11/2020 Schüßlersalze helfen auch bei Prostatabeschwerden

Schüßlersalze helfen auch bei Prostatabeschwerden

Liebe Leserin – lieber Leser,

dieser Newsletter enthält einmal reine „Männerthemen“. Wobei es nicht unwichtig ist, dass auch wir Frauen da ein wenig bescheid wissen. Tatsache ist, dass Prostatabeschwerden sicher zu den bekanntesten Männerleiden gehören und es trotzdem für viele Betroffene ein Tabuthema ist, über welches sie nicht einmal mit ihrer Partnerin sprechen. Das hängt sehr wahrscheinlich auch damit zusammen, dass Prostataleiden mit einer Vielzahl von Problemen verbunden sind, die oft weit in den Intim- und sexuellen Bereich hineingehen.

Aber schon bei ersten Symptomen, wie häufiger Harndrang, Harnträufeln, Schmerzen beim Wasserlassen und dem Gefühl, dass die Blase nicht vollständig entleert werden kann, sollte „Mann“ reagieren.
Durch einen Heilbehandler oder Urologen muss abgeklärt werden, ob eine bösartige Vergrößerung der Prostata vorliegt und es müssen Nierenerkrankungen ausgeschlossen werden.

Wichtig bei einer vergrößerten Prostata ist erst einmal die Unterscheidung des bösartigen Tumors, von der gutartigen Vergrößerung. Letztere verursacht ähnliche Beschwerden, etwa Probleme beim Wasserlassen, breitet sich aber – im Gegensatz zum Prostatakrebs – nicht über die Prostata hinaus aus.
Zur ganzheitlichen Betrachtung und Behandlung zählt dann auch der seelische Aspekt. Hier werden bei Beschwerden der Vorsteherdrüse, Alltags- und Altersängste zugrunde gelegt, die z.B. mit bestimmten Bachblüten – auf die ich im 3. Beitrag dieses Newsletters näher eingehen – sehr gut behandelt werden können.

Pflanzliche Präparate, Mineralstoffe, Vitalpilze und andere alternative und auch außergewöhnliche Behandlungsansätze haben sich dann bei Prostatabeschwerden, aber auch bei Prostatakrebs schon bewährt.

Von Schüßlerseite her finden Betroffene entsprechende Behandlungsempfehlungen in meinem „Compendium“.

So können z.B. die die Schüßlersalze Nr. 4 / Nr. 5 und Nr. 12 bei einer vergrößerten Prostata helfen.

Dosiert werden kann mit täglich je Salz 3 x 2 Tabletten über einen unbedenklich langen Zeitraum. Zusätzlich können diese Salze auch in Form eines Sitzbades genutzt werden. Wir stellen immer wieder fest, dass die Mineralstoffe – wenn sie innerlich und äußerlich zum Einsatz kommen – deutlich schneller ihre Wirkung entfalten.

Aber grundsätzlich sind bei Prostatabeschwerden noch viele weitere Mineralstoffe denkbar. Welche Salze in welcher Kombination und Dosierung jeder einzelne Betroffene benötigt, kann „allgemeingültig“ schwer gesagt werden. Als wichtigen Schritt in die Mineralsstofftherapie sollte eine Mineralstoffberatung vor Ort in Anspruch genommen werden. Anhand einer Antlitzanalyse und einem ausführlichem Gespräch, kann der Therapeut dann eine optimale Behandlungsempfehlung ausstellen. Solch eine Beratung ist absolut bezahlbar und erspart Betroffenen einfach sehr viel wertvolle Zeit und unnötiges Herumexperimentieren.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

PS Nach wie vor erreichen mich Zuschriften zu dem im Werbeblock vorgestellten Video-Kurs „Schüßler Salze einfach und leicht verständlich erklärt“. Die begeisterten Teilnehmer, darunter auch versierte Anwender, schreiben mir unter anderem, dass sie sich nach diesem Kurs einfach noch sicherer im Umgang mit den Salzen fühlen und jetzt einfach in der Lage sind, bestimmte Vorgänge deutlich besser zu verstehen.


Naturheilkundliche Ansätze bei Prostatabeschwerden

Bekannt ist, dass Kürbiskerne bzw. Extrakte aus den Kernen in Bezug auf Blasenleiden und Beschwerden mit der Prostata eine gute Alternative zu allopathischen Mitteln sind. Als wirksame Inhaltsstoffe der Kürbiskerne gegen Prostatabeschwerden werden vor allem die Phytosterole angesehen. Sie hemmen die Bildung eines Hormons (Dehydrotestosteron), welches für die gutartige Vergrößerung der Prostata verantwortlich ist. Studien mit Kürbiskernextrakten zeigten, dass sich die Blase besser entleert und das Restharngefühl deutlich zurückgeht.

Eine weitere sehr interessante Alternative zu allopathischen Medikamenten, stellt auch der regelmäßige Verzehr von Sägepalmbeeren in Kombination mit Brennnesselwurzelextrakt dar. Es kann erreicht werden, dass die Wassereinlagerungen in der Prostata ebenso zurückgehen, wie eventuelle Entzündungen. Zudem kann das Wachstum von Prostatazellen gehemmt werden. Es sind keinerlei Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit der Sägepalmbeeren ist auch von der Schulmedizin anerkannt. Viele der aus dieser Pflanze hergestellten Produkte sind in der „Roten Liste“ der Arzneimittel aufgeführt. Und selbst wenn sich die Vorsteherdrüse bereits vergrößert hat, helfen diese Naturheilmittel. Aktuelle Langzeitstudien mit mehr als 3.000 Betroffenen zeigen, dass vor allem diese Kombination aus Sägepalme und Brennnessel so gut hilft, dass sie der allopathischen Prostata-Therapie ebenbürtig ist. Dieses Kombiprodukt hat schon vielen Betroffenen geholfen.

Im März hatte ich dieses Thema in einem Blogbeitrag aufgegriffen und seit dem viele positive Rückmeldungen von Betroffenen erhalten. Gerade diesen Rückmeldungen messe ich einen großen Stellenwert bei, da ich es ansonsten sehr häufig erlebe, dass „Mann“ eben über dieses Problem nicht wirklich gerne und offen spricht. Klicken Sie hier um den Beitrag zu lesen bzw. zu hören und geben Sie den Link gerne weiter, wenn Sie Betroffene kennen. Denn Fakt ist, dass auch heute noch viel zu oft und viel zu schnell zu einer Operation geraten wird.


Auch der seelische Aspekt spielt eine Rolle

Wie oben erwähnt, spricht „Mann“ nicht gerne über Probleme beim "Wasserlassen", dabei ist es ganz wichtig, dass „Mann“ Unsicherheiten und Ängste nicht einfach verdrängt, sondern fachliche Beratung sucht. Längst nicht jede Beschwerde beim Toilettengang geht gleich in Richtung Prostatakrebs.

Auch in unserem Nachschlagewerk auf „Wirksam heilen“ finden unsere Abonnenten sowohl zu Prostatabeschwerden als auch zu Prostatakrebs entsprechende Behandlungsoptionen. Und den wichtigen Hinweis, dass ganzheitlich arbeitende Heilbehandler bei ihrer Arbeit immer auch den seelischen Aspekt mit einbeziehen. Bei Prostatabeschwerden werden Alltags- und Altersängste zugrunde gelegt, die mit bestimmten Bachblüten sehr gut behandelt werden können. Hier einige der von uns genannten Bachblüten, damit Betroffene erkennen, in welche Richtung diese Ansätze gehen können:

Die Bachblüte Nr. 16 – Honeysuckle - angezeigt für Männer, die ihrer Vergangenheit bzw. ihrer Jugend nachtrauen und melancholisch "frühere Zeiten" hochleben lassen. Diese Bachblüte hilft dabei, sich von seiner Vergangenheit loszulösen und das "Hier und Jetzt" mit all seinen positiven und negativen Dingen anzunehmen und zu genießen.

Die Bachblüte Nr. 17 – Hornbeam – ist angezeigt bei Versagensängsten und Überforderung. Eine Einnahme stärkt das Selbstvertrauen und fördert somit die Leistungsfähigkeit.

Die Bachblüte Nr. 33 - Walnut – erleichtert den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt und schenkt neuen Schwung und Kraft, so das Änderungen positiv angenommen werden.

Dieses ist – wie oben erwähnt – nur ein Anriss der Möglichkeiten. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass Sie zu den weit über 400 auf „Wirksam heilen“ eingestellten Krankheiten, immer auch das entsprechende Therapiepaket für nur eine Krankheit erwerben können. Für nur 14,95 € erhalten Sie z.B. auch das Therapiepaket für „Prostatabeschwerden“ oder „Prostatakrebs“.
Wir zeigen Ihnen bewährte Behandlungsoptionen, die genauen Anwendungsempfehlungen dafür und deren Bewertungen auf. Sie erhalten den Zugriff auf die ausführlichen Informationen zu den einzelnen Behandlungsformen und wir nennen Ihnen alleine unter dem Stichwort „Ergänzende Behandlungshinweise“ dermaßen viele Behandlungsansätze, deren Umsetzung alleine schon in vielen Fällen für eine deutliche Besserung und auch Heilung gesorgt haben. Selbst als medizinischer Laie können Sie, sofern die Schwere der Erkrankung und die Behandlungsform es zulassen, direkt nach der Freischaltung mit der Behandlung beginnen. Selbstverständlich eignen sich alle von uns aufgezeigten Maßnahmen immer auch begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls