13/2018 Mineralstoffsalben und Cremes

Mineralstoffsalben und Cremes

Liebe Leserin – lieber Leser,

Mineralstoffsalben und Cremes haben viele Vorteile gegenüber herkömmlicher Hautpflegeprodukte: sie pflegen, schützen und regenerieren in einem Produkt. Zusätzlich erhalten diese – durch die eingearbeiteten Mineralstoffe – besondere Eigenschaften und eine einzigartige Qualität.

Die omp-Versandapotheke schreibt dazu unter anderem auf ihrer Seite:

Die Entwicklung und Produktion beruht auf dem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen der Natur und des Menschen. Alle Produkte werden unter Beachtung umfassender Qualitätskriterien auf Arzneimittelniveau hergestellt.

Grundsätzlich werden ausschließlich natürliche Rohstoffe und authentische Naturzutaten wie Pflanzenöle, Pflanzenbutter, pflanzliche Wachse und Pflanzenextrakte verwendet. Die Ausnahme bilden naturidentische Stoffe, die ausnahmslos positiv z.B. von Ökotest bewertet werden.

Inhaltsstoffe wie Propylenglykol, Polyethylenglykol, Silikone, Parabene, Paraffine und synthetische Duftstoffe werden nicht verwendet.

Die Mineralstoff-Salben und Mineralstoff-Cremes von Orthim werden allgemein gut vertragen; sie eignen sich auch für Personen, die unter Hautkrankheiten wie z.B. Neurodermitis leiden. Je nach Hauttyp bietet die Firma Orthim Salben und Cremes an. Die Mineralstoff-Salben von Orthim haben einen höheren Fettanteil und fetten die Haut nachhaltiger. Salben empfehlen sich eher bei trockener Haut. Die Mineralstoff-Cremes von Orthim haben einen höheren Wasseranteil, eine weichere Konsistenz und ziehen sehr schnell ein. Cremes empfehlen sich eher bei normaler und fettiger Haut.

Ein Highlight sind die Mineralstoff-Creme-Mischungen. Hierbei wurden fünf unterschiedliche Mischungen erstellt, die bei speziellen Anwendungsgebieten angewendet werden können.

Hier einmal die Mischungen:

Creme A – steht für Akne.
Die Mineralstoffkombination dieser Creme ist besonders geeignet, um belastete und unreine Haut zu klären und die Hautreinigung anzuregen. Betroffene Hautstellen werden beruhigt und können sich regenerieren.

Creme E – steht für Ekzeme.
Diese Creme beruhigt raue Hautstellen, hilft die Haut zu regulieren und nimmt den Juckreiz. Sie versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und hilft Schlacken abzubauen. Betroffene Hautstellen werden beruhigt und können sich regenerieren.

Creme G – steht für Gelenke.
Die Hautcreme Mischung G pflegt den Körper im Bereich der Gelenke, Sehnen, Bänder und Knochen und verleiht dem Bindegewebe Elastizität. Sie unterstützt die Entsäuerung des Gewebes und wirkt so unterstützend gegen Entzündungen.

Creme-Mischung Ge – steht für Gesicht.
Pflegen Sie Ihre beanspruchte Gesichtshaut auf ganz natürliche Art und Weise dank ausgewählter Mineralstoffe und pflanzlichen Ölen. Anwendung: Tragen Sie die Mineralstoff-Creme-Mischung Ge morgens und abends auf und massieren Sie diese leicht ein.

Creme N – steht für Neurodermitis.
Diese Mischung pflegt die trockene, empfindliche Haut, z.B. bei Neurodermitis und bei Neigung zu Hautrötung, Juckreiz und Hautallergien.
Diese Zusammenstellung vermindert bei Neurodermitis den Juckreiz. Bei längerer Anwendung unterstützt sie auch die Regenerierung blutig gekratzter Haut. Sie regelt den Flüssigkeitshaushalt und die Versorgung der oberen Hautschichten.

Creme V – steht für Venen.
Die Hautcreme Mischung V dient zur Pflege müder und schwerer Beine, zur Unterstützung der Venentätigkeit. Sie unterstützt die Festigung des Bindegewebes und die Elastizität der Muskeln und Venenwände.

Abschließend noch ein schöner Erfahrungsbericht in Bezug auf die Crememischung Ge:
Mitte April erwähnte eine Schüßler Anwenderin, die telefonisch einen Rat einholte, so ganz nebenbei, dass sie seit Anfang des Jahres die Mineralstoff – Gesichtscreme von Orthim nutzt und hoch zufrieden ist. Sie hat einiges schon ausprobiert und gerade für die kältere Jahreszeit nie eine wirklich gute Gesichtspflege gefunden. Ihre Gesichtshaut spannt im Winter und ist deutlich trockener als in der warmen Jahreszeit, zudem neigt sie in der kälteren Jahreszeit zu Irritationen. Mit der Orthim Gesichtscreme Ge, die sie beim stöbern im omp-Shop mehr oder weniger zufällig fand, hat sie jetzt nicht nur eine wahnsinnig günstige Universalpflege, sondern zum ersten Mal ein absolut überzeugendes Pflegeprodukt.

Mit der 75ml Tube, die 8,60€ kostet, kommt sie gut einen Monat hin. Sie beschrieb den Geruch als sehr angenehm und sie wendet diese Gesichtscreme morgens als Make-Up Unterlage und abends als Nachpflege an. Vorhandene Hautirritationen besserten sich schon nach wenigen Tagen Anwendung und das sehr angenehme Hautgefühl hält nach wie vor an.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.
Herzlichst – Ihre Berbel Puls


Natürliche Cholesterin-Senker

Der Beitrag aus dem letzten Newsletter „Mineralstoffe bei zu hohen Cholesterinwerten“ animierte eine Abonnentin, mir ein Faltblatt zu schicken, auf dem Produkte aufgelistet waren, die sich positiv auf zu hohe Werte auswirken.

Mit ein paar kleinen Ernährungstricks können demnach leicht erhöhte Cholesterinwerte wieder ins Lot gebracht werden. Erhöhte Blutfettwerte stellen sich oftmals völlig unbemerkt ein, sind aber nicht selten durch eine ungesunde Ernährungs- und Lebensweise begründet. Leben wir in Übermaß weiter, bedeuten überhöhte Werte unter anderem auch immer ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Dabei können wir mit dem richtig kombinierten Speiseplan sehr viel dafür tun, den Cholesterinspiegel in Balance zu halten. Hier ein paar Beispiele:

  • Äpfel: Der enthaltene Ballaststoff Pektin bindet Gallensäure im Darm und diese besteht zum großen Teil aus Cholesterin. Mit dem Stuhl wird sie ausgeschieden und die Blutfettwerte sinken.

  • Chicoree: Die enthaltenen Bitterstoffe regen die Aktivität von Galle, Leber und Bauchspeicheldrüse an, dadurch wird mehr Cholesterin verbraucht und der Fettspiegel sinkt.

  • Erbsen: Und hier ganz besonders die Kichererbsen, haben einen hohen Saponingehalt. Dieser Pflanzenstoff hemmt die Aufnahme von Fett ins Blut. Zudem bindet er Säuren, welche die Leber entlasten.

  • Grüntee: Beginnen Sie den Tag mit einer Tasse grünem Tee. Die darin enthaltenen Antioxidantien wirken sich positiv auf Ihre Blutfettwerte aus.

  • Haferflocken: Die unverdaulichen Zellulosefasern erleichtern den Abtransport der Gallensäure, die hier – wie auch bei den Äpfeln – gebunden wird.

  • Knoblauch: Die schwefelhaltigen Inhaltsstoffe bremsen das böse Cholesterin und halten das Blut flüssig.

  • Olivenöl: Kaltgepresste Öle sorgen dafür, dass das gute HDL-Cholesterin steigt und gleichzeitig das schlechte LDL-Cholesterin sinkt.

  • Zitrusfrüchte: Die enthaltenen Ballaststoffe putzen schädliches Cholesterin im Darm einfach weg. Wichtig ist es, die Frucht mit ihren weißen Innenhäuten zu verzehren und nicht jede Frucht zu filettieren oder zu pressen.

  • Walnüsse: Um das schlechte LDL-Cholesterin zu senken, reicht der Verzehr von einer kleinen Handvoll Wallnusskerne täglich. Hier sind es vor allem die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, die vor Gefäßablagerungen schützen.


Die Welt der Farben

Farben beeinflussen unsere Stimmung mehr, als manch einer denkt. Denn für gewöhnlich wirken Farben eher unbewusst auf die Psyche.
Die Wirkung kann individuell sehr unterschiedlich sein aber es gibt allgemeine Assoziationen, die für jeden zutreffen. Viele Empfindungen werden uns schon von klein auf durch unsere Kultur und durch Erziehung eingeprägt. Später dann wird unsere Wahrnehmung auch durch die Mode und durch Trends beeinflusst.

Dieses Wissen nutzen z.B. Werbestrategen für das Produktmarketing und beeinflussen damit unser Kaufverhalten. Aber wir haben mit der richtigen Farbwahl auch einen ganz entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden. Ob im kosmetischen Bereich, in der Kleiderauswahl oder auch im Wohn- und Arbeitsumfeld, es gibt ganz viele Bereiche, wo wir uns die Farben zunutze machen können.

Sie müssen nicht gleich ganze Räume neu streichen oder sich eine komplett neue Garderobe zulegen. Manchmal reichen einige gut platzierte Dekoartikel, ein farbig abgestimmtes Bild im unmittelbaren Sichtbereich, eine dicke Kuscheldecke, die gut sichtbar über der Sessellehne liegt oder ein locker um den Hals gelegter Seidenschal.
 
Aber wie bzw. mit welchen Farben beeinflussen wir unsere Stimmung? Hier ein paar Beispiele:

  • Braun: Dieser Farbe schreibt man eine entkrampfende und erlösende Wirkung zu.
  • Orange: Die Wärme dieser Farbe hebt – ähnlich wie die Farbe gelb – unsere Stimmung. Sie ist aber auch als Kraftspender nach physischer oder seelischer Erschöpfung bekannt.
  • Gelb: Wirkt als Farbe des Lichtes und der Wärme anregend und aufheiternd auf das Gemüt. Sie vermittelt Lebensfreude sowie Lebenskraft und schenkt Energie.
  • Grün: In der Farbtherapie wird grün bei Herzkrankheiten eingesetzt. Auch Trauer, Wut und Liebeskummer können durch grüne Farbtöne gelindert werden.
  • Rot: Diese Farbe erregt Aufmerksamkeit und steht für Vitalität und Energie aber auch für Liebe und Leidenschaft. Rote Räume – so sagt man – wirken so warm, dass man im Winter Heizkosten sparen kann.
  • Rosa: Die Farbe der Herzensliebe hilft unserem Herzen, dass wir unseren Gefühlen Ausdruck verleihen können.
  • Blau: Die entspannende und beruhigende Wirkung kann man sich in vielen Bereichen zunutze machen.
  • Violett: Eine Farbe mit starker meditativer aber auch schmerzstillender Wirkung. Sie beeinflusst das Unterbewusste und dient zur therapeutischen Unterstützung bei tiefenpsychologischen Problemen.
  • Weiß: Diese Farbe gibt uns Kraft und Weitblick und hilft bei der Lösung anstehender Probleme. Zudem wirkt sie beruhigend und vermittelt Leichtigkeit.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls