Schüssler-Salze Mischungen für Tiere
Liebe Leserin – lieber Leser,
letzten Monat erreichte mich ein Erfahrungsbericht eines Hundehalters, mit dem er sich für eine Empfehlung von mir bedanken wollte. Es ging um eines der Kombipräparate aus dem APOPET Sortiment für Tiergesundheit, mit dem er bei seinem Vierbeiner sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Nachlesen können Sie diesen Bericht direkt im Forum unter der entsprechenden Rubrik.
Ich möchte hier den Raum nutzen, um Ihnen diese Produktgruppe der omp-Versandapotheke kurz vorzustellen. Aus vielen Zuschriften weiß ich, dass Tierbesitzer für die Behandlung ihrer Haus- aber auch Stalltiere gerne und immer öfter auf Schüßler Salze zurückgreifen.
Die Firma Orthim bietet mit den „Apopet-Produkten“ neben den Schüßler Salzen Nr. 1 bis Nr. 12 auch fertige Schüßler-Salze-Kombination an, die für die unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt werden können. Die gewählte Globuli-Variante lässt sich gut verabreichen und ist jeweils als Packungsgröße von 12 g für nur 6,50€ erhältlich. Die Globuli können direkt ins Maul oder in den Schnabel gegeben werden oder in Trinkwasser gelöst bzw. mit dem Futter verabreicht werden.
Hier einmal drei Beispiele der Kombipräparate:
- APOPET Schüßler-Salze-Kombination A
zur Stärkung der Immunabwehr, bei Infekten der Atemwege und Erkältungen. Enthalten sind unter anderem die Schüßlersalze Nr. 3 / Nr. 6 / Nr. 8 und Nr. 21. - APOPET Schüßler-Salze-Kombination H
bei allen Haut- und Fellproblemen wie z.B. Haarausfall oder Ekzeme. Enthalten sind unter anderem die Schüßlersalze Nr. 6 / Nr. 11 / Nr. 21 und Nr. 22. - APOPET Schüßler-Salze-Kombination M
bei Verdauungsstörungen, Magen-, Darm- und Leberbeschwerden. Enthalten sind unter anderem die Schüßlersalze Nr. 4 / Nr. 6 / Nr. 7 / Nr. 8 und Nr. 9.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.
Herzlichst – Ihre Berbel Puls
Wertvolle Pflanzenöle
Nachdem ich Ende Dezember über Arganöl geschrieben hatte, erhielt ich von einigen Abonnenten Auflistungen über die vielen anderen Pflanzenöle und ihre positiven Wirkungen. Ich möchte einige dieser Öle hier vorstellen:
- Hanföl: Ein gesünderes Speiseöl lässt sich kaum finden. Es enthält eine hohe Konzentration an Eisen, Kalzium, Magnesium, Mangan, Linolsäure und Zink. Diese Inhaltsstoffe schenken dem Körper neue Energie und lindern Entzündungen. Mit Hanföl angereicherte Speisen und Salate bekommen ein leicht nussiges Aroma.
- Kürbiskernöl: Es enthält zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die die Zellen jung halten und den Alterungsprozess hemmen.
- Olivenöl: Der regelmäßige Einsatz stärkt das Herz-Kreislauf-System und senkt den Spiegel des schlechten LDL- Cholesterins. Verantwortlich dafür ist die Ölsäure, eine einfach ungesättigte Fettsäure. Die enthaltenen Vitamine und Polyphenole sind zudem gut für das Immunsystem.
- Rapsöl: Es verfügt über einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (30%) sowie einfach ungesättigten Fettsäuren, die Garanten für Herz- und Gefäßschutz sind.
- Sesamöl: Es zählt zu den ältesten Ölpflanzen überhaupt und wann immer möglich, nutzen Sie die dunkleren Varianten, die deutlich würziger sind als die hellen Sorten. Das enthaltene Cholin und Licithin kräftig die Nerven und ist wichtiger Baustein der Zellmembran.
- Traubenkernöl: Es enthält u.a. das Bioflavonoid Procyanidin, welches den Alterungsprozess bremst und unsere Körperzellen deutlich stärker schützt als z.B. Vitamin C.
- Walnussöl: Studien zufolge hält dieses Öl die Gefäße jung und schützt intensiv vor Arteriosklerose. Hier sind vor allem die enthaltenen Alpha-Linolsäure und eine super Omega-3-Fettsäure hervorzuheben.
- Weizenkeimöl: Die enthaltenen Stoffe sorgen dafür, dass freie Radikale im Körper gefangen werden und das Immunsystem gestärkt wird.
Für alle Öle gilt, dass wir Speiseöle in sehr guter Qualität verwenden sollten. Hochwertig sind native – also kalt gepresste Öle. Diese sollten Sie idealerweise an einem kühlen, dunklen Ort – aber nicht im Kühlschrank aufbewahren. Damit die Öle ihre volle Wirkung entfalten, sollten sie nur leicht oder gar nicht erhitzt werden.
Zu über 90 % sind Viren schuld
Husten, Schnupfen und Heiserkeit können das ganze Jahr über auftreten. Ich kenne einige Menschen, die sich bei den leisesten Anzeichen einer Erkältung oder Sommergrippe ein Antibiotikum verschreiben lassen, in dem Glauben, damit möglichst schnell wieder fit zu sein. Dass das ein großer Irrtum ist, darüber klärt leider kaum ein Arzt richtig auf. Im Gegenteil, wenn nicht vom Patienten ausdrücklich gewünscht, geht manch ein Arzt eben auch lieber auf Nummer sicher und verschreibt leichtfertig ein Antibiotikum.
Da Erkältungen aber zu über 90% durch Viren ausgelöst werden, ist ein Antibiotikum hier in den seltensten Fällen richtig gewählt.
Zur Behandlung aller mit einer Erkältung einhergehenden Beschwerden eignet sich – neben den Schüßler Salzen – gerade auch die Pflanzenheilkunde.
Besonders gegen Viren wirksam sind z.B. die Früchte des schwarzen Holunders. Studien zeigen, dass sie das Eindringen von Erkältungsviren in die Schleimhaut verhindern und im Erkrankungsfall die Dauer einer Erkältung reduzieren können. Somit ist das Trinken von Holunderbeerensaft sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung der Erkältungskrankheiten ideal.
Klingen die Beschwerden aber nach einer Woche nicht ab oder werden sogar schlimmer, sollte natürlich immer auch ein Heilbehandler aufgesucht werden. Dieses gilt vor allem dann, wenn Kleinkinder und ältere Personen betroffen sind.
In diesem Beitrag hat der Heilpraktiker und Buchautor Sebastian Vigl weitere Behandlungsansätze aufgezeigt und in diesem Beitrag gehe ich auf Maßnahmen ein, die wichtig sind, wenn eine Antibiotika Therapie unvermeidbar war.
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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.
Herzlichst - Ihre Berbel Puls