05/2020 Gerade jetzt ein wichtiges Thema

Gerade jetzt ein wichtiges Thema

Liebe Leserin – lieber Leser,

durch die vielen Kontakte zu Ratsuchenden – auch jetzt in Zeiten der Gefahr durch den Coronavirus – höre ich immer wieder heraus, dass sich Menschen beklagen, weil gerade sie immer die ersten sind, die es trifft. Nicht selten höre ich Sätze wie „kein anderer in meinem Umfeld wird so oft krank wie ich“ oder „wenn es mich erwischt, liege ich wochenlang flach, während meine Bekannten sich innerhalb weniger Tage erholen".
Da macht die jetzige Situation natürlich Angst und das verstehe ich. Aber hinterfrage ich bestimmte Dinge, höre ich viel zu oft heraus, dass da über Jahre schon Raubbau betrieben wird. Ohne Reue werden täglich Fastfood und Genussgifte konsumiert und von täglicher Bewegung an der frischen Luft wird nicht viel gehalten. Und all das sollen nun die Schüßlersalze kompensieren?

Zum Glück zwingt uns keiner, so weiter zu leben wie bisher und eine Umkehr wird sich immer nur positiv auf unseren Organismus auswirken. Er ist zum Glück nicht nachtragend, nur ob und wie schnell er sich dann regeneriert, hängt von vielen Faktoren ab. Aber jeder einzelne Schritt in die richtige Richtung – etwa der Verzicht auf das Rauchen oder regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft – wird sich spürbar und auch sichtbar bemerkbar machen. Und mit bestimmten Schüßlersalzen kann man dann selbstverständlich diese Schritte wunderbar unterstützen.

Es gibt heute – recherchiert man nur einmal das Thema „Schüßler Salze für das Immunsystem“ – eine ganze Reihe Aufzeichnungen die belegen, wie viel Bedeutung den Mineralstoffen alleine in diesem Bereich beigemessen werden sollte. Zwar gab es zu Schüßlers Zeiten nur die als Basissalze bekannten Nummern 1 bis Nr. 12, aber für eine Stärkung des Immunsystems sind auch einige der sogenannten Ergänzungssalze wichtig und haben ihre Berechtigung.

Welche Salzkombination und Dosierung im Einzelfall dann am sinnvollsten ist, könnte anhand der Antlitzanalyse sehr genau bestimmt werden. Aber es gibt einige allgemeingültige Empfehlungen, die sich bewährt haben und die Schüßleranwender schon seit vielen Jahren regelmäßig und mit großem Erfolg zur Stärkung des Immunsystems einsetzen. Und sie sind es dann, die sich eben deutlich seltener etwas „einfangen“ oder deutlich schneller wieder auf den Beinen sind.

Aber es muss auch jedem klar sein, dass diese Mineralstoffe dann niemals eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise ersetzen. Denn gerade für die Fitness des Immunsystems sind „richtige Ernährung“ und ein gesundes Maß an Bewegung wichtige Faktoren.

Mit nur vier Schüßlersalzen und einer Kurzeit von 4 bis 6 Wochen kann schon viel erreicht werden.

Nehmen Sie von den Salzen Nr. 3 - Ferrum phosphoricum -, Nr. 7 - Magnesium phosphoricum -, Nr. 11 - Silicea - und Nr. 21 - Zincum chloratum täglich je Salz 6 bis 10 Tabletten. Ob über den Tag verteilt gelutscht oder in der Cocktailvariante – über den Tag verteilt in vielen kleinen kauenden Schlucken getrunken – ist für die gute Wirkung unerheblich.

Diese Kur kann unbedenklich oft im Jahr wiederholt werden und es spricht, bei starker Beanspruchung, auch nichts dagegen, sich durchgängig das ganze Jahr mit diesen Salzen zu versorgen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

PS
Lesen Sie bitte im 3. Beitrag dieses Newsletters etwas über die Darmgesundheit und wie wichtig diese auch für unser Immunsystem ist. Zum Schutz vor viralen Infekten z.B. mit Corona-, Rhino- und Grippeviren, sind Darmgesundheit und ein intaktes Immunsystem wichtige Punkte.


Apfelessig - nur in der Küche einsetzbar?

Nein – Apfelessig besitzt auch gesundheitsfördernde Eigenschaften. Er gilt als altes Hausmittel zur Vorbeugung und Behandlung verschiedenster Beschwerden und Krankheiten.

Ich habe diesem Mittel einen Blogbeitrag gewidmet, um Beispiele für den Einsatz und für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Auch in unserem Nachschlagewerk auf „Wirksam heilen“ spielen Apfelessig und die unterschiedlichsten Anwendungen, wie z.B. Essigsocken, Essigwadenwickel, Essigbäder oder Kuren, eine große Rolle.

Obwohl Apfelessig sauer schmeckt, reguliert er in unserem Körper den Säure-Basen-Haushalt. Die in ihm enthaltenen Säuren wirken basenbildend und können so eine Übersäuerung verhindern. Darüber hinaus wirkt sich der regelmäßige Genuss unter anderem positiv auf den Blutdruck, den Blutfett- und Blutzuckerspiegel, den Cholesterinwert und unser Immunsystem aus. Dank seiner antibakteriellen Wirkung kann er sogar bei einer Blasenentzündung helfen und aufgrund der pilzabtötenden Wirkung hilft er – äußerlich angewandt – bei diversen Haut- und Nagelproblemen.

Nebenwirkungen von Apfelessig

Nebenwirkungen können beim Trinken von Apfelessig vor allem aufgrund der enthaltenen Säure auftreten.
Um eine Reizung der Kehle zu vermeiden, sollte man Apfelessig nicht pur trinken.
Da der Essig den Zahnschmelz angreift, ist es wichtig, nach dem Genuss stets den Mund gründlich auszuspülen.
Bei empfindlicher Haut kann die äußerliche Anwendung die Haut reizen und austrocknen.

Wer dieses einfache und preiswerte Mittel für sich und seine Gesundheit einsetzen möchte, findet weitere Informationen in meinem oben erwähnten Beitrag.


Der Mikrokosmos Darm entscheidet über unsere Gesundheit

Gesundheit und Schmerzfreiheit sind ohne einen gesunden Darm nicht möglich. Dieses erkennen immer mehr Menschen, und die große Anzahl an Rückmeldungen zu meinem Blogbeitrag mit dem Titel „Entscheidend für die Darmpflege ist eine gesunde Ernährung“ bestätigt die Wichtigkeit dieses Themas.

Vor allem chronisch Kranke und Allergiegeplagte sehen in der Darmsanierung und Darmpflege mit einem Mal einen Ansatz, der wirkliche Heilung bedeuten könnte. Aus vielen Zuschriften ging klar hervor, wie groß der Leidensdruck manch eines Betroffenen ist und wie sehr sich jeder Einzelne ein beschwerdefreies Leben, ohne dauernde Arztbesuche und immer neuen Verordnungen wünscht. Und ja, manch ein Betroffener wollte wissen, wieso scheinbar keiner der vielen Ärzte eine Behandlung in diese Richtung gelenkt oder auch nur ansatzweise einmal darüber gesprochen hätte.

Umso mehr freut es mich, dass ich für meinen Gesundheitsblog von Wirksam heilen den Buchautor und Naturheilkundearzt Peter-Hansen Volkmann für einen Gastbeitrag gewinnen konnte. Er zeigt in seinem Beitrag auf, welche Einflüsse der Darm auf unseren Organismus hat und er schreibt unter anderem:

Chronische Erkrankungen sind nur mit einem ganzheitlichen Blick auf den Patienten erklärbar und unter Beachtung des Wechselspiels zwischen Darm und Organismus heilbar. Diese These vertrete ich seit 30 Jahren. Meine Patienten sind es, die täglich den Beweis für die Richtigkeit dieser Sichtweise liefern. Lange bevor das Mikrobiom Gegenstand neuester medizinischer Forschung geworden ist, habe ich mich mit den Einflüssen des Darms auf den ganzen Organismus beschäftigt.

Wenn Sie sich näher mit diesem Thema auseinandersetzen möchten, klicken Sie hier, um den ganzen Beitrag zu lesen bzw. zu hören.

Einige Leser haben sich nach dem Erscheinen meines Beitrags umgehend das Buch von Peter-Hansen Volkmann „Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!“ bestellt. Sie teilten mir mit, dass sie begeistert sind über die leicht verständliche Art und Weise, in der der Autor über dieses Thema schreibt. An vielen Beispielen und mit gezielten Gesundheitstipps für verschiedene Krankheitsbilder, zeigt er auf, wie einfach Gesundheit sein kann.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls