24 Prozent. Bei der textilen Handtuchrolle gibt es nur eine Verminderung um nur 4 Prozent und beim Heißlufttrockner steigt die Keimzahl sogar um 117 Prozent an. Also „Hände weg“ von diesen Keimschleudern. Da ist ein Trocknen an der frischen Luft immer noch besser.

Wie die Hände gründlich sauber werden und welche Bedeutung das Händewaschen für den Infektionsschutz hat, wird auf dieser Seite in Videospots kurz und knapp und auch kindgerecht erklärt.
 
Und noch etwas ist – nicht nur in Schnupfenzeiten wichtig: Die Benutzung von Papiertaschentüchern sollte selbstverständlich sein. Sie machen allerdings nur Sinn, wenn sie nach einmaliger Benutzung auch umgehend entsorgt werden. Diese wieder in die Tasche zu stecken – um sie immer und immer wieder zu benutzen – bedeutet: Mit jedem weiteren Griff in die Tasche infizieren Sie Ihre Hände erneut. Denn beim Schnäuzen in das Taschentuch – und da ist es egal ob es ein Papiertuch oder ein Stofftaschentuch ist – bleiben immer Keime an den Händen zurück. Dieses gilt auch, wenn beim Husten oder Niesen die Hand vor dem Mund gehaltenen wird, um dadurch die Umstehenden zu schützen. Hier sollte immer die Armbeuge genutzt werden.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls