12/2018 Mineralstoffe bei zu hohen Cholesterinwerten

Mineralstoffe bei zu hohen Cholesterinwerten

Liebe Leserin – lieber Leser,

hohe Cholesterinwerte an sich sind nicht grundsätzlich bedenklich, aber aufgrund der befürchteten Folgen, wie z.B. Arteriosklerose und Herzinfarkt, mit zahlreichen Ängsten besetzt. Dabei ist nicht die eigentliche Höhe des Cholesterinspiegels entscheidend, sondern das Vorhandensein des  LDL-Cholesterins, dieses gilt als das "schlechte Cholesterin“.

Die Schulmedizin bietet hier einige Medikamente – sogenannte Lipidsenker – an, um erhöhte Cholesterinwerte im Blut zu senken. Fatal, denn Lipidsenker beseitigen nicht die Ursache dieser Fettstoffwechselstörung, sondern behandeln lediglich das Symptom. Sie müssen daher ein Leben lang eingenommen werden. Sobald diese Medikamente abgesetzt werden, steigt das Cholesterin wieder an. Und falls schon vergessen, denken Sie da nur an den Lipobay-Skandal. Damals wurde von mehreren Todesfällen im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker Lipobay berichtet. Bayer nahm Lipobay vom Markt, mit rechtlichen Konsequenzen für das Unternehmen. Die Neben- und Wechselwirkungen der heute verordneten Lipidsenker sind aber nach wie vor der helle Wahnsinn und Betroffene sollten sich ernsthaft Gedanken darüber machen, wie es auch anders gehen könnte.

Natürlich sollten grundsätzlich organisch oder genetisch bedingte Ursachen ausgeschlossen bzw. vorrangig behandelt werden. Können diese ausgeschlossen werden, haben z.B. auch bestimmte Schüßler Salze und eine geänderte Lebens- und Ernährungsweise bewährt, um auf gesunde Werte zu kommen.
Eine fettarme Ernährung mit einem hohen Anteil an Obst, Gemüse und Getreide senkt das LDL-Cholesterin. Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen spielt z.B. die Qualität der aufgenommenen Fettsäuren eine große Rolle. So enthält ein Ei zwar mehr Cholesterin als Schweinefleisch, wer jedoch häufig Schweinebraten isst, wird höhere Cholesterinwerte haben, als jemand, bei dem das Frühstücksei auf den Tisch kommt.

Menschen mit hohen LDL-Werten sollten Nikotin und Alkohol stark reduzieren, besser noch ganz meiden und sich ausreichend bewegen.
 
Diese Maßnahmen können dann noch mit der Einnahme bestimmter Schüßlersalze positiv unterstützt werden und natürlich immer auch begleitend zu jeder ärztlichen Behandlung ins Auge gefasst werden.

In Sachen Mineralstoffe haben sich vor allem die Schüßler Salze Nr. 7 und Nr. 9 bewährt.

Anwendungsempfehlung:

Schüßlersalz Nr. 7 wird 2 bis 3 x am Tag als "Heiße 7" geschlürft und zusätzlich werden täglich 10 bis 20 Tabletten vom Schüßlersalz Nr. 9 gelutscht. Diese können aber auch jeweils der "Heißen 7" zugefügt werden. Sind die Werte wieder im Normalbereich, können Betroffen diese beiden Salze über eine unbedenklich lange Zeit – mit je Salz 6 bis 10 Tabletten – täglich weiter nehmen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.
Herzlichst – Ihre Berbel Puls


Bachblüten für Tiere

Bachblüten spielen im Schüßler Forum zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber hin und wieder wird auch da nach Rat gesucht. Manchmal auch in Bezug auf die Behandlung von Haustieren. Denn bekannt ist, dass Bachblüten – ebenso wie unsere Schüßlersalze – gerade auch bei Haus- und Stalltieren sehr gut anschlagen.
 
Im April schickte mir ein Hundeherrchen seinen Erfahrungsbericht zu den Apopet-Produkten der omp-Versandapotheke. Er hatte nicht nur eine der APOPET Schüßler-Salze-Kombinationen sehr erfolgreich eingesetzt, sondern auch mit den apopet® Blütenessenzen nach Dr. Bach gute Erfahrungen bei seinem Vierbeiner gemacht.  

Die zu den alternativen naturheilkundlichen Verfahren gehörende Bachblütentherapie, wurde von Dr. Edward Bach in den 30er Jahren entwickelt und ist seitdem eine verlässliche Naturheilmethode ohne bekannte Nebenwirkungen. Die Therapie unterstützt bei der seelischen Gesundheitsvorsorge und Fürsorge, denn Dr. Bach stellte fest, dass bestimmte Blütenessenzen die Balance von Gemütszuständen bei Mensch und Tier regulieren können.

Leidet ein Tier an Verhaltensauffälligkeiten wie Nervosität und Unausgeglichenheit oder Angstzuständen, Depression oder Niedergeschlagenheit, so kann die Therapie mit Bachblüten diese, durch emotionale oder seelische Probleme bedingten Symptome, lindern und heilen.

In der omp-Versandapotheke finden Sie fertige Bachblütenmischungen für Tiere in der Globuli-Variante. Die sieben apopet® Blütenessenzen wurden entwickelt, um häufig auftretende Problemstellungen bei Tieren zu harmonisieren. Die apopet® Blütenessenzen nach Dr. Bach sind speziell auf bestimmte Anwendungsgebiete abgestimmt, um Ihrem Tier eine sinnvolle Unterstützung zu bieten und es wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Die Einnahme der apopet® Blütenessenzen nach Dr. Bach sollte ohne Beimischung von Futter erfolgen. Sie können jedoch mit dem Trinkwasser verabreicht werden.

Einnahmeempfehlung: Pro Tag 2 bis 3 Gaben.


Fertige Bachblütenmischungen für Tiere

  • APOPET A Blütenessenzen nach Dr. Bach – A steht für Akut
    Zur Unterstützung bei allen Notfallsituationen (Schock, Unfall, Panik).

    Die Mischung erhält unter anderem die Blüten Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern), Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen), Cherry Plum (Kirschpflaume), Clematis (Weiße Waldrebe) und Impatiens (Springkraut).

  • APOPET B Blütenessenzen nach Dr. Bach – B steht für Balance
    Zur Unterstützung der Ausgeglichenheit des Tieres

    Die Mischung erhält unter anderem die Blüten Vine (Weinrebe), Oak (Eiche), Mustard (Ackersenf), Impatiens (Springkraut) und Heather (schottisches Heidekraut).

  • APOPET E Blütenessenzen nach Dr. Bach – E steht für Energy
    Zur Unterstützung bei Energie- und Leistungslosigkeit

    Die Mischung erhält unter anderem die Blüten Elm (Ulme), Olive (Olive), Larch (Lerche), Hornbeam (Hainbuche) und Centaury (Tausendgüldenkraut).

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls