03/2020 Weil schöne Sommerbeine im Winter gemacht werden

Weil schöne Sommerbeine im Winter gemacht werden

Liebe Leserin – lieber Leser,

schöne und straffe Beine sind oft erst mit Beginn der wärmeren Jahreszeit oder ganz kurz vor dem Sommerurlaub ein Thema. Hat man in der kälteren Jahreszeit den Blick in den Spiegel eher unkritisch schweifen lassen, drängt dann mit einem Male die Zeit. All das, was man die letzten Monate unter Jeans und dicken Strumpfhosen verstecken konnte, wird dann mit einem Male auch für andere sichtbar und nun soll ruckzuck etwas für die Optik getan werden. Jahr für Jahr gibt es dann Enttäuschungen, weil keine Creme oder Pille hält, was die Werbung verspricht.

Damit es dieses Jahr etwas stressfreier abläuft, möchte ich Ihnen schon jetzt einige Tipps an die Hand geben, die einfach dafür sorgen, dass sie gleich mit den ersten Sonnenstrahlen glänzen können. Denn eine Kur, die für „strafferes Bindegewebe“ und ein schönes Hautbild sorgt, braucht ihre Zeit zum Wirken.

Die Hauptsalze sind hier die Schüßler Salze Nr. 1 und Nr. 11. Sie sorgen für intakte Kollagen- und Elastinfasern. Calcium fluoratum und Silicea regen die Kollagenbildung an und halten die Gewebsfasern elastisch. Zusätzliche Helfer sind weitere drei Schüßler Salze.

Schüßler Salz Nr. 3 fördert die Durchblutung und versorgt die Zellen mit Sauerstoff.
Schüßler Salz Nr. 8 spendet der Haut Feuchtigkeit.
Schüßler Salz Nr. 9 fördert die Entschlackung.

Von allen genannten Salzen (Nr. 1 / Nr. 3 / Nr. 8 / Nr. 9 und Nr. 11) können Sie – über eine unbedenklich lange Zeit – täglich 6 bis 10 Tabletten lutschen.

Zusätzlich können Sie während der Kurdauer mehrmals die Woche mit einer sanften Bürsten- oder Zupfmassage die Haut vorbereiten und anschließend die Schüßler Salben oder Lotionen Nr. 1 und Nr. 11 – zu gleichen Teilen in den Handflächen gemischt – einmassieren.

Um immer gut versorgt zu sein, können Sie diese Salzkombination auch kurmäßig mehrmals im Jahr für sechs bis acht Wochen je Salz 6 Tabletten einnehmen. Dabei bleibt es Ihnen überlassen, in welcher Form Sie diese Kombination zu sich nehmen. Ob über den Tag verteilt gelutscht oder in der Cocktailvariante – in vielen kleinen kauenden Schlucken – die gute Wirkung ist in jedem Fall gegeben.

Optimieren können Sie die Wirkung dann mit zusätzlichen Wechselduschen oder Güssen. Durch die Abwechslung aus kaltem und warmem Wasserstrahl wird die Zirkulation angeregt und das Gewebe gefestigt. Dieses Extra kostet quasi nichts, dauert nur ein paar Minuten und man kann es ganz leicht in die tägliche Dusch-Routine einbauen. Ganz nebenbei stärken Sie so auch Ihr Immunsystem.

Noch mehr Beauty Tipps finden Sie unter anderem auch in den älteren Ausgaben meines Newsletters. Archiviert sind diese in der Leseecke des Forums. Mit Hilfe der Auflistung und der Suchfunktion (Lupe im Kopfteil) lassen sich entsprechende Beiträge schnell aufrufen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls


Weit mehr als nur ein Symbol des Frühlings

Nicht mehr lange und wir können uns an den frisch ergrünten Birken erfreuen. Die Birkenblüte bringt zwar den Allergiegeplagten einen verstärkten Pollenflug – aber die frischen Birkenblätter haben auch eine große Heilkraft.

Bestimmte Inhaltsstoffe wirken u.a. antiseptisch, harntreibend, rheumawirksam, schmerzstillend, steinlösend und unterstützend bei Heilungsprozessen der Haut.

Ein Birkenblättertee kann z.B. wunderbar als Frühjahrskur für die Nieren genutzt werden.
Für einen Tee übergießt man 1 TL der Blätter und / oder der Blattknospen mit rund ¼ l kochendem Wasser, lässt alles 10 Minuten abgedeckt ziehen und seiht es ab. Um sich einen Kureffekt zu nutze zu machen, wird eine zwei bis dreiwöchige Dauer empfohlen, während der man mehrmals täglich – bis zu einem Liter – eine Tasse frisch aufgebrühten Tee genießt.

Bei Hautproblemen – das wissen nicht alle Betroffenen – ist es immer wichtig, viel zu trinken und so die Funktion der Nieren anzuregen.
Schon die alten Heilkundigen wussten: „Die Haut ist die dritte Niere“. Alles, was der Körper nicht über die Nieren ausscheiden kann, versucht er über die Haut los zu werden. Das führt dann zu Pickeln, Pusteln, Eiterungen, Ekzemen und Juckreiz.

Ein Tee aus Birkenblättern kann hier sehr gute Dienste leisten.
Betroffene sollten – bis zur vollständigen Heilung – alle 3 Monate für 2 bis 3 Wochen täglich etwa 2 Liter dünnen Birkenblättertee (gekocht aus 2 bis 3 EL voll Birkenblättern trinken. Dieser dünn gekochte Tee kann – ungesüßt – auch als Gesichtswasser oder zum Abtupfen der betroffenen Hautpartien genutzt werden.

Stehen keine frischen Blätter zur Verfügung, achten Sie beim Kauf getrockneter Ware auf eine gute Qualität aus der Apotheke oder dem Kräuterhaus.

Auf dieser Seite finden Sie viele weitere Anwendungsmöglichkeiten und Rezepte.


Parodontitis - mehr als nur Zahnfleischbluten

Immer mehr Menschen leiden an Parodontitis. Fast jeder Zweite in Deutschland erkrankt in seinem Leben an der sich schleichend entwickelnden, chronischen Entzündung in der Mundhöhle, die in Wechselwirkung mit schweren Erkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt und Magenkrebs steht. Woran liegt das, und was kann man dagegen tun?

Eine tägliche Mundhygiene auch in den Zahnzwischenräumen ist für die meisten von uns selbstverständlich. Die Erinnerung an den regelmäßigen Zahnarztbesuch samt professioneller Zahnreinigung bekommen wir immer häufiger ganz bequem per E-Mail oder Kurznachricht. All das ist gut, hilft aber häufig nicht allein gegen eine Parodontitis. Kein Wunder, denn heute weiß man, dass es sich nicht um eine lokale Erkrankung in der Mundhöhle sondern um ein systemisches Problem handelt. „Silent Inflammation“ ist das Zauberwort, ein chronisches Entzündungsgeschehen im Körper, das auch das Bakterienmilieu im Mund negativ beeinflusst. Wer seine Parodontitis in den Griff bekommen möchte, muss also von innen heraus gegen die Entzündung angehen.

Zum einen wissen wir heute, dass unser Körper eine gesunde und ausgewogene Ernährung benötigt, möglichst in Bio-Qualität, damit keine Krankheiten entstehen. Zum zweiten können wir Körper und Mundhöhle mit einer speziell für Parodontitis-Patienten entwickelten bilanzierten Diät unterstützen: Itis-Protect sollte die zahnärztliche Behandlung immer begleiten. Die viermonatige Kur mit der hochwertigen Vitamin-Mineralstoff-Kombination reduziert nachweislich die Entzündungsaktivität im Mundraum. Dadurch können sich die Zähne im Zahnhalteapparat wieder fester verankern. Wie alle Produkte von hypo-A ist Itis-Protect hypoallergen, also frei von belastenden Zusatzstoffen, konzipiert, und somit auch für Allergiker geeignet. Eine gute Idee für alle, die etwas für die eigene Gesundheit tun und wieder voller Lebensfreude zubeißen wollen!

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Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls