01/2017 Für einen optimalen Start in das neue Jahr

Für einen optimalen Start in das neue Jahr

Liebe Leserin - lieber Leser,

um uns allen den Start in das Jahr 2017 zu erleichtern, habe ich – nach über zehnjährigem Bestehen – dem Schüßler Forum ein etwas neues Outfit verschrieben. Hauptgrund war eine bessere Nutzung – gerade auch für die mobilen Geräte – und mein Computerexperte hat pünktlich zum Jahresbeginn alles gerichtet.

Ich habe alle Funktionen mehrfach getestet, sollte es trotzdem an irgendeinem Punkt noch haken, bitte ich um Verständnis aber auch um eine kurze Info. Wir werden da ganz schnell reagieren und auch weiterhin für einen reibungslosen Ablauf sorgen.

Mit dem neuen Outfit präsentiere ich Ihnen auch einen neuen Werbepartner im Forum. Die „Bio-Apo“ bietet ihren Kunden als Versandapotheke nicht nur eine umfangreiche Palette aller Schüßler Produkte sondern steht auch für Homöopathie, Bachblüten, Naturkosmetik und vieles mehr. Sie wird zudem häufig direkt bei mir im Forum genannt, wenn ein Anwender auf der Suche nach einer guten und günstigen Bezugsquelle ist.

Ich habe Herrn Burkhard Sieper, den zuständigen Apotheker, und andere wichtige Ansprechpartner persönlich und in Telefonaten kennengelernt und bin von deren Firmenphilosophie begeistert.

Nach dem Werdegang und der Geschäftsidee befragt, erzählt Herr Sieper unter anderem in einem Interview, welches auch auf der Homepage der Versandapotheke ist:

1990 habe ich mit 28 Jahren die Pestalozzi-Apotheke in Lörrach übernommen. Aus Überzeugung und auf der Basis eigener faszinierender Erfahrungen erfolgte die Hinwendung und Ausrichtung zur Homöopathie und Naturheilkunde. Diese Spezialisierung haben wir mit meinem Team leidenschaftlich immer weiter vorangetrieben. Es resultierte ein überregionaler Treffpunkt für alle, die sich für das Thema ganzheitliche Gesundheit interessieren.

Das angesammelte Wissen wollten wir dann auch deutschlandweit verfügbar machen und so entstand 2005 die bio-apo Versandapotheke für Naturheilmittel und ganzheitliche Gesundheit. Unsere über zwei Jahrzehnte angesammelte Erfahrung zeigt sich vor allem in unserem außergewöhnlichen Sortiment, welches das gesamte Spektrum der naturheilkundlichen und biologischen Mittel und Methoden abdeckt. Das ganze kombiniert mit einer individuellen Beratungsleistung macht uns zu einem wertvollen Ansprechpartner für Menschen, die nach einem natürlichen und gesunden Leben streben. Zitat Ende

In Sachen Schüßler-Salze bietet uns die Bio-Apo – neben allen namhaften Schüßler-Salze Herstellern – mit der Hausmarke „Senagold“ eine große Produktvielfalt zu einem äußerst günstigen Preis. Beachten Sie dazu auch die Hinweise im Werbeblock.

Leser des Newsletters erhalten bei einer Bestellung ab 30 € eine kleine Geschenkbox gratis. Bitte geben Sie den Gutscheincode sfb17 bei der Bestellung mit an (gilt für Bestellungen bis 31.März 2017).

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie Gesundheit und alles erdenklich Gute für das neue Jahr.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls



Pflanzliche Antibiotika richtig anwenden

Nebenwirkungen ausgeschlossen. Keine anschließende Darmsanierung und Aufbau der Darmflora nötig. Wissen, dass im Ernstfall Antibiotika auch wirklich noch greifen können. Dieses sind drei wichtige Gründe, sich - in Bezug auf Antibiotika - einmal etwas näher mit den „natürlichen Alternativen" zu beschäftigen.

Nun hat der Heilpraktiker Sebastian Vigl, zusammen mit seiner Praxiskollegin, der Heilpraktikerin Anne Wanitschek, im Oktober 2016 ein Buch mit dem Titel „Pflanzliche Antibiotika richtig anwenden“ herausgebracht und ich habe dieses auch schon in einem meiner Blogbeiträge vorgestellt.

Gerade jetzt im Winter haben Antibiotika eine große Bedeutung, darum möchte ich auch in diesem Newsletter noch einmal darauf eingehen. Herr Vigl schreibt über sein Buch zu Recht:

Mehr als ein alltagstaugliches Nachschlagwerk. Denn die Antibiotikakrise bereitet nicht nur den Ärzten Sorge. Viele Menschen fragen sich, welche Alternativen es zu herkömmlichen Antibiotika gibt, wenn diese nicht mehr ausreichend Schutz bieten. Die Antwort, die selbst führende Wissenschaftler darauf geben, ist sehr einfach: Zurück zur Natur! Pflanzliche Wirkstoffe sind ein verlässliches Mittel gegen bakterielle Infektionen. Dabei sind sie auch noch frei von Nebenwirkungen. Wir haben in einem Buch die wichtigsten und aktuellsten Informationen über pflanzliche Antibiotika zusammengetragen. Das Buch ist vorwiegend für Laien geschrieben, komplexe Zusammenhänge wurden von uns so verständlich wie möglich geschildert. Die Leser erfahren, was als pflanzliche Antibiotika bezeichnet werden kann, wie diese wirken, wie sie einzusetzen sind und ab wann deren Einsatz nicht mehr ausreicht. So ist nicht nur genau geschildert, wie eine spezifische bakterielle Infektion erkannt und behandelt werden kann. Es ist jeweils genau vermerkt, ab wann ein Arzt zu Rate zu ziehen ist.

Aber in dem Buch ist auch „Vorbeugen mit pflanzlichen Mitteln“ ein Thema. Dazu schreiben die Autoren u.a.:

Der menschliche Körper kann gegen diverse Infektionen mit pflanzlichen Mitteln geschützt werden. Darunter fallen vor allem die Entzündungen des Atemtraktes, die besonders während der Erkältungszeit gehäuft auftreten. Im Buch gibt es hierbei viele Informationen, wie das menschliche Abwehrsystem mit pflanzlichen Mitteln gekräftigt werden kann. Daneben finden sich im Text auch Anleitungen, wie Patienten bei einem Krankenhausaufenthalt das Risiko für eine sogenannte Krankenhausinfektion vermeiden können. Krankenhausinfektionen sind nicht zu unterschätzen. Jährlich sterben weltweit mehrere 100.000 Patienten durch Krankenhausinfektionen.
Auch bei den sogenannten multiresistenten Erregern, bei denen teilweise kein herkömmliches Antibiotikum mehr greift, können pflanzliche Antibiotika hilfreich sein. Gelangen multiresistente Erreger in eine Wunde, kann zum Beispiel mittels eines Aromatogramms bestimmt werden, welche pflanzlichen ätherischen Öle die beste Wirksamkeit versprechen. Auch dies ist ausführlich im Buch beschrieben.

Fazit
In Zeiten der Antibiotikakrise sollten Patienten selbst aktiv werden. Nicht jede unkomplizierte bakterielle Infektion verlangt ein herkömmliches Antibiotikum. Pflanzliche Antibiotika haben ihre Wirksamkeit in Studien und in der Praxis eindrücklich bewiesen. Da sie einfach zu handhaben sind, eignen sie sich auch für die Selbstbehandlung. Das neu erschienene Buch „Pflanzliche Antibiotika richtig anwenden“ versetzt auch Sie in die Lage, bakterielle Infektionen mit Pflanzenkraft zu vermeiden oder zu behandeln. Es liefert Ihnen auf leicht verständliche Weise die nötigen Hintergrundinformationen und konkrete Anleitungen für den Krankheitsfall. Zitat Ende

Hier können Interessierte dieses Buch bei Amazon bestellen.


Diese
Getränke sind mehr als reine Durstlöschen

Die „Nahrungsmittel für ein Plus an Lebensqualität“, die ich Ende vergangenes Jahr im Newsletter thematisiert hatte, motivierten eine Abonnentin, mir eine Auflistung mit „gesunden Getränken“ zu zuschicken. Einige der von mir genannten Nahrungsmittel tauchten dort auch auf. Denn als Tee oder Saft genossen, kann man natürlich auch in den Genuss der gesundheitsfördernden Wirkung bestimmter Obst- / Gemüse- oder Kräutersorten kommen.

Darüber hinaus sind – neben frischem Quellwasser – auch Mineralwässer, denen keine Mineralien künstlich zugefügt wurden, gesunde Durstlöscher und z.B. auch

  • Grüner Tee, dessen wichtigste Wirkstoffe die Polyphenole sind, wird von immer mehr Anwendern geschätzt. Polyphenole wirken als starke Radikalfänger und sind in der Lage, freie Radikale abzufangen und damit deren schädigende Wirkung zu neutralisieren. Sie sind weitaus stärker als Vitamin C und F. Eine Schutzwirkung gegen Haut-, Darm- und Lungenkrebs vom rauchen wird vermutet.

  • Ingwertee / Ingwerwasser: Die gesamte Verdauung und Entgiftung kann mit dem regelmäßigen Verzehr oder dem Trinkgenuss von Ingwer unterstützt werden. Ingwer hat zudem antibiotische und immunstimulierende Eigenschaften und ist ein gutes Stärkungsmittel. Für einen Tee raspeln Sie ein kleines Stück der frischen Ingwerwurzel (man kann diese auch in ganz dünne Scheiben schneiden), geben diese auf ¼ l Wasser heißes Wasser und lassen alles 10 Minuten zugedeckt ziehen. Bereiten Sie sich so einen Tee 3 bis 4x am Tag zu und genießen ihn – eventuell mit Honig gesüßt - so heiß wie möglich.

  • Zitronensaft löscht – kalt genossen – mehr als nur den Durst. Das Vitamin C der Zitrone dient als Antioxidant und hilft dabei das Blut zu reinigen, indem es schädliche Gifte und andere Radikale beseitigt. Zitronensaft ist sozusagen ein Filter für den Körper. Frischer Zitronensaft enthält mehr als 20 Anti-Krebs-Verbindungen und hilft den pH-Wert des Körpers auszugleichen. Einfach eine frisch gepresste Zitrone in ein großes Glas Wasser geben und so frisch wie möglich genießen. Ein Süßen sollten Sie sich sparen, man gewöhnt sich sehr schnell an den Geschmack. Selbstverständlich kommen diese guten Eigenschaften auch zum Tragen, wenn Sie die Zitrone heiß genießen. Denken Sie beim eventuellen Süßen mit Honig nur daran, diesen dann in den etwas abgekühlten Saft zu geben, damit die gute Wirkung des Honigs nicht verloren. In Bezug auf Honig und seine wertvollen Inhaltsstoffe ist auch dieser Beitrag lesenswert.

  • Zitronengras – dieses taucht manchmal auch unter dem Begriff „Asia-Kraut“ auf – und ein Tee daraus unterstützt die Reinigung der Blase, Leber, Nieren und des gesamten Verdauungstraktes. Durch ein regelmäßiges Trinken verbessern sich die Durchblutung und die Verdauung. Der Tee aus Zitronengras wird oft auch bei der Entgiftung eingesetzt und kann kalt, lauwarm oder heiß getrunken werden. Einfach auf gut 200 ml einen Stängel in große Stücke schneiden, gut mit einem Messerrücken anklopfen und mit kochendem Wasser übergießen. 15 bis 20 Minuten ziehen lassen, Zitronengras entfernen und den Tee genießen. In Asia-Läden bekommen Sie Zitronengras oft auch im Ganzen oder in Scheiben geschnitten aus der Tiefkühltruhe. Wer zum Schnippeln wenig Lust hat, kann Zitronengras dort auch als „Sereh“ in getrockneter und gemahlener Form kaufen.


Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls