Hilfe für die Seele Teil 4
Liebe Leserin - lieber Leser,
ich hatte ja in Teil 1 / 2 und 3 zu diesem Thema schon darauf hingewiesen, dass es - wenn wir einmal die Schüßler Salze in Bezug auf die Seele betrachten - drei Kategorien gibt, in die sich ganz grob die Persönlichkeitstypen für eine Schüßler Therapie einteilen lassen. Der „Calcium Typ“ z. B. braucht Sicherheit und liebt geordnete Verhältnisse. Der „Kalium Typ“ ist jemand, der mit Ordnung und Zwang lebt. Er kennt nur eine Wahrheit und die möchte er um jeden Preis verteidigen. Der „Natrium Typ“ ist rege und betriebsam und definiert sich über Leistung.
Sicherlich sind viele körperliche Beschwerden - wenn Sie den Schulmediziner fragen - auf Bakterien und Viren zurückzuführen, aber bedenken Sie auch: Vielfach führt erst eine seelische Schieflage zum Ausbruch einer Krankheit.
Das richtige Salz zu finden ist oft nicht leicht und deshalb ist es sehr hilfreich, auch die oben genannten Charakteristika zu kennen, um eine gezielte Behandlung anzugehen.
Wenn ich nun auf 4 weitere Schüßler Salze eingehe und die Auffälligkeiten nenne, werde ich auch wieder auf die entsprechenden „Bachblüten“ hinweisen. Das hat folgenden Grund: Die Bachblüten auf der energetischen Ebene sind in der Lage, Schwingungen in der Zelle zu harmonisieren. Man kann - lt. Fachkundigen - alleine mit den Blütenessenzen einen Ausgleich der Mineralien im Körper erreichen. Kombiniert man nun beide Methoden, was mittlerweile auch immer mehr Heilbehandler tun, dann wird der Heilungsprozess erheblich beschleunigt. Durch eine Zuordnung der 12 Mineralstoffe zu den 12 Schienen nach Krämer, die sich auf die 12 Heiler des Dr. Edward Bach stützen, kann man als Bachblütenkundiger leicht etwaige seelische Hintergründe für die entsprechenden Mineralstoffmängel erkennen.
Nr. 9 Natrium phosphoricum
Dieses Salz entkrampft und löst Verspannungen. Es wird u.a. eingesetzt, wenn innere Blockaden oder starre Denkmuster aufgelöst werden sollen.
Auffälligkeiten sind u.a.
- Oft wird sehr viel unnötige Energie aufgewandt, um andere zu ihrem Glück” zu zwingen
- Starres Festhalten an Prinzipien
- Aggressives Reagieren - wobei die Aggression meist nicht wirklich hervor tritt.
Bachblütenhinweis: Mit Natrium phosphoricum wird die Gentian – Schiene (Gentian – Willow – Wild Rose) gleichgesetzt. Auch die Blüte Rock Water kann hier noch mit hinzugezogen werden, vor allem wenn es um „Prinzipienreiterei“ geht.
Was die Säure angeht, finden wir diese besonders bei der Blüte Willow. Keine andere Blüte ist so sauer und griesgrämig. Aber auch bei Gentian finden wir schon Hinweise auf die Säure des Lebens, denn durch seine pessimistische Grundhaltung zieht er förmlich das Unglück an, was ihn dann leicht säuerlich werden lässt. Gentian wird auch gerne genommen, um alte Gewohnheiten loslassen zu können.
Nr. 10 Natrium sulfuricum
Dieses Salz weckt die kreativen Kräfte. Es findet Einsatz bei Überdruss und Reizbarkeit.
Auffälligkeiten sind u.a.
- Übertriebene Grundsatztreue
- Extremes Ablehnungsverhalten verbunden mit Ablehnung oder Hass, weil ein Mensch anders handelt, als man es für richtig hält
- Ablehnung - auch sich selbst gegenüber. Die Erwartungen der anderen sind unerfüllbar, obwohl man so viel Bemühung hineinsteckt
- Häufige Alpträume oder angstvolle Träume.
Bachblütenhinweis: Natrium sulfuricum findet sich in der Scleranthus – Schiene (Scleranthus – Rock Water – Crab Apple) wieder.
Die Reinigende Wirkung von Natrium sulfuricum zeigt sich am deutlichsten in der Bachblüte Crab Apple. Dies Blüte steht auch dafür, das sich der Betroffene innerlich selber ablehnt und daher stets versucht ist, sein Äußeres rein zuhalten. Rock Water stellt sich selber hohe Ideale und Ziele, dabei stellt er die Messlatte immer etwas höher als er erreichen kann. So lebt er auch vorbildlich nach seinen Idealen und lehnt andere - die nicht so leben möchten - innerlich ab. Er bleibt sich und seinen Prinzipen stets selber treu.
Vielleicht aber doch nicht, denn der innere Kampf zwischen Herz und Verstand besteht immer fort.
Nr. 11 Silicea
Ein Salz welches die Nerven stärkt. Es wird bei Überempfindlichkeit eingesetzt. Ein hervorragendes Mittel welches Einsatz findet bei Menschen, die um jeden Preis funktionieren müssen, bei übergroßer Harmoniebedürftigkeit und extremer Konfliktscheue.
Auffälligkeiten sind u.a.
- Um jeden Preis funktionieren zu wollen
- Konfliktscheu, geht Auseinandersetzungen aus dem Weg
- Lebt im ununterbrochenen inneren Zwiespalt, weil er allen gerecht werden will und sich für alles zuständig fühlt.
Bachblütenhinweis: Silicea findet sich in der Cerato – Schiene (Cerato – Vine – Wild Oat) wieder. Die übliche seelische Beschreibung von Silicea findet wenig Entsprechung zur Cerato – Schiene. Betrachtet man jedoch die Beschreibung Feichtingers (Handbuch der Biochemie, 14.13. – 14.13.5) über die charakterlichen Strukturen wird deutlich, dass sich beim Silicea-Menschen viel von Vine – Charakter wieder findet. Die harte Erziehung, dem Druck - dem das Kind ausgesetzt ist - führt oftmals dazu, dass dieser erlebte Druck an andere, Schwächere weitergegeben wird. Eigene Vorstellungen werden rigoros durchgesetzt, auf Biegen und Brechen. Der nachfolgende Wild Oat – Zustand ist dann ebenfalls wieder erkennbar. Die Zuständigkeit für alles, wie Feichtinger schreibt, findet sich in der Unzufriedenheit und dem Jagen nach Kicks und Erlebnissen im Wild Oat. Im Kapitel 14.13.4 „Ausschaltung des Eigenen“ beschreibt Feichtinger dann auch den Zustand des Ceratos, der nicht in der Lage ist seinen eigenen Impulsen zu folgen, sondern sich nach den Meinungen der Anderen ausrichtet und so oftmals in die Irre geht.
Nr. 12 Calcium sulfuricum
Dieses Salz bringt Kraft und Zutrauen. Es wird eingesetzt wenn Krisengefühle aufkommen.
Auffälligkeiten sind u.a.
- Jemand der sich in der Welt zu verlieren droht, der keine innere Heimat finden kann
- Jemand der stets bei den anderen und kaum bei sich ist
- Der um die innere Leere zu kompensieren z.B. vergnügungssüchtig ist oder Zerstreuung in der Gruppe sucht.
Bachblütenhinweis: Calcium sulfuricum und seine Beziehung zur Agrimony – Schiene (Agrimony – Vervain – Sweet Chestnut) wird alleine schon durch die antlitzdiagnostischen Merkmale deutlich. Lange Zeit gab es zu Calcium sulfuricum keine Merkmale beschrieben. Dies erinnert an Agrimony, das ebenfalls eine Maske trägt. Kellenberger beschreibt eine schmutziggraue Färbung, die jedoch beim genauen Betrachten verschwindet, sie ist nur aus den Augenwinkeln heraus erkennbar. Wieder etwas nicht Greifbares, exakt wie Agrimony.
Agrimony verdrängt vieles an Gefühlen und Emotionen, dadurch entsteht eine tiefe innere Leere. Anfänglich wird im Vervain – Zustand mit ideellen Zielen noch versucht, Sinn in sein Leben zu bringen, doch bei einem Rückschlag kann es dann zu einer tiefen Depression mit dem Gefühl „innerlich an der Wand zu stehen“ kommen. Es ist ein Gefühl das einem vormacht, völlig allein zu sein, ohne irgendeine Hilfe. Die verdrängte Vergangenheit zeigt sich dann auch in den dunklen Altersflecken wieder.
So - liebe Leserin, lieber Leser
dieses ist der Abschluss meiner kleinen Serie zu „Schüßler Salze für die Seele“. Da mich immer wieder Anfragen nach den älteren Ausgaben des Newsletters erreichen, oder wie jetzt zu den vorherigen Teilen dieser Serie, hier noch einmal der Hinweis - auch an alle neuen Abonnenten: Es reicht eine kurze Mail, ich schicke Ihnen dann gerne die gewünschten Exemplare zu.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute für das neue Jahr und bleiben Sie schön gesund.
Herzlichst – Ihre Berbel Puls
Gefährliche Schimmelpilze
Ob weiß, grau oder auch bunt - ich glaube - fast jeder kennt die farblich ganz unterschiedlichen Schimmelpolster in Form von pelzigem Flaum auf Brot, Joghurt, Käse, Müsli, Nüssen, Obst oder Säften. Für die meisten Lebensmittel gilt: Ist der Schimmel zu sehen, dann nützt in der Regel kein großzügiges wegschneiden oder abkratzen, dann ist es gesünder, diese Produkte weg zu werfen. Denn meist sind diese dann nicht einfach nur ungenießbar sondern auch gefährlich. Wobei es nicht einmal der Pilz selber ist, denn richtig gefährlich sind die Sporen. Schimmelpilze produzieren sehr große Mengen davon, um sich zu vermehren. Das Einatmen dieser Sporen kann zu allergischen und toxischen Reaktionen führen. Vor allen Dingen wenn sie über längere Zeit und in höheren Mengen aufgenommen werden.
Die bekanntesten und stärksten Schimmelpilzgifte sind Aflatoxine: Diese Stoffe können schwere Schäden an Leber aber auch Herz, Nerven und Nieren anrichten, oder sogar das Immunsystem angreifen. Im schlimmsten Fall lösen sie sogar Krebs aus. Das Gift steckt vorwiegend in verschimmelten Nüssen, Mandeln oder Trockenfeigen. Auch andere Importware aus subtropischen oder tropischen Ländern könnte solche Gifte enthalten. Ein anderes Schimmelpilzgift ist Ochratoxin. Es ist zwar weniger stark aber es schädigt die Nieren. Meist entsteht Ochratoxin in pflanzlichen Lebensmitteln wie zum Beispiel Getreide. Über Futtermittel gelangt es auch in Fleisch, und Käse oder Wurstwaren aber auch in Kaffee.
Schimmelpilze entstehen immer an der Oberfläche von Lebensmitteln, denn sie brauchen für ihr Wachstum Sauerstoff. Ähnlich verhalten sich die Pilze auch beim Befall von Flüssigkeiten: Dann bilden sie an der Oberfläche Schlieren. Schimmelpilze wachsen prächtig in der Wärme. Aber Vorsicht, das gilt nicht nur im Sommer, sondern auch jetzt im Winter bei gut beheizten Räumen. Die Kälte des Kühlschranks bremst das Wachstum, verhindert es aber nicht unbedingt.
Schimmel zu erkennen, ist nicht immer einfach. Zwar verändern Schimmelpilze häufig den Geschmack der Lebensmittel, dass muss aber nicht immer so sein. Doch auch das Erkennen von Schimmel hilft uns Konsumenten nur bedingt weiter. Denn es ist weder dem Schimmel noch dem Lebensmittel anzusehen, ob sich überhaupt Gifte gebildet haben, geschweige denn, ob es hochgefährliche oder harmlosere sind. Mit der Beachtung folgender Hinweise können Sie aber die Gefahr erheblich reduzieren:
- Reinigen Sie glatte Oberflächen in der Küche und im Vorratsraum regelmäßig mit Essigwasser. Das beugt dem Wachstum von Schimmelpilzen vor.
- Um einem Verderb von Brotwaren vorzubeugen, empfiehlt es sich, Brotfach, Brotkasten oder sonstige Lagerbehälter mindestens einmal pro Woche mit einer 10%igen Essiglösung zu reinigen.
- Schimmelpilzgifte finden sich nicht nur im sichtbaren Pilzrasen. Sie können gerade bei stark wasserhaltigen Lebensmitteln wie weichem Gemüse, Kompott, Obst oder Säften von außen nicht erkennbar, ins Innere der Lebensmittel eindringen. Je flüssiger die Lebensmittel sind, desto schneller ist die Ausbreitung des Schimmels und seiner Toxine möglich. Solche, vom Schimmel befallene Lebensmittel, müssen weggeworfen werden.
- Angefaultes Obst sollte weder gegessen noch weiter zu Kompott oder Konfitüre verarbeitet werden.
- Angeschimmelte Konfitüre oder Gelee sollte grundsätzlich im Ganzen weggeworfen werden.
- Weil Diätkonfitüren oder selbst gemachte Marmelade wegen ihres niedrigeren Zuckergehalts, sehr schimmelanfällig sind, sollten diese nach dem Öffnen im Kühlschrank gelagert werden.
- Lagern Sie auch angebrochene Obst- und Gemüsekonserven im Kühlschrank.
- Schimmelstellen auf ganzen Brotstücken können bei geringem Schimmelbefall großzügig ausgeschnitten werden. Bei stärkerem Schimmelbefall bzw. im Zweifelsfall sollte besser das gesamte Brot weggeworfen werden.
- Bei Schnittbrot sollten, neben der angeschimmelten Scheibe, unbedingt ein bis zwei darunter liegende Scheiben oder gleich das ganze Brot entfernt werden.
- Bei Nüssen geht die Gefahr oft von angeschimmelten Einzelnüssen aus, die deshalb unbedingt aussortiert werden müssen.
- Auch bei verschimmeltem Käse ist Vorsicht geboten. Verschimmelter Frisch-, Weich- oder Schnittkäse sollte besser ganz weggeworfen werden. Bei angeschimmeltem Hartkäse am Stück reicht großzügiges Ausschneiden. Unbedenklich hingegen sind Kulturschimmelarten wie z.B. auf Brie oder Camembert sowie Edelpilzkäse wie Gorgonzola oder Roquefort, außerdem dessen "wandernder" Schimmel auf Schnittkäse. Zur besseren Abgrenzung von "echtem" Schimmelbefall sollten die unterschiedlichen Käsesorten immer in separaten Verpackungen aufbewahrt werden.
- Verschimmeltes Müsli ist äußerst gesundheitsgefährdend. Es muss unbedingt komplett entsorgt werden.
Und was auch ganz wichtig ist: Schwäne und Enten gerade in der kalten Jahreszeit mit Brotresten zu füttern ist beliebt, aber achten Sie bitte auch hier auf Schimmelbefall. Verschimmelte Produkte dürfen auf keinen Fall an Tiere verfüttert werden, da die Tiere genauso geschädigt werden können wie wir Menschen.
Fettreduzierte Ernährungsweise
Die Ergebnisse einer gross angelegten amerikanischen Studie zu den gesundheitlichen Effekten einer fettreduzierten Ernährung, die im renommierten Journal of the American Medical Association (JAMA) publiziert worden sind, haben nicht nur in der Fachwelt für Ernüchterung gesorgt.
Seit Jahrzehnten wird eine fettreduzierte Ernährung als gleichbedeutend mit einer gesunden Ernährung angesehen. Die Theorie dahinter schien denkbar einfach: Weniger Fett bedeutet weniger gesättigte Fettsäuren, was zu niedrigerem Blutcholesterinspiegel und damit einer Reduktion der Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen würde. Nun las ich mehrfach, dass verschiedene Studien mittlerweile gezeigt haben, dass die Wirklichkeit viel komplizierter ist als diese einfache Theorie. Auch ein erhöhtes Brust und Dickdarmkrebsrisiko, welches damit in Verbindung gebracht wird, und was sich hartnäckig in vielen Köpfen festgesetzt hat, kann so nicht eindeutig bestätigt werden. Was aber laut allen Berichten unbestritten bleibt, ist die Tatsache, dass eine fettreduzierte Ernährungsweise die wirksamste Methode ist um abzunehmen - oder um eine Gewichtszunahme zu verhindern. Denn 1 Gramm Fett hat einen Energiegehalt von 9 Kalorien, dagegen steht 1 Gramm Kohlenhydrate mit nur 4 Kalorien. Also: Seine Kalorienzufuhr durch einen verringerten Fettkonsum zu drosseln, mehr Gewichtung in Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu legen, bringt unterm Strich weniger Gewicht auf der Waage. Ich möchte Ihnen hier ein paar Tipps präsentieren, mit denen Sie den Fettanteil in Ihrer Ernährung etwas reduzieren können um so einfach gesünder durchs Leben zu gehen:
- Kochen Sie mit Überlegung - Schränken Sie die Verwendung von Butter oder Öl beim Braten ein. Wenn - verwenden Sie kalt gepresste Öle mit dem Hinweis „extra Virgine“. Benutzen Sie Pfannen mit Antihaftbeschichtung oder probieren Sie einmal andere Garmethoden aus wie: backen, dämpfen, dünsten oder grillen. Beim Grillen achten Sie wenn möglich darauf, dass Sie Fleisch oder Fisch auf eine Schale oder Gittereinsatz legen, bei der das Fett während des Garens abtropfen kann.
- Reduzieren Sie den Gebrauch von ganzen Eiern. Bei den meisten Rezepten ist es möglich, ein ganzes Ei durch 2 Eiweiß zu ersetzen.
- Reduzieren Sie Butter und Margarine - streichen Sie sich stattdessen Magerquark oder fettfreien Weichkäse aufs Brot. Auch pürierter fettfreier Hüttenkäse ergibt einen leckeren Brotaufstrich, der durch Kräuter oder Gewürze immer wieder geschmacklich abgewandelt werden kann.
- Verwenden Sie ein fettfreies- oder fettarmes Salatdressing, um Salat, Gemüse und andere Lebensmittel aufzupeppen. Aus fettfreiem Naturjoghurt lässt sich ruck zuck eine hervorragende Soße für Nudeln, Reis oder Salat zaubern.
- Lassen Sie Eintöpfe, Suppen oder Soßen abkühlen. So können Sie das fest gewordene Fett, welches sich an der Oberfläche absetzt, abzuschöpfen.
- Fischmahlzeiten mit Hering, Lachs oder Makrele sind nicht nur geringer im Gesamtfettgehalt als die meisten Fleischsorten, sie enthalten zudem auch noch große Mengen an Omega-3-Fettsäuren, die - und das ist wirklich nachgewiesen - der Herz- und Kreislaufgesundheit zugute kommen.
- Schneiden Sie an allen Fleischstücken das sichtbare Fett ab und entfernen Sie bei Hähnchen vor oder nach dem Kochen oder dem Grillen die Haut.
- Statt durchwachsenem oder fettem Speck sollten Sie, wann immer das Rezept es zulässt, magere Schinkensorten wählen.
- Verwenden Sie mageres, gehacktes Rindfleisch anstelle von Schweinemett oder probieren Sie einmal wie gut auch gehacktes Geflügel- und Truthahnfleisch schmeckt.
- Statt fett- und kalorienreichem Nachtisch, sollten Sie fettfreies Eis, gefrorenes Joghurt- oder Fruchteis servieren.
Und noch etwas: Lassen Sie sich nicht durch Aufdrucke wie zum Beispiel "96 % fettfrei" blenden. Denn auch in solchen Produkten stecken immerhin noch 4 % Fett.