05/2012 Gesunde Haare

Gesunde Haare

Liebe Leserin - lieber Leser, 

keine Woche vergeht, in der ich nicht um Rat - in Bezug auf „gesundes Haar“ - gebeten werde. Waren es bislang überwiegend Frauen aller Altersklassen, suchten die letzten Monate sehr viele Männer nach einer Lösung für ihr Haarproblem. Themen wie „die Haare fallen vermehrt aus“ oder „immer dünner werdendes Hauthaar“ oder auch „Probleme mit der Kopfhaut“, die ganze Bandbreite war gefragt. Auch wenn ich in einigen meiner Newsletter dieses Thema schon aufgegriffen habe, möchte ich in dieser Ausgabe noch einmal die wichtigsten Schüßler Salze aufzeigen.

Hauptsalz in Punkto Haare ist sicherlich das Schüßler Salz Nr. 11. Silicea fördert einen vollen Haarwuchs, verbessert den Zustand lebloser und glanzloser Haare und Spliss. Darüber hinaus eignet es sich auch zur Behandlung von Kopfschuppen.

Ein anderer Ansatz wäre - bei Haarausfall - z.B. auch das Schüßler Salz Nr. 1. Calcium fluoratum kräftigt die  Haarwurzeln, so dass daraus wieder gesundes Haar gebildet werden kann. Nimmt man nun die Salze Nr. 1 und 11 kombiniert miteinander ein, ist es keine Garantie, dass dieses Haarproblem über Nacht verschwindet. Als Betroffener mit etwas Ausdauer und Geduld, werden Sie aber mit Sicherheit feststellen, dass sich das Haar nach und nach deutlich bessert.

Unterstützen können Sie die Einnahme der Salze mit einer äußerlichen Anwendung in Form von Breipackungen und / oder Spülungen.

Auch Schüßler Salz Nr. 5 wird in vielen Ratgebern bei Haarproblemen empfohlen. Immer dann wenn z.B. Stress als Grund angenommen wird, kann Kalium phosphoricum helfen. Es stärkt die Nerven und hat schon manch einem Schüßler Anwender wieder zu einem volleren Haarschopf verholfen. 

Schüßler Salz Nr. 6 kann ebenfalls in Frage kommen. Kalium Sulfuricum ist ein guter Sauerstoff  Lieferant. Einige Schüßler Therapeuten empfehlen Salz Nr. 6 bei strohigem und glanzlosem Haar, aber auch bei dünner werdendem Haar  und Haarschuppen.

Schüßler Salz Nr. 8 kommt präventiv zum Einsatz. Natrium chloratum fördert - wenn es regelmäßig eingenommen wird - einengesunden Haarwuchs.

Ob nun immer nur dieses eine genannte Salz alleine dann ausreicht, oder ob es in Kombination mit anderen Mineralstoffen oder gar Grobstofflichem kombiniert werden muss, kann per Ferndiagnose oder allgemeiner Empfehlung nicht gesagt werden. Nur eine Mineralstoffberatung vor Ort - kann anhand der Antlitzzeichen - erkennen, welche Salzkombination in welcher Dosierung für den Betroffenen am sichersten zum Erfolg führt.

Und wichtig zu Wissen ist, dass alles was „Haut und Haare“ angeht, in der Reihenfolge der Abwicklung, für unseren Organismus nicht an „erster Stelle“ steht. Möchten Sie also in Eigenregie eine Behandlung angehen, bringen Sie Geduld mit. Sie finden im „großen Dr. Schüßler Compendium“ neben den oben erwähnten Möglichkeiten viele andere Behandlungsempfehlungen und auch Kuren, die sehr gut umgesetzt werden können.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Mundgeruch muss nicht sein

„Ich rieche es zum Glück nicht“ - so lapidar antwortete ein guter Bekannter auf meinen diskreten Hinweis, nach seinem fast schon permanenten Mundgeruch. Ob nun „Tabuthema“ oder nicht, ich  wäre einfach nur froh, würde man mich in solch einem Fall darauf aufmerksam machen. Und zum Glück kam neben dem oben zitierten Satz dann doch die Frage, ob ich etwas dagegen empfehlen könnte. Klar fiel mir sofort das Schüßler Salz Nr. 5 ein und die üblichen „Hausmittelchen“. Aber ich weiß auch, dass Mundgeruch sehr viele Ursachen haben kann. Um den Ratsuchenden etwas mehr Hintergrundwissen an die Hand zu geben, recherchierte ich im Internet und fand etwas Aussagekräftiges von Beate Rossbach - der Heilpraktikerin und Chefredakteurin von „Natur & Gesundheit“. 

Die besten Rezepte aus der Natur für einen frischen Atem von Beate Rossbach

Kennen Sie das auch? Sie stehen neben einem eigentlich ganz sympathisch und gepflegt aussehenden Menschen, doch wenn er mit Ihnen spricht, möchten Sie sich am liebsten abwenden. Und wenn Sie selbst unangenehme Gerüche aus dem Mund verströmen, werden Sie wahrscheinlich der Letzte sein, der es erfährt. Schlechter Atem: eines der letzten Tabuthemen, über das niemand spricht. Wir sagen Ihnen, wie die üblen Gerüche entstehen, welche Krankheiten dahinterstecken können und wie Sie mit gezielter Mundhygiene und Joghurt schlechten Mundgeruch dauerhaft vertreiben. 

Meistens sind Bakterien schuld an den üblen Gerüchen

Mundgeruch ist ein Symptom und keine Krankheit. Kurzzeitiger schlechter Atem, etwa nach dem Genuss von Knoblauch, Zigaretten oder Alkohol, verschwindet rasch wieder - meistens schon nach dem Zähneputzen. Ist die schlechte, für andere Menschen abstoßende Luft aus dem Mund jedoch ein Dauerzustand, sollten Sie nach den Ursachen forschen. 

Hier liegen die häufigsten Ursachen für Mundgeruch:

  • Zahnfleischentzündung (Parodontitis)
  • bakterielle Besiedelung der Zahnzwischenräume und Zahntaschen
  • Beläge und Nahrungsreste auf der Zunge
  • Mundtrockenheit
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Mandelentzündung
  • Bronchitis

Manchmal ist eine mangelhafte Mundhygiene die Ursache für den übel riechenden Atem, denn sie fördert das Wachstum von Bakterien, die sich von Speiseresten ernähren. In vielen Fällen entsteht Mundgeruch auch durch Bakterien im Nasen- und Rachenraum im Zusammenhang mit einer Entzündung. Wenn diese Keime sich zersetzen, werden Schwefelverbindungen und Fettsäuren freigesetzt, die einen strengen, fauligen Geruch verbreiten. 

Eine trockene Mundschleimhaut begünstigt unangenehme Gerüche

Wenn der Speichelfluss vermindert ist, wie es bei älteren Menschen häufig der Fall ist, können sich auf den trockenen Schleimhäuten Bakterien leichter ansiedeln. Auch Schnarchen oder Medikamente wie Psychopharmaka führen zu Mundtrockenheit, die einen schlechten Geruch nach sich zieht. Sie merken das morgens beim Aufwachen, wenn Sie durch den eingeschränkten Speichelfluss in der Nacht einen üblen Geschmack im Mund haben.

Wenn auch beim Ausatmen mit geschlossenem Mund ein schlechter Geruch aus der Nase strömt, spricht man von einer Halitosis - dahinter kann sich eine organische Krankheit verbergen. 

Diese Erkrankungen können zu üblem Atemgeruch führen:

  • Stoffwechselstörungen (z. B. Diabetes)
  • Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür
  • Übersäuerung des Magens
  • Störungen der Darmflora
  • schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
  • Speiseröhren-Divertikel

Wenn Stoffwechselentgleisungen wie etwa bei einem Diabetes die Ursache sind, riecht die Atemluft durch das abgeatmete Aceton nach fauligen Äpfeln, beim bakteriellen Zerfall entsteht ein eher ranziger Geruch.

Da Sie Ihren eigenen Mundgeruch nur sehr eingeschränkt wahrnehmen können, sollten Sie ruhig einmal eine Ihnen vertraute Person oder Ihren Zahnarzt fragen, wie es um Ihre Atemluft bestellt ist. 

In vielen Fällen hilft eine Zahnsanierung

Da Mundgeruch nur ein Symptom ist, muss jede erfolgreiche Behandlung an den Ursachen ansetzen. Das Überdecken der Gerüche mit chemischen Mundspüllösungen (z. B. Hexoral®) kann das Problem nicht dauerhaft lösen. Liegt bei Ihnen eine chronische Entzündung im Nasen-Rachen-Raum vor, muss sie unbedingt ausgeheilt werden; häufig ist hierzu auch die kurzfristige Einnahme eines Antibiotikums erforderlich.

Wenn bei Ihnen keine organischen Erkrankungen vorliegen, ist der Gang zum Zahnarzt der erste Schritt zur Beseitigung der Ursache des abstoßenden Geruchs. Durch eine professionelle Zahnreinigung werden bakterielle Beläge in den Zahnzwischenräumen entfernt sowie eventuelle Zahntaschen gesäubert und ausgeräumt.

Sind bei Ihnen alle bakteriellen Herde saniert worden, können Sie selbst mit Hilfe der Naturheilkunde ein erneutes Bakterienwachstum verhindern und die natürliche Bakterienflora im Mund stärken. 

Naturjoghurt stoppt das Wachstum der Bakterien im Mund

Im Jahr 2005 konnten Forscher der Tsuruki-Universität in Yokohama/Japan mittels einer Beobachtungsstudie nachweisen, dass Naturjoghurt aufgrund seines hohen Gehalts an Milchsäurebakterien das Wachstum von Fäulnisbakterien im Mundraum hemmt. Sie hatten 24 Probanden sechs Wochen lang täglich 180 g Naturjoghurt essen lassen und regelmäßig den Schwefelwasserstoff-Gehalt im Mund gemessen. Zum Ende der Studie hatte sich der Gehalt an dieser für den fauligen Geruch verantwortlichen Verbindung um 80 % vermindert. Das bedeutet, dass die Studienteilnehmer durch den Verzehr des Joghurts auch 85 % weniger stinkende Gase ausgeatmet haben. Bauen Sie also ruhig als hygienische Vorsorgemaßnahme öfter mal zuckerfreien Naturjoghurt in Ihren Speiseplan ein. 

Chlorophyll macht Bakteriengeruch unschädlich

Der grüne Blattfarbstoff Chlorophyll hat eine geruchsneutralisierende Wirkung bei unangenehmem Körpergeruch und hilft auch gegen bakteriell bedingten Mundgeruch. Chlorophyll hemmt eiweißspaltende Enzyme und wirkt so der geruchsbildenden Bakterienzersetzung entgegen.

Gleichzeitig ist es ein starkes Antioxidans und kann Giftstoffe binden. In Deutschland ist derzeit nur ein einziges Arzneimittel mit diesem Wirkstoff zugelassen (Stozzon®, 40 Tbl. ab 7,80 Euro). Aber es gibt auch eine Reihe von Heilkräutern und Samen, die im akuten Fall rasch schlechten Mundgeruch neutralisieren, der nicht durch bakterielle Besiedelung entstanden ist. 

Mit diesen Kräutern und Samen sorgen Sie für frischen Atem:

  • Petersilie
  • Kardamom
  • Minze
  • Salbei
  • Wacholderbeeren
  • Gewürznelken
  • Ingwer
  • Kaffeebohnen

Je nach Ihrer geschmacklichen Vorliebe können Sie von diesen Heilpflanzen und Samen im Bedarfsfall ein paar Blättchen oder Samenkörner kauen. Von der Ingwerwurzel schneiden Sie einfach eine dünne Scheibe ab und legen sie auf die Zunge. Mit konsequenter Mundhygiene und der Hilfe aus der Natur können Sie sich Ihren Mitmenschen wieder ohne Sorge um Ihre Atemluft ungezwungen zuwenden. Zitat Ende

Wecken Sie Ihre Lebensgeister

Ende des Monats wird wieder die „Zeit“ umgestellt. Über Sinn oder Unsinn möchte ich gar nicht schreiben, nur würde ich persönlich es begrüßen, dieser „Quatsch“ wird bald eingestellt.

Aber egal ob nun Sommer- oder Winterzeit, meistens so Mitte bis Ende März macht vielen Menschen die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit zu schaffen. Beim ausmisten meiner Ablage stieß ich auf einen interessanten Artikel von Dr. Ulrich Fricke - dem Chefredakteur von "Länger und gesünder leben" zu genau diesem Thema. 

Zitat: Frühjahrsmüdigkeit: Wie Sie jetzt Ihre Lebensgeister wecken von Dr. Ulrich Fricke

Wer im Frühjahr häufig gähnen muss, sich matt fühlt und unkonzentriert ist, tut das - meist eher scherzhaft - gern als Frühjahrsmüdigkeit ab. Doch die Symptome sind alles andere als eingebildet. Wissenschaftler der Berliner Charit haben im Jahr 2009 entdeckt, dass auch beim Menschen noch Winterschlaf-Gene vorhanden sind, die den Stoffwechsel bei Kälte drosseln. Deshalb setzen wir übrigens auch so leicht „Winterspeck" an. 

Die häufigsten Anzeichen der Frühjahrsmüdigkeit sind:

  • Konzentrationsschwäche
  • Infektanfälligkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Schwindel, Kreislaufschwäche

Im Frühjahr muss sich unser Körper dann an die wechselnden Umweltbedingungen anpassen. Mit den ersten wärmeren Tagen weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt - das macht Sie müde und leistungsschwach. Es dauert etwa einen Monat, bis sich Ihr Organismus an die frühlingshaften Temperaturen gewöhnt hat. 

Die typische Winterkost macht Sie müde

Neben einem geschwächten Kreislauf ist ein Mangel an Vitalstoffen eine weitere Ursache der Frühjahrsmüdigkeit. Denn jetzt leidet Ihr Körper unter den Folgen der oft fetten, süßen, vitamin- und ballaststoffarmen Kost der Wintermonate.

Gerade zum Frühlingsbeginn ist es daher wichtig, dass Sie täglich etwa 400 g frisches Gemüse und 250 g frisches Obst essen. Besonders durch Vollkornprodukte, aber auch mit Spinat oder Grünkohl gleichen Sie den Mangel an B-Vitaminen aus, die für die Energieversorgung entscheidend sind. Um diese anzukurbeln, benötigen Sie außerdem viel Vitamin C, Kalium und Magnesium sowie die Spurenelemente Eisen und Zink. Eiweiß und Kohlenhydrate fördern darüber hinaus die Bildung von aktivierenden Hormonen (z. B. Serotonin). Essen Sie deshalb viele Milchprodukte wie Käse, Quark oder Naturjoghurt. Gute Quellen für Kohlenhydrate sind Vollkornreis und -nudeln oder Kartoffeln. Achten Sie jedoch weiterhin auf die Kalorienbilanz und essen Sie weniger Fett.

Ganz verzichten sollten Sie in dieser Umstellungsphase auf Süßigkeiten, denn sie führen zu raschen Schwankungen des Blutzuckerspiegels, die zur Müdigkeit beitragen. 

Stehen Sie möglichst mit den ersten Sonnenstrahlen auf

In den ersten Frühlingstagen bringt zudem die Wechselwirkung der beiden Hormone Melatonin und Serotonin den Schlaf-Wach-Rhythmus aus den Fugen. Die ersten Sonnenstrahlen aktivieren die Produktion des stimmungsaufhellenden Serotonins, während gleichzeitig das Schlafhormon Melatonin noch aktiv ist. richten Sie deshalb jetzt Ihren Tagesablauf nach der Sonne aus: Stehen Sie mit den ersten Sonnenstrahlen auf und gehen Sie abends früh ins Bett. Um Ihren Kreislauf im Frühjahr wieder in Schwung zu bringen, hilft Ihnen darüber hinaus täglich eine kalte Dusche. Fahren Sie mit der Duschbrause Ihren Körper hinauf: Starten Sie an der Fußsohle, weiter über Beine und Arme bis zum Gesicht. 

So vertreiben Sie die Frühjahrsmüdigkeit

  • Gehen Sie jeden Tag mindestens eine halbe Stunde spazieren. So erhalten Ihre Körperzellen viel Sauerstoff, und bei Sonnenschein wird Ihre Vitamin-D-Produktion angekurbelt, die in den dunklen Wintermonaten gehemmt ist.
  • Kämpfen Sie gegen Ihre Trägheit an. Verabreden Sie sich beispielsweise mit Freunden. Und halten Sie feste Termine ein (z. B. Treffen Ihrer Sportgruppe).
  • Ein Mittagsschläfchen von maximal 20 bis 30 Minuten hilft oft, die zweite Hälfte des Tages mit mehr Schwung anzugehen. Doch Vorsicht! Ein längerer Schlaf könnte Ihren Biorhythmus durcheinander bringen.
  • Gehen Sie vor Mitternacht zu Bett. Sonst laufen Sie Gefahr, dass Ihnen die nun früher aufgehende Sonne am Morgen den Tiefschlaf raubt.
  • Um Ihren Stoffwechsel wieder in Schwung zu bringen, ist eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit notwendig. Trinken Sie deshalb täglich 1,5 bis 2 Liter Wasser, ungesüßten Tee oder verdünnte Fruchtsäfte. Zitat Ende

 

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls