08/2021 Jetzt ist die richtige Zeit für Hautpflege

Jetzt ist die richtige Zeit für Hautpflege

Liebe Leserin – lieber Leser,

spätestens jetzt muss – in Bezug auf die anstehende Sommerzeit – auch an die Haut gedacht werden. Um diese auf ein mehr an Sonne, Chlor- oder Salzwasser vorzubereiten, sollte jetzt schon auf die ganz persönlichen Schwächen der Haut eingegangen werden.

  • Ist bekannt, dass Ihre Haut sehr empfindlich – mit Rötungen und Flecken – auf zu viel Sonne reagiert, kann das Schüßler Salz Nr. 3 helfen.
    Ferrum phosphoricum beruhigt sensible Haut und kann schon vorsorglich mit bis zu 10 Tabletten täglich gelutscht werden. Akut hilft auch eine entsprechende Breianwendung, die sanft – nach 15 bis 20 Minuten Einwirkzeit –  mit viel Wasser einfach abgespült wird.
  • Neigt Ihre Haut in den Sommermonaten zu Pickelchen, dann klären und entsäuern die Schüßler Salze Nr. 9 und Nr. 11.
    Natrium phosphoricum wird mit Silicea kombiniert eingenommen und auch äußerlich angewandt. Von beiden Salzen 6 bis 10 Tabletten täglich im Mund zergehen lassen. Für die äußerliche Anwendung eignen sich mehrmals wöchentlich angewandte Breipackungen. Zusätzlich hilft es, wenn die gereinigte Haut mit einem entsprechenden Mineralstoffwasser geklärt wird. Hierfür einfach einige Tabletten der oben genannten Salze in einem Glas Wasser auflösen. In den Überstand zwei Wattepads tauchen, leicht ausdrücken und zum Abtupfen nutzen. Die feuchte Haut sanft mit einem Kosmetiktuch trocken tupfen und dann mit der Tages- bzw. Nachtpflege versorgen. Dieses Glas mit dem Mineralstoffwasser kann natürlich für mehrere Anwendungen genutzt werden. Ich fülle z.B. den Überstand einfach in ein verschließbares Fläschchen und habe so mein Gesichtswasser immer griffbereit.
  • Eine generell fettige Haut, die oft auch zu Pickelbildung und Akne neigt, wird sich mit der Einnahme der Schüßler Salze Nr. 9, Nr. 10 und Nr. 11 bessern. Lutschen Sie täglich je Salz 6 bis 10 Tabletten. Auch hier sollten die Mineralstoffe zusätzlich äußerlich angewandt werden. Wichtig für ein gutes Ergebnis sind dann etwas Geduld und eine Einschränkung aller süßen und scharfen Gerichte. Langfristig eingenommen, wird sich so ein deutlich besseres Hautbild entwickeln.

Weitere Behandlungsempfehlungen für die „Sommerhaut“ und spezielle Hautkuren finden Sie auch im „großen Dr. Schüßler Compendium“. Möchten Sie dieses wertvolle Nachschlagewerk auch ohne Internetzugang nutzen, beachten Sie die Hinweise zum E-Book im Werbeblock.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Ein altes Hausmittel gegen Hautprobleme

Salz in Wasser gelöst, ist ein altes Hausmittel, welches eine lindernde Wirkung auch auf die unterschiedlichsten Hautprobleme hat.

Solewasser – also eine Mischung aus Salz und Wasser – wirkt auf die meisten Menschen positiv. Dieses kann jeder bestätigen, der einmal ein Solebad genossen hat und sich vielleicht noch an die entspannende Wirkung erinnert. Aber Solewasser kann deutlich mehr. Es eignet sich für die Behandlung ganz unterschiedlicher Beschwerden, kann auch vorsorglich gute Dienste leisten und wird sogar therapeutisch genutzt.

Und das Gute: Solewasser kann wirklich jeder zu Hause ganz einfach herstellen und für innerliche und äußerliche Anwendungen nutzen.

Speziell für Hautprobleme haben sich – neben regelmäßigen Trinkkuren – vor allem auch die äußerlichen Anwendungen (Bäder, Waschungen, Umschläge usw.) bewährt. Problembereiche können einmal täglich mit konzentrierter Sole betupft werden. Für größere Areale nutzen Sie Umschläge, Waschungen oder Teilbäder. Bei Hautproblemen am Körper nehmen Sie – wann immer möglich – ein Solebad. Je nach Hautproblem, kann die Stärke variiert werden. Bei offenen Hautstellen empfiehlt sich z.B. 1 kg Salz auf 100 Liter Wasser, bei unempfindlicher Haut kann die Dosis bis auf 5 kg Salz auf 100 Liter gesteigert werden.

In diesem Blogbeitrag lesen Sie unter anderem, wie Sie eine Sole für Trinkkuren selber herstellen können.

Und zum weiteren Einlesen möchte ich Ihnen dieses Buch empfehlen. Auf über 200 Seiten listet die Autorin auf, was man über Salz wissen muss. Abgerundet wird das reich bebilderte Buch mit salzigen Empfehlungen für das persönliche Wohlbefinden.


Die richtige Intimpflege

Bei dem Wort Vagina denkt man häufig auch daran, dass vaginale Beschwerden von Frauen heute leider immer noch eher schweigend ertragen werden und in der Gesellschaft niemand so wirklich über dieses Thema sprechen möchte. Dabei leiden laut Statistik drei von vier Frauen mindestens einmal in ihrem Leben an Jucken, brennen oder verändertem Ausfluss im Intimbereich. Zu diesen Reizzuständen kommt es, wenn das biologische Gleichgewicht der Scheidenflora gestört wird - und das passiert schneller als man denkt. Zu viel Waschen, zu viel Duschen, der tägliche Stress und schnelle, ungesunde Ernährung sorgen dafür, dass der natürliche Säureschutzfilm im sensiblen Genitalbereich angegriffen wird.

Die richtige Pflege ist also ganz entscheidend für eine gute Scheidenflora und das Wohlbefinden des Intimbereichs. 4Vag® ist ein patentiertes Medizinprodukt für sensible Schleimhäute mit dem Ziel, den pflegenden und schützenden Biofilm auf der Vaginalschleimhaut wiederherzustellen. Durch eine wohltuende Kombination von Vitaminen, Spurenelementen und Bifidobakterien in einer natürlichen Matrix aus reiner biologischer Kakaobutter (aus kontrolliert biologischem Anbau) wird die lokale Döderleinflora unterstützt. Die innere Reibung der Schleimhäute, die oft auch Ursache chronischer Reizzustände sein kann, wird durch den Biofilm reduziert.

4Vag® unterstützt den Körper außerdem begleitend während und nach einer Antibiotikatherapie, bei der Einnahme von Hormonen zur Stärkung empfindlicher Schleimhäute, während der Wechseljahre, aber auch unter Chemotherapie und Bestrahlungen.
Sie bekommen 4Vag® Vaginalzäpfchen in den Apotheken vor Ort oder im Online-Shop.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls