22/2006 Hilfe für die Seele Teil 2

Hilfe für die Seele Teil 2

Liebe Leserin - lieber Leser, 

ich hatte in meinem letzten Newsletter schon darauf hingewiesen, dass es aus psychologischer Sicht drei Kategorien gibt, in die sich ganz grob die Persönlichkeitstypen in Bezug auf eine Schüßler Therapie einteilen lassen. Der „Calcium Typ“ z. B. braucht Sicherheit und liebt geordnete Verhältnisse. Der „Kalium Typ“ ist jemand, der mit Ordnung und Zwang lebt. Er kennt nur eine Wahrheit und die möchte er um jeden Preis verteidigen. Der „Natrium Typ“ ist rege und betriebsam und definiert sich über Leistung.

Das richtige Salz zu finden ist oft nicht leicht und deshalb ist es sehr hilfreich, diese Charakteristika zu kennen.

Wodurch aber kann ein bestimmter Typ erkranken? Nehmen wir einmal den „Calcium Typ“: Wenn er seine Sicherheit verliert, die Lebensverhältnisse gefährdet sind oder mühsam aufgebaute seelische und körperliche Schutzwälle anfangen- oder drohen zu bröckeln, dann reagiert dieser Körper mit Krankheit.

Der  „Natrium Typ“ erkrankt, wenn er z.B. nicht mehr in der Lage ist, Leistung zu erbringen. Gerade in der heutigen Zeit ein Thema wie nie zuvor. Denn wenn so ein „Typ“ z.B. keine Arbeit mehr hat oder notgedrungen in einem Arbeitsverhältnis ausharrt, weil er kaum Aussicht auf einen anderen Job hat, dann droht Krankheit.

Das kann auch beim „Kalium Typ“ mit eine Rolle spielen, da dann aber eher in Bezug auf „Kränkung oder dem Gefühl die Ehre verloren zu haben“. So ein Beschwerdebild habe ich selber im engen Freundeskreis bei einem Mobbingopfer ganz extrem gesehen.  All die Anzeichen vorher wurden ignoriert bzw. nicht als Krankheit angesehen. Ein Satz seiner Frau fällt mir dazu ein: Er ist doch sonst immer so ausgeglichen gewesen, nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen. Jetzt ist er launisch wie eine Diva und letztens brach er bei einem Streit weinend zusammen. Ja - da ließ der Mann so vieles über sich ergehen, und hatte - wie er selber dann kurz vor einem totalen Zusammenbruch bestätigte - den Ausstieg nur gewagt weil er sprichwörtlich  „keine Ehre mehr im Laib gespürt hatte“.

Es müssen eben nicht gleich körperliche Symptome zu sehen oder zu spüren sein. Leichte Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Depressionen, Weinerlichkeit oder Melancholie sind oft die ersten Anzeichen.

Wenn ich nun auf die einzelnen Salze eingehe und die Auffälligkeiten nenne, werde ich auch auf die entsprechenden „Bachblüten“ hinweisen. Das hat folgenden Grund: Die Bachblüten auf der energetischen Ebene sind in der Lage, Schwingungen in der Zelle wieder zu harmonisieren. Man kann - lt. Fachkundigen - alleine mit den Blütenessenzen einen Ausgleich der Mineralien im Körper erreichen. Kombiniert man nun beide Methoden, was immer mehr Heilbehandler zwischenzeitlich auch tun, dann wird der Heilungsprozess erheblich beschleunigt. Durch eine Zuordnung der 12 Mineralstoffe zu den 12 Schienen nach Krämer, die sich auf die 12 Heiler des Dr. Edward Bach stützen, kann man als Bachblütenkundiger leicht etwaige seelische Hintergründe für die entsprechenden Mineralstoffmängel erkennen.  

Nr. 1 Calcium fluoratum

Dieses Salz heitert auf und regt an. Es findet Anwendung bei z.B. Ängsten, ängstlich depressiven Verstimmungen und Unruhe.  

Auffälligkeiten sind u.a.

  • ein größerer Mangel macht sich durch unbegründete Furcht und Ängstlichkeit bemerkbar
  • Unfähigkeit zur Abgrenzung
  • ein verhärteter oder versteifter Standpunkt
  • mangelnde Flexibilität, mangelnde Entschlusskraft
  • eine übertriebene Sorge um den guten Eindruck beim anderen 

Bachblütenhinweis: Calcium fluoratum wird der Clematis-Schiene (Clematis-Impatiens-Mustard) zugeordnet.

Aspen als die äußere Blüte bei der Clematis/Impatiens -Schiene, für die unbegründeten Ängste,
Mustard für depressiven Verstimmungen
Impatiens für mangelnde Flexibilität
Clematis für die Unfähigkeit der Abgrenzung 

Nr. 2 Calcium phosphoricum

Dieses Salz vermittelt Selbstvertrauen. Es wird u.a. bei Erschöpfung, Lampenfieber und Schwächegefühl eingesetzt.

Auffälligkeiten sind u.a.

  • Angst übersehen oder nicht angenommen zu werden
  • vor allem bei Menschen mit Existenzängsten - bedrohliche Vorstellungen über die Zukunft
  • Angst vor Umklammerung – deshalb Scheu in enge Räume zu gehen
  • übertriebene Zielverfolgung 

Bachblütenhinweis: Centaury Schiene (Centaury, Holly, Pine)
Centaury benötigt andere um sich zu spüren. Aus der Angst übersehen zu werden, keine Anerkennung von den andern zu erhalten, tut er alles um seine „Freunde“ nicht zu verlieren.
In der Angst vor der Umklammerung (was Chicory – Charaktere gerne machen)  kommt es dann schon mal zu asthmatischen Symptomen.
Aus den Schuldgefühlen von Pine kommt es immer wieder dazu, dass die gesteckten Ziele rigoros (ja direkt schon masochistisch) verfolgt werden. 

Nr. 3 Ferrum phosphoricum

Dieses Salz fördert klares Denken und Durchsetzungskraft. Es wird bei Antriebslosigkeit, Konzentrationsmangel und Schlaflosigkeit eingesetzt. 

Auffälligkeiten sind u.a.

  • muss sich mit allem und jedem auseinandersetzen
  • läuft im Extremfall gegen die Welt und stößt sich den Kopf
  • latente Unschlüssigkeit, bei der vermeintlichen Unmöglichkeit zu klaren Entscheidungen
  • ungeduldiges Verhalten und Neigung zu Maßlosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten 

Bachblütenhinweis: Vervain Schiene (Vervain – Hornbeam – White Chestnut)

In seiner übertriebenen Begeisterungsfähigkeit, gepaart mit einem unerschütterlichen Drang zur Gerechtigkeit, versucht Vervain die Welt zu verbessern. Dabei schlägt er auch immer wieder über die Strenge.  Bald schon ist Vervain so stark mit seinen Gedanken bei den Themen, die ihn interessieren, dass er das, was um ihn herum vorgeht nur noch hinter seinem dumpfen Kopf wahrnimmt. Er ist in das Hornbeamstadium gerutscht. Ist dieses durchlaufen kommt es zu Konzentrationsproblemen und auch Ein- oder Durchschlafproblemen. 

Nr. 4 Kalium chloratum

Dieses Salz löst Blockaden und macht „frei“ für neue Wege. Es wird in Krisensituationen und bei Neuanfängen eingesetzt. 

Auffälligkeiten sind u.a.

  • intensiv oder gar übertrieben gelebte- und erlebte Gefühle (Bachblütenhinweis: Cherry Plum)
  • ein inneres Kleben an den Gefühlen. An denen der anderen, jedoch auch an den eigenen
  • mangelnde Distanzierungsfähigkeit
  • wenn man sich viel zu leicht über alles ärgert und glaubt, dagegen reden zu müssen
  • Verleugnung eigener Bedürfnisse und eine oft jahrzehntelange Unterdrückung der eigenen Emotionen
  • ist auch der potenzierte Mineralstoff bei Hypochondrie
  • Neigung zu Trägheit und Gleichgültigkeit

Bachblütenhinweis: Rock Rose – Schiene (Rock Rose – Agrimony – Cherry Plum)
Die bleiche Gesichtsfarbe von Kalium chloratum kann man gut bei einem Menschen der unter Schock steht sehen. Dieses dramatische Erlebnis ist eine so starke Emotion, dass der Betroffene sich meistens nicht mehr in emotionale Situationen begeben mag. Denn so könnte er an diese überwältigende Emotion wieder heran kommen. Dies ist das Stadium des Agrimony.  Hier werden natürlich die eigenen emotionalen Bedürfnisse verdrängt und unterdrückt.
Anderenfalls verlieren sich die Rock Rose – Menschen in den Emotionen, sie finden nicht mehr heraus und verharren in ihren künstlich aufgebauten Gefühlen.
Ist das Stadium dann weiter fortgeschritten, so kommt es dazu, dass der inner Druck sehr hoch wird und sich der Betreffende dann leicht ärgert, anderen dagegen redet oder gar explodiert.

So liebe Leserin - lieber Leser,

ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen auch in diesem Newsletter wieder etwas “Wissenswertes” in Bezug auf die Schüßler Salze und nun ja auch auf die Bachblüten schreiben konnte. Auf die Salze   Nr. 5 bis Nr. 12 werde ich dann - in meinem letzten Newsletter für dieses Jahr - eingehen. Die Ausgabe Nr. 23 / 2006 werde ich pünktlich zu Weihnachten - am 23. Dezember 2006 -  an Sie verschicken.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie noch eine schöne Vorweihnachtszeit.

Bleiben Sie weiterhin gesund und machen Sie es gut. 

Herzlichst – Ihre Berbel Puls

 

Mehr als nur ein Weihnachtsschmuck

Weil meine englischen Nachbarn selbst hier in Spanien nicht auf ihren obligatorischen „Mistelzweig“ über der Eingangstür verzichten, kam ich auf die Idee zu diesem Thema.

Denn wie ich von den Nachbarn erfuhr, hängt die Frau diesen Zweig nicht nur aus alter Tradition auf, sondern ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr Bruder eine Krebserkrankung und die anschließende Bestrahlung und Chemotherapie nur so gut überstanden hat, dank einer Behandlung mit Mistelextrakten, die er parallel zu der ärztlichen Behandlung durchführte.

Die Erfahrungsberichte zu Behandlungen mit Mistelextrakten - auch als umstrittene Krebsbehandlung - sind mit Sicherheit ebenso zahllos, wie die diskutierten Pro und Contras.

Diese Pflanze wurde als Heilpflanze zur Behandlung von Epilepsie, inneren Blutungen, Kopfschmerzen, Lungenkrankheiten und Nervosität schon in alten Zeiten eingesetzt. Fand dann im frühen 20. Jahrhundert auch bei der Krebsbehandlung Verwendung.

Ein Mann namens Rudolf Steiner entwickelte in dieser Zeit Mistelextrakte zum Injizieren und ebnete damit den Weg für Studien, die die Verwendung der Mistel als Heilpflanze untersuchten.

Wie ich las,  beschäftigt sich das National Institute of Health gerade mit einer Studie, die die Effektivität und die Gesundheitsrisiken von Mistelinjektionen, die während einer Chemotherapie verabreicht werden, untersuchen soll.

Die Zweige die jetzt - wie bei meinen Nachbarn hier über der Tür hängen - stammen fast immer von der amerikanischen Mistel, die viel weniger medizinische Kraft besitzen soll.

Bessere Gesundheitseffekte der Pflanze werden Mistelsorten zugeschrieben, die in Nordeuropa, Korea und China wachsen.

Alle positiven Aussagen die ich über eine Therapie mit einem Mistelextrakt in Bezug auf den Einsatz bei Krebspatienten las, sagten tatsächlich das aus, was auch meine Nachbarin erwähnte. Nämlich, dass Mistel anscheinend die Überlebensrate bei Krebs verbessert, und zudem die oft sehr heftigen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung erleichtern.

Aus der Broschüre  "Eine Chance mehr bei Krebs" habe ich einmal die wichtigsten Punkte, die dort angesprochen wurden, zusammengefasst:
Es gibt Unterschiede zwischen den einzelnen Mistelpräparaten. Und zwar unterscheiden sie sich in der Zusammensetzung und vor allem im Herstellungsverfahren. Sie sind aus dem Grunde nicht direkt miteinander vergleichbar.

Die Mistel enthält verschiedene Wirksubstanzen. Für einige z. B. ist die Wirkung in der Krebstherapie nachgewiesen, doch sollten auch die anderen Inhaltsstoffe und ihr Zusammenwirken nicht unterschätzt werden.

Die Mistelextrakte, die zu therapeutischen Zwecken verwendet werden, werden von unterschiedlichen Wirtsbäumen gewonnen. Sie unterscheiden sich in der vorhandenen Konzentration einzelner darin enthaltener Wirksubstanzen.

Man wählt heute - je nach Art des Tumors - in der anthroposophischen Misteltherapie den Extrakt von der Mistel, desjenigen Wirtsbaumes, der die beste Wirkung gegen diesen Tumor bei bestmöglicher Verträglichkeit zeigt.

Die Frage nach dem therapeutischen Effekt, den eine Misteltherapie in der Onkologie hat, wurde in der Broschüre folgender maßen beantwortet:
Die Misteltherapie ist eine der vier Säulen der integrativen Krebstherapie. Sie unterstützt die Tumorzerstörung, moduliert das Immunsystem und stärkt die Selbstregulationskräfte - darunter versteht man die Fähigkeit eines Menschen, Wohlbefinden, inneres Gleichgewicht und Kompetenzgefühl herbeizuführen und Stresssituationen besser zu beherrschen. Diese Therapie verbessert die Lebensqualität und scheint nach neuesten Erkenntnissen die Überlebenszeit tatsächlich zu verlängern. In der Operationsvorbehandlung führt die Aktivierung der Abwehrkräfte durch die Misteltherapie zu einer guten und schnelleren Erholung. Unmittelbar nach der Operation wirkt die Misteltherapie hemmend auf die Entwicklung von Rezidiven und Metastasen. Durch den Einsatz während der Bestrahlung oder der Chemotherapie werden deren Nebenwirkungen, vor allem bei frühzeitiger Anwendung, abgeschwächt. Es wird deshalb eine frühzeitige begleitende Misteltherapie zu der jeweiligen Standardtherapie empfohlen.
Auch eine neue Studie, für die Krebspatienten über einen langen Zeitraum beobachtet wurden, belegt, dass Patienten, die mit einem Mistelpräparat behandelt wurden, im Durchschnitt länger lebten als diejenigen, die nur konventionell behandelt wurden.

Gesunde Schalenfrüchte

Advents- und Weihnachtszeit ohne Nüsse?

Das ist - glaube ich - wie „Weihnachtsmann ohne Bart“ und für die meisten von uns kaum vorstellbar.

Zwar finden Sie gerade in der Vorweihnachtszeit in den Geschäften Nüsse in allen Variationen, aber da diese Schalenfrüchte aufgrund ihres hohen Anteils an Ballaststoffen, einfach ungesättigten Fettsäuren, Eiweiß, Mineralstoffen, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine so gesund sind, sollten sie eigentlich das ganze Jahr über regelmäßig geknabbert werden.

Studien belegen, dass Männer und Frauen, die mit ihrer Kost reichlich Linolsäure aus Nüssen aufnahmen, das Risiko einer Herzerkrankung um rund 40 Prozent verringern.

Zugegeben: Nüsse enthalten reichlich Fett - immerhin zwischen 50 und 65 Prozent. Dieses Fett besteht aber zu 90 % aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, gehört also zu den gesunden Fetten, die Ihren Cholesterinspiegel senken. Das in den Nüssen enthaltene Cholin und Lecithin fördert die Gehirnfunktion und beugt Konzentrationsschwierigkeiten vor. Ernährungsfachleute sprechen, durch Studien bestätigt, gerade Walnüssen eine besonders gute Wirkung zu. Aber auch alle anderen Sorten sind für Ihre Gesundheit wichtig.

Ich liste Ihnen einmal die bekanntesten Sorten auf und was sie so wertvoll machen: 

  • Cashewnüsse: Die nierenförmigen aromatischen Nüsse enthalten mehr sättigende Kohlenhydrate als andere Sorten. Außerdem sind die reichlich enthaltenen B-Vitamine ideale Gehirn- und Nervennahrung
  • Erdnüsse: In ihnen steckt viel herzfreundliche Linolsäure und Zellschützendes Vitamin E. Tryptophan verhilft zu gutem Schlaf. Phytosterine wirken blutfettsenkend und beschleunigen die Blutgerinnung. Wegen des Puringehalts ist bei Gicht Vorsicht angesagt. Zu Bedenken gilt, dass geröstete Erdnüsse meist viel Salz enthalten, frisch geknackte Nüsse darum am besten selber kurz rösten
  • Haselnüsse: Sie enthalten besonders viele Ballaststoffe. Gerbstoffe regen die Haut- und Darmfunktion an, Lezithin hält das Gehirn auf Trab. Der Verzehr von Haselnüssen soll sich günstig auf die Blutbildung und das Immunsystem auswirken

  • Macadamianüsse: Die aus Australien stammende „Königin der Nüsse“ enthält von allen Nüssen das meiste Eiweiß, zudem reichlich Herz- und Gefäßschützende ungesättigte Fettsäuren
  • Mandeln: Ihre Inhaltsstoffe sollen stärkend auf Schwangere und Stillende wirken. Eine Ernährung, die auch Mandeln enthält, senkt - nach einer neuen Studie der Universität Toronto - bei Menschen mit zu hohen Blutfettwerten bestimmte Entzündungszeichen des Herzens

  • Paranüsse: Sind die beste pflanzliche Quelle für Selen - welches wichtig z. B. bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse ist. Zudem steckt unter der harten Schale viel Vitamin B1 für ein starkes Nervenkostüm

  • Pekannüsse: Sie gehören zur Walnussfamilie, sind jedoch süßer und aromatischer. Durch die Inhaltsstoffe sind Pekannüsse der ideale Kraft- und Energiespender
  • Wallnüsse: Gehören zu den besten natürlichen Quellen des „Schlafhormons“ Melatonin, das wegen seiner antioxidativen Wirkung vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs schützen kann. Herzgesund wirken auch die Omega-3-Fettsäuren. Durch den hohen Zink-Anteil können Walnüsse zudem das Immunsystem stärken 

Wenn Sie nun nicht gerade allergisch gegen die Schalenfrüchte sind, sollten Sie diese ruhig öfter essen. Nüsse liefern Ihnen wirklich Power für Ihre Gesundheit.

In Maßen genossen und frisch geknackt können Sie so das ganze Jahr über auf eine gesunde Knabberei zurückgreifen und speziell Vegetarier sollten aufgrund des hohen Eiweißgehaltes täglich eine Handvoll Nüsse verzehren.