So starten Sie optimal in das neue Jahr
Liebe Leserin – lieber Leser,
die guten Vorsätze der Silvesternacht hin oder her, es wünscht sich sicher ein Jeder von uns, so gesund wie möglich durch das neue Jahr zu kommen.
Mit den Schüßlersalzen kann man bestimmte Bereiche wunderbar unterstützen und viele Anwender wählen – gerade zu Beginn des Jahres – eine entsprechende Kurempfehlung. Sei es um insgesamt wieder mehr Kraft und Ausdauer zu bekommen, sei es um etwas für die Regeneration zu tun oder vielleicht gegen die Übersäuerung anzusteuern, die mit Sicherheit bei vielen Menschen – alleine durch die Völlerei der zurückliegenden Festtage – vorhanden ist.
Im Schüßler Forum oder auch in meinem E-Book „Das große Dr. Schüßler Compendium“ finden Kurwillige aktuell 45 Kuren mit den Schüßlersalzen, die alle leicht umsetzbar sind und sich schon zigfach bewährt haben.
Hier möchte ich Ihnen noch einige Kombinationen aufzeigen, die ebenfalls kurmäßig eingenommen werden können.
Wenn es um das Thema „Energie und Entspannung“ geht, helfen die Schüßlersalze Nr. 2 / Nr. 5 und Nr. 7.
Wenn es um das Thema „Ausdauer und Belastbarkeit“ geht, helfen die Schüßlersalze Nr. 3 / Nr. 5 und Nr. 8.
Wenn es um das Thema „Erholung und Regeneration“ geht, helfen die Schüßlersalze Nr. 2 / Nr. 5 und Nr. 8.
Und bei der oben erwähnten „Übersäuerung“ helfen die Schüßlersalze Nr. 8 / Nr. 9 / Nr. 11 und Nr. 23.
Bei all diesen Kombinationen werden je Salz 6 bis 10 Tabletten miteinander gemischt und über den Tag verteilt gelutscht. Alternativ bietet sich auch die Cocktailvariante an. Dafür lösen Sie die gesamte Tagesdosis einfach in einem Liter Wasser auf und trinken dieses – in vielen kleinen kauenden Schlucken – über den Tag verteilt. Damit die gute Wirkung der Mineralstoffe zum tragen kommt, sollten Sie mindestens eine vier- bis sechswöchige Einnahmezeit ins Auge fassen.
Aber selbstverständlich können diese Kombinationen und jede andere Kurempfehlung – bei starker Beanspruchung – immer auch über eine längere Zeit oder mehrfach im Jahr genommen werden. Es gibt weder ein Zuviel noch ein Zulange. Vertrauen Sie da immer ganz auf Ihren Organismus. In der Regel spürt man einfach, wenn die Speicher gefüllt sind und keine Unterstützung mehr nötig ist.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und kommen Sie gesund durch das neue Jahr.
Herzlichst - Ihre Berbel Puls
Vitamin D - eine sinnvolle Nahrungsergänzung
Alleine in Deutschland sollen rund 80 Prozent der Menschen gerade in den Wintermonaten an einem Mangel an Vitamin D leiden. Dabei belegen immer mehr wissenschaftliche Arbeiten, dass unter anderem auch ein ausgeglichener Vitamin D-Haushalt ein Garant für Gesundheit ist.
Da die Sonne unsere wichtigste Vitamin D-Quelle ist, habe ich hier in Spanien sicher einen großen Vorteil. Aber auch bei bedecktem Himmel und etwas kühleren Temperaturen können Sie die positive Wirkung der Sonnenstrahlen nutzen. Verschaffen Sie sich tägliche Bewegungseinheiten an der frischen Luft und schieben Sie – wann immer es möglich ist – die Pullover- oder Jackenärmel hoch. So ist eine Vitaminbildung auch in den Herbst- und Wintermonaten gewährleistet.
Die anfänglichen Symptome eines Mangels sind sehr unbestimmt und stellen sich schleichend ein. Psychische Symptome, wie z.B. Antriebsarmut, depressive Verstimmungen und Erschöpfung, können schon erste Anzeichen sein.
Ein anhaltender Mangel an Vitamin D schwächt dann sogar die Knochenstruktur, da nicht mehr genügend Calcium eingelagert werden kann. Dadurch werden die Knochen weich und biegsam. Bei Erwachsenen entsteht das Krankheitsbild einer schmerzhaften Knochenerweichung. Bei Kindern können auch Verformungen am Schädel, an der Wirbelsäule und / oder an den Beinen auftreten. Hier sprechen wir dann von Rachitis oder der englischen Krankheit.
Aber das ist noch nicht alles. Denn durch einen Mangel an Vitamin D wird unser Organismus auch anfälliger für Infekte und es wird vermutet, dass ein Vitamin D-Mangel das Risiko für die Entstehung bestimmter Krankheiten, wie z.B. Krebs, Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Diabetes, erhöhen kann.
So wurde in einer Studie nachgewiesen, dass bei Personen über 50 Jahren, die an einem Vitamin D-Mangel litten, das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung deutlich erhöht war. Ähnliche Aussagen gibt es auch in Bezug auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und das Risiko für Erkrankungen wie Diabetes oder Multiple Sklerose.
Da die Ernährung für die Vitamin D-Versorgung eher zweitrangig ist, sollte bei Mangelerscheinungen auch eine Versorgung über Nahrungsergänzungen in Betracht gezogen werden. Lassen Sie auf alle Fälle vorher einen Vitamin D-Test machen. Dieser kann von jedem Hausarzt – für rund 20€ – durchgeführt werden. Nur wenn der Arzt den begründeten Verdacht auf einen Vitamin D-Mangel diagnostiziert, übernehmen die Krankenkassen die Kosten. Aber wie auch immer, diese 20€ sind mit Sicherheit gut investiert, bevor wahllos irgendwelche Produkte gekauft werden.
Wer sich zu diesem Thema näher einlesen möchte, findet weitere Hinweise in diesem Blogbeitrag von mir.
Meine Buchempfehlung dazu: Die Heilkraft von Vitamin D von Dr. Nicolai Worm.
Eine der vielen positiven Rezensionen sagt aus: Ein empfehlenswertes Buch!
Lesen sie was der Hausarzt und die Pharmaindustrie uns verschweigen. Schade dass die Kassen die Kosten für den Vitamin D Test nicht übernehmen. Auf Dauer würde das die Kosten senken.
Neues Jahr - Neues Körpergefühl
Das neue Jahr hat begonnen, die Zeit des Schlemmens ist vorbei – und wieder starten viele von uns mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Ganz weit vorne auf der Liste der Wünsche und Vorhaben steht das Thema Gesundheit, denn Gesundheit ist unser höchstes Gut. Dennoch greifen wir gerne zu Lebensmitteln, die uns nicht gut tun, bewegen uns weniger, als wir sollten, sind viel zu viel Stress ausgesetzt und vergessen regelmäßig, uns selbst so ernst zu nehmen wie andere. Die Folgen sind Erschöpfung und (chronische) Krankheiten wie die Zunahme von Allergien, Parodontitis und beispielsweise auch Morbus Crohn. Um besser zu verstehen, wie die Abläufe in unserem Körper funktionieren und welche Folgen unser Verhalten haben kann, ist das Buch Darm gesund – Mensch gesund. Ganz einfach! von Peter-Hansen Volkmann ein Juwel.
In seiner zweiten, stark erweiterten Auflage überzeugt der Ratgeber mit noch mehr praxisnahen Gesundheitstipps und aktuellen Forschungsergebnissen. Allergien, Schmerz, Hashimoto, Kinderwunsch oder ADHS – aus seiner Praxis kennt der Lübecker Arzt für Naturheilverfahren und Sportmedizin die Probleme unserer Zeit nur allzu gut. Ob Fehlernährung oder Umweltschädigung – die Folgen für unseren Körper können immens sein. Was macht uns heute (chronisch) krank, wie wichtig sind Darm und Mikrobiom für unsere Gesundheit und welchen Einfluss haben Mikronährstoffe auf unsere Vitalität? Wie wäre es, sich richtig wohl im eigenen Körper zu fühlen? Keine Allergien und chronischen Infekte zu haben, keine Gelenkbeschwerden, nicht mehr antriebslos zu sein? Auf diese Fragen gibt Peter-Hansen Volkmann anhand vieler Beispiele und praktischer Empfehlungen Antworten. Ein übersichtliches, leicht verständliches Nachschlagewerk für schnellen Rat. Sogar komplexe Erkrankungen von der Wirbelsäule bis zu den Zähnen können positiv beeinflusst werden.
Das Buch ist eine wichtige Lektüre für Menschen, die mit einer gesundheitlichen Belastung kämpfen, und für alle, die nachhaltig etwas für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit tun wollen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden.
Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.
Herzlichst - Ihre Berbel Puls