03/2021 Diese Mineralstoffe lindern Schmerzen

Diese Mineralstoffe lindern Schmerzen

Liebe Leserin – lieber Leser,


eine Nutzerin des Forums, die auch unsere Gesundheitsflatrate auf „Wirksam heilen“ gebucht hat, wunderte sich, weil sie zu „Schmerzen“ so ganz unterschiedliche Behandlungsempfehlungen fand. Nenne ich in meinem Compendium nur die Schüßlersalze Nr. 3 und Nr. 7, so zeigen wir in unserem Gesundheitsratgeber eine ganze Reihe mehr an Salzen auf. Sie schrieb mich an und wollte da gerne eine Erklärung zu haben.

Wie ich an vielen anderen Stellen schon schrieb, ist die Schüßler Therapie ja auch eine Erfahrungstherapie. Es gibt da ganz unterschiedliche Ansätze und Herangehensweisen. Im Compendium habe ich die beiden Salze genannt, die sich in der Laienbehandlung immer wieder bewähren und die wirklich jeder Betroffene erst einmal versuchen kann. Das Hauptsalz ist sicher die Nr. 7.

Die Schüßlersalze, die wir in unserem Gesundheitsratgeber aufzeigen, haben sich auch alle schon bewährt. Wir gehen auf „Wirksam heilen“ einfach einen Schritt weiter und decken ein breiteres Spektrum ab. Einfach auch aus dem Grund, weil wir viele andere Behandlungsansätze mit berücksichtigen.

So nennen wir dort die Schüßler Salze Nr. 3 / Nr. 5 / Nr. 7 / Nr. 9 / Nr. 10 und Nr. 11 sowie das Ergänzungssalz Nr. 13.
Schmerzgeplagte können diese Kombination - mit täglich je Salz 3 x 2 Tabletten – versuchen.
 
Aber oftmals helfen eben auch schon einzelne Salze und so findet sich auch die Empfehlung aus meinem Compendium hier – mit folgender Erklärung wieder:

Das Salz Nr. 7 ist das Schmerz- und Krampfmittel und es hilft – als „Heiße 7“ eingenommen – sehr schnell. Kombinieren sollte man dieses Salz mit der Nr. 3 – welches als Akutmittel eine wichtige Aufgabe erfüllt.
Unbedenklich oft am Tag können beide Salze mit je 7 bis 10 Tabletten in heißem Wasser aufgelöst und schluckweise getrunken werden. Wird diese Einnahme sofort beim Spüren erster Schmerzen begonnen, kann eine Verschlimmerung sehr oft verhindert werden.

Und noch ein paar Salze sind wichtig
Da Schmerzattacken oft viel Energie kosten, kann das Salz Nr. 5 – von dem mehrmals täglich 2 bis 3 Tabletten gelutscht werden sollten – dafür sorgen, dass dem Körper wieder mehr Kraft für die Schmerzbewältigung zur Verfügung steht.

Auch das Ergänzungssalz Nr. 13 wirkt stärkend. Es hat zudem eine positive Wirkung auf die Nerven und lindert Krämpfe und Neuralgien. Sie können von diesem Salz mehrmals täglich 2 bis 3 Tabletten lutschen.

Alle oben genannten Empfehlungen können unbedenklich so umgesetzt werden. Aber –  wie bei kaum einer anderen Beschwerde, ist hier eine Mineralstoffberatung vor Ort wichtig. Sie kann anhand einer Antlitzanalyse und einem ausführlichen Gespräch eine optimale Behandlungsempfehlung ausstellen. Die Antlitzzeichen sind so eindeutig, dass alle Bereiche dann mit einbezogen werden und mit den richtig kombinierten Salzen - in einer für Sie optimalen Dosierung – kann sich dann deutlich schneller Besserung einstellen. Solch eine Beratung ist absolut bezahlbar und erspart Ihnen mit Sicherheit viel wertvolle Zeit und unnötiges Herumexperimentieren.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst Berbel Puls
 

Waldspaziergänge gegen depressive Verstimmungen

Diverse Studien belegen die positiven Auswirkungen des sogenannten Waldbadens auf den Menschen.

Aufenthalte im Wald beugen Stress und Depressionen vor und fördern z.B. auch die Bildung natürlicher Killerzellen, die infizierte Zellen oder Tumorzellen bekämpfen. Der Blutdruck und Cortisolspiegel kann gesenkt werden und die Nervenaktivität beruhigt sich.

Auf dieser Seite wird über eine US-Studie berichtet, die sich auf das Waldbaden bezieht. Demnach ist ein Spaziergang in der Natur ein probates Anti-Grübel-Rezept und schützt vor Depressionen.

Zitat:

Grübeln begünstigt Depressionen
Darum untersuchte ein Forscherteam der Stanford University in Kalifornien in einer aktuellen Studie, wie sich der Aufenthalt in Stadt und Natur auf das Gehirn auswirkt. Dazu befragten die Wissenschaftler 38 Männer und Frauen zu ihrer Neigung zu grübeln. Der Hintergrund: Wer viel grübelt, macht sich überwiegend negative Gedanken  – und diese Angewohnheit erhöht das Risiko für Depressionen oder andere psychische Erkrankungen.

Zusätzlich analysierten die Forscher die Gehirnaktivitäten der Studienteilnehmer um herauszufinden, wie aktiv eine spezielle Region ihres Gehirns im sogenannten präfrontalen Cortex ist – dieses Gehirnareal ist bei depressiven Menschen besonders aktiv.

Im Anschluss machten alle Probanden einen 90-minütigen Spaziergang. Während eine Gruppe durch die Natur laufen durfte, machte die andere einen Stadtspaziergang. Danach wurden Befragungen und Hirnscan wiederholt.

Naturspaziergang stoppt Grübeleien
Das Ergebnis: Probanden, die durch die Natur spaziert waren, berichteten von weniger Grübeleien während des Spaziergangs als die Stadt-Spazierer. Analysen des Gehirns ergaben, dass auch die entsprechende Gehirnregion im präfrontalen Cortex nach dem Gang durch die Natur weniger aktiv war.

Das Fazit der Wissenschaftler: Bewegung in der Natur hemmt die Neigung, zu grübeln – darum sollten Städter sich regelmäßige Auszeiten im Grünen gönnen. Zitat Ende

Wo immer möglich und gerade jetzt in der Coronazeit, sollten wir diese grundsätzlichen Vorteile eines Waldspaziergangs für uns nutzen. Wer sich aufrafft, profitiert auf ganz Linie von so einer Bewegungseinheit. Denn auch den Gelenken tut so ein Waldspaziergang gut. Der leicht unebene Waldboden regt die Durchblutung der Beinmuskulatur an, der weich federnde Untergrund dämpft die Stoßbelastung und somit können auch Menschen mit Rücken- und Gelenkschmerzen von den positiven Auswirkungen profitieren.

Hagebutten lindern Gelenkschmerzen

Bewegungsmangel und Ernährungsfehler (Übergewicht) sind – wenn alte Verletzungen, genetische Veranlagung, Schädigung der Gelenksubstanz durch Medikamente oder angeborene Erkrankungen (z.B. eine Hüftgelenkdysplasie) ausgeschlossen werden können – die typischen Ursachen dafür, dass Gelenke in ihrer ganzen Einheit (mit Sehnen, Bändern und Knorpel) schneller abgebaut, als wieder aufgebaut werden. Die Folge daraus sind Arthrosen, die immer eher auch schon die jüngere Generation betreffen.

Im Gegensatz zu weit verbreiteten Fehlinformationen „nutzt“ sich Knorpel aber nicht einfach ab. Er wird immer wieder regeneriert, sofern zwei Dinge vorhanden sind: Bewegung und die richtigen Nährstoffe. Bewegung ist notwendig, weil nur bei Bewegung Nährstoffe in die Knorpelsubstanz aufgenommen werden. Fehlt Bewegung und fehlen die richtigen Nährstoffe, dann verbraucht sich der Knorpel schneller, als er wieder aufgebaut werden kann. Das Ergebnis ist die Arthrose. Und ist der Knorpel erst einmal weg, reibt also Knochen auf Knochen, kann da auch nichts mehr aufgebaut werden. Im Gegenteil: Der Betroffene wird von Schmerzen und Entzündungen, die durch die Reibung entstehen, geplagt.

Arthrosekranken hilft offenbar auch ein Pulver aus Hagebutten. Zu dieser Einschätzung kam ein ärztliches Team der Charité in Berlin bereits im Jahr 2007. Entsprechende Studien wurden von den Ärzten auf dem Rheumatologenkongress in Wiesbaden vorgestellt. Sie berichteten davon, dass nicht nur die Gelenkschmerzen abnahmen, wenn Arthrose-Patienten regelmäßig das Hagebuttenpulver eingenommen hatten, sondern auch die Beweglichkeit der Gelenke sich deutlich verbesserten. Dadurch waren weniger Schmerzmittel nötig, was letztendlich auch den Magen- Darmtrakt zu Gute kam. Und natürlich profitieren auch andere Organe wie etwa Niere und Leber davon, wenn sie weniger Entgiftungsarbeit leisten müssen. Auch anhand einer dänischen Studie waren diese Ergebnisse gut nachzuvollziehen. Im Reagenzglas zeigte sich dort, dass ein bestimmter Inhaltstoff - bestehend aus Zucker und Fettsäuren - das Einwandern der Leukozyten in das Entzündungsgebiet verhindert und auf diese Weise das Knorpelgewebe nicht weiter geschädigt wird. Außerdem hemmt diese Substanz die Aktivität des sogenannten C-reaktiven Proteins, welches Entzündungsprozesse fördert.

Mit dem Produkt Litoflex Hagebutte haben wir z.B. die Möglichkeit, uns sowohl in der Pulver- als auch in der Kapselform zu versorgen. Es ist schonend - unter Erhalt aller wichtigen Inhaltsstoffe - getrocknet. Der Hersteller schreibt dazu u.a.:

LitoFlex® Das einzige Hagebuttenpulver auf dem Markt:
• mit eigener placebokontrollierter Forschung -
• mit patentiertem Verarbeitungsprozess -
• mit Rosa-Canina - Lito° Beeren -
• produziert auf der Insel Langeland (DK) und
• getrocknet bei niedrigen Temperaturen.

Wer sich angesprochen fühlt, findet in diesem Blogbeitrag weitere Informationen und auch ein aussagekräftiges Video zum Produkt.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls