12/2017 Wichtige Mineralstoffe für unsere Knochen

Wichtige Mineralstoffe für unsere Knochen

Liebe Leserin - lieber Leser,

ist Osteoporose tatsächlich eine reine Frauenkrankheit? Wohl nicht – denn es soll daran tatsächlich zwar jede dritte Frau – aber immerhin auch jeder sechste Mann erkranken.

Osteoporose gilt als systemische Skeletterkrankung mit einer Verringerung der Knochenmasse und einer Veränderung der Knochenqualität, was eine Abnahme der Knochenfestigkeit zur Folge hat. Daraus wiederum treten Knochenbrüche – also Frakturen an typischen Stellen im Bereich der Wirbelsäule und an den Gliedmaßen auf.

Aber wie macht sich eine Osteoporose überhaupt bemerkbar?
Die Verringerung der Knochenmasse verursacht an sich keine Symptome oder Schmerzen. Oft ist ein Knochenbruch das erste Anzeichen für das Vorliegen einer Osteoporose. In vielen Fällen sind Becken, Oberarme, Oberschenkelhals, Rippen oder Speiche betroffen.
Die Bildung eines Rundrückens und die Verminderung der Körpergröße können ebenfalls Anzeichen einer Osteoporose sein.

Wie kann man vorbeugen?
Die Zusammensetzung der Ernährung oder das Ausmaß der körperlichen Aktivität haben bei der Entstehung der Osteoporose einen hohen Anteil und dementsprechend einen hohen Anteil bei der Vorbeugung der Erkrankung. Besonders die Aufnahme des Mineralstoffes Kalzium und der sogenannte Vitamin-D-Status spielen eine wesentliche Rolle im Rahmen der Knochenneubildung. Die Wichtigkeit von Vitamin D für unsere Gesundheit habe ich in diesem Beitrag aufgezeigt: https://www.wirksam-heilen.de/blog/einer-der-schluessel-fuer-unsere-gesundheit/

Von Schüßler Seite her haben sich die Salze Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, Nr. 5, Nr. 7, Nr. 8, Nr. 11 und auch das Ergänzungssalz Nr. 22 bewährt.

Diese Salze kann man über eine unbedenklich lange Zeit miteinander kombiniert einnehmen. Oftmals sind gar nicht alle Salze nötig, aber man kann per Ferndiagnose nicht für jeden Einzelfall eine genaue Empfehlung aussprechen. Als wichtigen Schritt in die Mineralsstofftherapie sollten Sie, wenn Sie sich angesprochen fühlen, eine Mineralstoffberatung vor Ort in Anspruch nehmen. Anhand einer Antlitzanalyse und einem ausführlichem Gespräch,  wird Ihnen dann der Therapeut eine optimale Behandlungsempfehlung ausstellen.

Wenn Sie keinen geeigneten Therapeuten in Ihrer Nähe kennen, im Schüßler Forum finden Sie unter der Rubrik „Heilbehandler“ knapp 1.000 Therapeuten und Mineralstoffberater. Alle nach Postleitzahlen sortiert und mit allen wichtigen Praxisdaten versehen. So können Sie sich direkt mit einer in Frage kommenden Praxis in Verbindung setzen. Solch eine Beratung ist absolut bezahlbar und erspart Ihnen mit Sicherheit viel wertvolle Zeit und unnötiges Herumexperimentieren.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute - vor allem aber Gesundheit und Wohlergehen.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

 

Phantastische Wirkung bei Gelenk- und Knochenschmerzen

Von der Wirksamkeit des Hagebuttenpulvers – gerade in Bezug auf Gelenkschmerzen – sind immer mehr Anwender überzeugt. Wie ich in meinem Newsletter 7 - 2017 schon schrieb, gehört auch eine Bekannte von mir zu diesen überzeugten Anwendern. Sie wird nicht müde, dieses Produkt zu loben und weiterzuempfehlen und die Rückmeldungen sind immer positiv.

Ich habe diese Hagebuttenprodukte weiter im Auge behalten und stoße immer wieder auf positive Aussagen. So wirkt sich die regelmäßige Einnahme unter anderem schmerzlindernd und entzündungshemmend aus. Diese Effekte sind in der Regel nach etwa drei bis sechs Wochen spürbar. Das Pulver – welches auch in Kapselform erhältlich ist – wird aus den sogenannten Scheinfrüchten der Pflanze hergestellt. Die Früchte werden nach der Ernte tiefgefroren, getrocknet und gemahlen. Verwendet werden sowohl das Fruchtfleisch als auch die Kerne. Nur die reizenden Haare werden abgetrennt. Beim Produktionsprozess darf die Temperatur 40°C nie übersteigen, damit die aktiven Inhaltsstoffe erhalten bleiben (Quelle u.a.).

Aber ich lese auch immer wieder, dass es auf das richtige Produkt ankommt. Zu Recht wird Litoflex als das mit Abstand beste Hagebuttenprodukt beworben.

Es gibt einige Studien zum Thema Gelenke und genau diesem Hagebuttenpräparat (im Gegensatz zu anderen!). Lesen Sie z.B. auf „Pharmawiki“, was ein unabhängiger Autor – der keine Beziehung zu den Herstellern hat und auch nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt ist – zu Litoflex schreibt.

Auch in diesem Video geht es um Litoflex und aussagekräftige Erfahrungsberichte, aber auch um eine Studie der Universität Graz, die zu beeindruckenden Ergebnissen kommt.

Und dass das Pulver aus Hagebutten auch Arthrosekranken hilft,
zu dieser Einschätzung kam ein ärztliches Team der Charité in Berlin bereits im Jahr 2007. Entsprechende Studien wurden von den Ärzten auf dem Rheumatologenkongress in Wiesbaden vorgestellt. Sie berichteten davon, dass nicht nur die Gelenkschmerzen abnahmen, wenn Arthrose-Patienten regelmäßig das Hagebuttenpulver eingenommen hatten, sondern auch die Beweglichkeit der Gelenke sich deutlich verbesserten. Dadurch waren weniger Schmerzmittel nötig, was letztendlich auch den Magen- Darmtrakt zu Gute kam. Und natürlich profitieren auch andere Organe wie etwa Niere und Leber davon, wenn sie weniger Entgiftungsarbeit leisten müssen. Auch anhand einer dänischen Studie waren diese Ergebnisse gut nachzuvollziehen. Im Reagenzglas zeigte sich dort, dass ein bestimmter Inhaltstoff - bestehend aus Zucker und Fettsäuren - das Einwandern der Leukozyten in das Entzündungsgebiet verhindert und auf diese Weise das Knorpelgewebe nicht weiter geschädigt wird. Außerdem hemmt diese Substanz die Aktivität des sogenannten C-reaktiven Proteins, welches Entzündungsprozesse fördert.

Wäre ich betroffen, mich würden diese positiven Aussagen überzeugen. Zumal die Hagebutte zusätzlich ja noch einen hohen Vitamin C Gehalt aufweist und man so in mehrfacher Weise von einer Einnahme profitieren kann.

Mit dem Produkt Litoflex Hagebutte haben wir z.B. die Möglichkeit, uns sowohl in der Pulver- als auch in der Kapselform zu versorgen. Es ist schonend - unter Erhalt aller wichtigen Inhaltsstoffe - getrocknet. Und Amazon schreibt dazu u.a.:

LitoFlex® Das einzige Hagebuttenpulver auf dem Markt:
• mit eigener placebokontrollierter Forschung -
• mit patentiertem Verarbeitungsprozess -
• mit Rosa-Canina - Lito° Beeren -
• produziert auf der Insel Langeland (DK) und
• getrocknet bei niedrigen Temperaturen.


Hier
einmal der Link zum Produkt.

 

Optimaler Sonnenschutz für Kleinkinder mit Neurodermitis

Sonnenlicht tut einer Neurodermitishaut gut und die Sonnenstrahlen haben grundsätzlich einen positiven Effekt auf die Stimmung. Dieses gilt auch für betroffene Kinder und Säuglinge. Aber trotz dieser guten Eigenschaften muss auch bei den Kleinsten an ausreichend Schutz gedacht werden und es gilt, die pralle Mittagssonne zu meiden. Ansonsten ist ein optimaler Sonnenschutz, der speziell auf diese Haut ausgerichtet ist, immens wichtig.

Wie bei allen Pflegeprodukten gilt hier, neben den Inhaltsstoffen, ganz besonders auf die Konsistenz zu achten. Denn in den warmen Sommermonaten ist gerade für ein betroffenes Kleinkind, eine leichte Emulsion besser als fette und schwere Cremes. Lagern Sie die Sonnenpflege im Kühlschrank oder für Unterwegs in einer Kühltasche, so wird mit jedem Gebrauch die gestresste Haut gekühlt und ein eventueller Juckreiz – der schnell einmal bei verschwitzter Haut auftritt – gelindert.

Auch der Aachener Kinderarzt und Allergologe Dr. med. Claus Pfannenstiel empfiehlt Sonnenschutzpräparate, die auf einer Milch- oder Öl-in-Wasser-Emulsion basieren, um die grundlegende Hauttrockenheit auszugleichen. Physikalische Sonnenschutzfilter mit Mikropigmenten wirken sofort nach dem Auftragen, ziehen nicht in die Haut ein und minimieren so das Allergierisiko. Ein Lichtschutzfaktor von 25 ist in der Regel ausreichend. Höhere Faktoren werden meist durch chemische Filter erzeugt, stellen ein Allergierisiko dar und schützen die Haut Ihres Kindes nur unwesentlich länger. Achten Sie auf wasserfeste Emulsionen ohne Duft- und Konservierungsstoffe, tragen Sie den Sonnenschutz aber trotzdem nach dem Baden erneut großzügig auf. (Quelle u.a.). 

Da, wie oben erwähnt, vermehrtes Schwitzen zu Juckreiz führt und sich durch Kratzen die Ekzeme verschlimmern, sorgen Sie bei Ihrem Baby zwischendurch mit kühlenden Umschlägen für Linderung. Ein feuchtes Baumwoll- oder Frotteetuch kann selbst für unterwegs – gut verpackt in einem Frischhaltebeutel – in einer kleinen Kühltasche mitgeführt werden. Nach dem Einsatz denken Sie aber daran, die Haut wieder gut einzucremen. Denn jeder Wasserkontakt trocknet die Haut aus und sollten Sie im freien unterwegs sein, muss auch der Sonnenschutz wieder aktiviert werden.


Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls