04/2022 Schüßlersalze bringen Licht in die dunkle Jahreszeit

Schüßlersalze bringen Licht in die dunkle Jahreszeit

Liebe Leserin – lieber Leser,

ich hatte Ihnen in der Ausgabe 02-2022 ja schon eine Mineralstoffkur für die Wintermonate eingestellt, um dem sogenannten Winterblues zu entkommen. Einigen Abonnenten gefiel diese Empfehlung nicht, weil sie auch 2 Ergänzungssalze enthielt. Ob es da nicht auch Alternativen gibt, die alleine mit den Basissalzen umzusetzen sei, wurde ich gleich mehrfach gefragt. Gerne gehe ich da noch einmal drauf ein und zeige Ihnen hier eine weitere Kurempfehlung auf, die sich ebenfalls immer wieder bewährt. Mit der Einnahme folgender fünf Schüßlersalze bringen Sie Licht in Ihre Seele und das nicht nur in der dunklen Jahreszeit.

Mit der Einnahme der Schüßler Salze Nr. 3 / Nr. 5 / Nr. 6 / Nr. 7 und Nr. 11 können Interessierte für eine stimmungsaufhellende Wirkung und mehr Antrieb sorgen.

Sie können die oben genannten Salze mit täglich je Salz 5 bis 7 Tabletten dosieren. Geben Sie diese am Morgen einfach in gut einen Liter Wasser und trinken davon – über den Tag verteilt – in vielen kleinen kauenden Schlucken. Die Mischung kann eine unbedenklich lange Zeit eingenommen werden. Selbstverständlich können Sie, wenn Ihnen die klassische Einnahme mit je Salz 3 x 2 Tabletten zum Lutschen lieber ist, die oben genannte Kombination auch so einnehmen.

Und wenn Sie wissen, dass Ihnen gerade die trüben Tage zusetzen, dann denken Sie zum Ende des Jahres daran und beginnen schon vorsorglich mit der Einnahme. Sie können sicher sein, dass sich alle Salze immer nur positiv im Körper auswirken werden.

Unterstützen können Sie die gute Wirkung der Mineralstoffe, wenn Sie täglich eine große Portion frische Luft tanken. So kommen Sie deutlich schneller aus einem seelischen Tief heraus. Wie wichtig solch ein „Lichttanken“ ist, darüber hatte ich unter anderem auch in diesem Newsletter schon geschrieben.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Zu wenig Schlaf hat fatale Folgen für unsere Gesundheit
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Wir alle haben es schon erlebt: Bekommen wir einmal zu wenig Schlaf, sind wir am nächsten Tag oft nicht richtig belastbar.
Unser Körper verarbeitet über Nacht – quasi im Schlaf – nicht nur all die Dinge, die wir am Tag erlebt haben. Er sammelt darüber hinaus auch die Energie für den nächsten Tag.
Würde eine Zeit mit zuwenig Schlaf über längere Zeit andauern, können sich daraus auch die unterschiedlichsten Beschwerden und Krankheiten entwickeln. Das betrifft nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche.

Hier gleich zu Schlaftabletten zu greifen, wäre aber der völlig falsche Weg. Unbedingt wissen sollten Betroffene, dass gerade der schnelle Griff zur Schlaftablette eine der Hauptursachen von Schlafstörungen überhaupt ist. Schon ein verhältnismäßig kurzer Gebrauch – bei manchen dieser allopathischen Mittel reichen wenige Tage bzw. Nächte – führt in eine seelische oder körperliche Schlafmittelabhängigkeit. Von daher sind Schlafmittel für eine Selbstbehandlung absolut ungeeignet und sollten wirklich nur als letzte Möglichkeit angesehen werden.

Es gibt – neben bestimmten Schüßlersalzen – viele weitere Möglichkeiten, die völlig ohne Neben- und Wechselwirkungen auskommen. Über eine wurde auch im Forum berichtet:

. . . ein guter Freund von mir, der sich irgendwie nicht mit den Schuesslersalzen anfreunden kann, helfen CBD Tropfen bei seinen stressbedingten Einschlafproblemen. Er kam wohl Ende 2019 über seine Frau dazu, die in einer Apotheke arbeitet. Als ich es das erste Mal hörte, dachte ich sofort an einen Beitrag darüber, den Berbel in ihrem Gesundheitsblog brachte. Das scheint mir wirklich eine gute Sache zu sein.

Mit dem Freund hatte ich zu Weihnachten noch drüber gesprochen. Er sprüht sich 2 bis 3 Stöße abends in den Mund, wenn er mal wieder eine stressige Phase hat und er kommt sofort zur Ruhe. . .

Gerade zu diesem Beitrag haben mich sehr viele Rückmeldungen und Fragen von ähnlich Betroffenen erreicht. Da es in den meisten Fragen um Grundsätzliches zum Thema „CBD“ geht, möchte ich hier auf meinen Blogbeitrag vom Januar verlinken. Ratsuchende finden darin wirklich alles Wissenswerte rund um die Wirkung, Einnahme und Anwendung der CBD-Produkte. Ich werde aber auch hier im Newsletter das Thema zukünftig noch das eine oder andere Mal aufgreifen und unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten aufzeigen.

Wer sich darüber hinaus einlesen möchte, findet auch in dem aktuellen Kompakt-Ratgeber „CBD – die wiederentdeckte Naturmedizin“ viele wertvolle Informationen.


Sechs Tipps für einen besseren Schlaf
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1. Entspannungstechniken, wie z.B. Autogenes Training, Meditation, Progressive Muskelentspannung und Yoga, sind ideale Begleiter aller ins Auge gefassten Behandlungsmöglichkeiten. Sie sind – auch für sich alleine gewählt - oft eine wirksame Hilfe Schlafstörungen entgegenzuwirken.

2. Die Akupressur, eine der fünf Säulen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin), kann gefahrlos auch von Laien und in Selbstbehandlung angewandt werden. Es gibt aber auch Therapeuten, die diese spezielle Behandlung anbieten und einige Krankenkassen übernehmen auch die Kosten für Akupressurbehandlungen.
Eine Behandlung die leicht umzusetzen ist: Mitten auf der Schädeldecke liegt z.B. der wichtigste Punkt bei Schlafstörungen. Drücken Sie diesen – je nach Bedarf – 5 Sekunden lang. Viele Anwender nutzen auch den sogenannten Punkt „des göttlichen Gleichmutes“. Der Punkt liegt etwa zwei Querfinger unterhalb des seitlichen äußeren Randes der Knie. Spüren Sie nach der Stelle, wo der Zeigefinger etwas einsackt. Kreisen Sie nun langsam auf diesem Punkt (3 bis 5 Minuten) und behandeln Sie beide Seiten gleichzeitig.
In dem Buch „Heilende Punkte: Akupressur zur Selbstbehandlung von Krankheiten“ finden Interessierte einfache Anleitungen.

3. Auch Solewasser hat sich für innerliche und äußerliche Anwendungen bewährt. Vor allem abendliche Solebäder wirken sich positiv auf unseren Schlaf aus. In diesem Blogbeitrag bin ich näher auf das Solewasser eingegangen und habe Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.

4. Betroffene sollten spätestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen die letzte Mahlzeit zu sich nehmen und über den Tag verteilt komplexe Kohlenhydrate wie z. B. Kartoffel und Vollkornprodukte auf dem Speiseplan setzen, da diese einen ruhigen Schlaf fördern.

5. Die Tasse heiße Milch – eventuell mit Honig gesüßt - vor dem Schlafengehen getrunken, hat auch heute noch ihre Wirkung. Der Nährstoff Tryptophan unterstützt den Serotonin-Haushalt, was sich positiv auf die Schlaffähigkeit auswirkt. Tryptophan ist in eiweißreicher Kost und eben in solch einem Milchgetränk enthalten.

6. Alkohol, schwarzer Kaffee und / oder Tee und koffeinhaltige Erfrischungsgetränke hingegen können sich negativ auf die Schlafbereitschaft auswirken. Wer eh schon unter Schlafstötungen leidet, sollte den Genuss rechtzeitig vor dem Schlafengehen einstellen.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls