Gelenkbeschwerden
Liebe Leserin - lieber Leser,
unsere Gelenke sind größtenteils sehr starken Belastungen ausgesetzt. Damit eine möglichst schmerzfreie Bewegung bis ins hohe Alter möglich ist, müssen wir dafür sorgen, dass die Bänder, Sehnen, Knochen und Knorpel gut versorgt werden. Mineralstoffe können hier eine Menge bewirken.
Dass eventuell vorhandenes Übergewicht - gerade auch die Beschwerden im Bereich „tragender Gelenke“ - erheblich verstärkt, ist leicht verständlich. Betroffenen ist schnell klar zu machen, dass auch eine Gewichtsreduzierung ein wichtiger Baustein zur Besserung sein kann. Dass aber auch die Zivilisationskrankheiten, die eine Übersäuerung des Körpers mit sich bringen, einen ungeheueren Einfluss sogar auf den Bewegungsapparat haben, dieses ist manch einem Betroffenen gar nicht klar. Aber Fakt ist: ein erhöhter Säuregehalt greift die Knochen und Knorpel an. Zu guter Letzt kommt als erschwerender Faktor dann auch noch das Alter mit seinen Verschleißerscheinungen und Verletzungen dazu. Ich möchte hier nun nicht auf die vielen Krankheiten eingehen, die Gelenkbeschwerden verursachen können. Versteht man aber, welche Mineralstoffe eine wichtige Rolle in Bezug auf Bänder, Sehnen, Knorpel- und Knochenaufbau spielen, kann man sich im Bedarfsfall sehr viel einfacher helfen. Zusätzlich spielen eben Entsäuerung- und Entschlackung des Körpers eine ganz entscheidende Rolle.
- Nicht immer sind es „schmerzende oder gar entzündete Gelenke“ die Probleme bereiten. Schon eine gewisse Steifheit der Gelenke macht Betroffenen das Leben schwer. Eine Mischung, die die allgemeine Steifheit in den Gelenken bessert, besteht aus denSchüßler Salzen Nr. 1 - Calcium fluoratum - / Nr. 3 - Ferrum phosphoricum - / Nr. 5 - Kalium phosphoricum - und Nr. 8 - Natrium chloratum.
- Für den Aufbau der Knochen sind drei Schüßler Salze besonders wichtig. Salz Nr. 1 - Calcium fluoratum - / Nr. 2 - Calcium phosphoricum - und Nr. 7 - Magnesium phosphoricum.
- Für die Elastizität der Sehnen und Bänder und auch für den Aufbau der Knorpel ist das Schüßler Salz Nr. 1 - Calcium fluoratum - wichtig.
- Bei Gelenkentzündungen- und Verletzungen hilft das Salz Nr. 3 - Ferrum phosphoricum.
- Krampflösend und schmerzlindernd wirkt bei so gut wie allen Gelenkbeschwerden das Schüßler Salz Nr. 7 - Magnesium phosphoricum.
- Bei Gelenkknacken, welches oftmals als Folge von zuwenig Gelenkflüssigkeit auftritt, hilft das Salz Nr. 8 - Natrium chloratum.
- Bei rheumatischen Beschwerden und Gicht helfen oftmals schon die Salze Nr. 9 - Natrium phosphoricum - und Nr. 10 - Natrium sulfuricum. Rheumatische Beschwerden und Gicht können durch eine Übersäuerung des Körpers entstehen. Der erhöhte Säuregehalt greift - wie schon oben erwähnt - die Knochen und Knorpel an und wird durch Natrium phosphoricum neutralisiert. Natrium sulfuricum sorgt für die Ausscheidung der überschüssigen Säure. Ob diese beiden Salze ausreichen, kann immer nur vor Ort anhand einer Antlitzanalyse entschieden werden. Damit die Behandlung mit den Mineralstoffen aber einen nachhaltigen Erfolg zeigt, sind immer auch die entsprechenden Schüßler Kuren zur allgemeinen Entsäuerung des Körpers, Basenbäder und eine Umstellung der Ernährung empfehlenswert.
Da „Vorbeugen“ immer noch besser als „Heilen“ ist, können Sie sich mehrmals im Jahr kurmäßig bestimmte Schüßler Salze für die Knochen und Gelenke zusammenstellen. Ob dann als täglichen Cocktail zubereitet oder über den Tag verteilt gelutscht, ist für die Wirkung der Mineralstoffe unerheblich. Auch können Sie die entsprechenden Salze einfach mit in Ihre aktuelle Tagesdosis geben.
Exakte Behandlungsempfehlungen zu den unterschiedlichsten Arten von Gelenkbeschwerden, aber auch für eine Entsäuerungs- oder Entschlackungskur, finden Sie unter anderem in meinem „großen Dr. Schüßler Compendium“ unter www.schuessler-forum.de
Gerade für die neuen Abonnenten sei erwähnt, dass es dieses Nachschlagewerk auch in einer praktischen DIN A5 Druckversion, exklusiv in der OMP Versandapotheke oder über den Schüssler-Verein der Schweiz gibt. Kontaktdaten und nähere Infos finden Sie dazu im Werbeblock. Beachten Sie dort bitte auch die Werbung über Mineralstoffcremes und Salben. Ganz speziell für Gelenkleiden gibt es von der Firma Orthim eine fertige Crememischung, die alle wichtigen Mineralstoffe enthält.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.
Herzlichst - Ihre Berbel Puls
Gut für die Verdauung
…und mit Sicherheit der richtige Weg um Verdauungsprobleme gesund und nachhaltig in den Griff zu bekommen. Folgenden Artikel von Dr. Michael Spitzbart möchte ich Ihnen hier einstellen, nicht nur weil ich ein absoluter Gegner von „Abführmittelchen“ aus Apotheke oder Drogeriemarkt bin, sondern weil er aufzeigt, wie einfach es ist, Verdauungsbeschwerden von vornherein zu vermeiden.
Zitat:
Obst – im Sommer frisch auf den Tisch von Dr. Michael Spitzbart
Verdauungsprobleme treffen jeden Menschen einmal. Gerade nach falschem oder ungewohntem Essen kann es leicht zu Verstopfung kommen. Auch im Alter kommt es öfter mal zu Verdauungsproblemen. Denn der Darm wird im Alter naturgemäß träger. Dennoch sollten Sie in keinem Fall eigenhändig zu Abführmitteln greifen. Damit manövrieren Sie sich in einen Teufelskreis: Ihr Darm wird dadurch noch träger, ohne die Mittel haben Sie dann überhaupt keinen Stuhlgang mehr. Dabei liegt die Lösung für Ihre Verdauungsprobleme direkt vor Ihrer Nase: an der Obsttheke.
Sommerobst - besonders reich an Ballaststoffen
Es gibt kein besseres Mittel gegen Verdauungsprobleme als Sommerobst. Denn es ist besonders reichhaltig an Ballaststoffen - im Gegensatz zu anderen Obstsorten. Quellstoffe regen die Darmbewegungen an und befördern so den verdauten Nahrungsbrei weiter. Aber Vorsicht: Das funktioniert nicht von selbst. Damit die Ballaststoffe auch wirken können, müssen Sie regelmäßig und viel trinken. Nur dann können die Stoffe auch aufquellen.
Vor allem rotes Obst stärkt Ihren Darm
Ein weiterer Verdauungshelfer ist die rote Farbe vieler Sommerobst-Sorten. Hierbei handelt es sich nämlich um bestimmte Farbstoffe, die dafür sorgen, dass das Vitamin C im Darm zu einem antioxidativ wirksamen Stoff umgebaut wird. Er kann hier Zellschäden und Veränderungen an der Darmflora verhindern.
Ähnlich wichtig sind auch die Anthocyane, sekundäre Pflanzenstoffe, die zum Beispiel besonders viel in Kirschen enthalten sind. Auch sie wirken antioxidativ. Sie sorgen für eine rasche Neubildung von Leberzellen und regen den Leberstoffwechsel an. Indem sie die Produktion von Galle fördern, wird durch sie die Darmtätigkeit ebenfalls verbessert.
Hinzu kommen zahlreiche Enzyme aus dem Sommerobst, die die Verdauung anregen und den Abtransport von Giftstoffen verbessern. Außerdem noch Vitamine und Stoffe wie Gerbsäure, die ebenfalls Ihre Verdauung fördern.
Ihre wichtigsten Verdauungshelfer aus dem Obstgarten
Ich möchte Ihnen hier die wichtigsten Sommerobstsorten vorstellen, die Ihnen neben verdauungsfördernden Stoffen auch viele Vitalstoffe liefern. Diese, wie z. B. Mangan oder Kalium, eignen sich gerade im Sommer perfekt zum Ausgleich des Wasserhaushalts in Ihrem Körper und schützen Sie so vor Austrocknung.
- Kirschen. Sie sind reich an Ballaststoffen und Vitamin C. Daneben enthalten sie Kalium, Eisen und Molybdän sowie die antioxidativ wirkenden Anthocyane. Vorsichtig sollten Sie sein, wenn Sie sehr viele Kirschen essen - die Ballaststoffe können zu Blähungen führen. Wählen Sie aber immer frische Kirschen - verarbeitete Früchte weisen nicht so viel Vitamin C auf. Übrigens: Kennen Sie noch den alten Satz, dass Sie nach dem Genuss von Kirschen kein Wasser trinken sollen? Das ist überholt. Denn die Beschwerden, die damals auftraten, rührten daher, dass das Wasser nicht sauber war - die Kirschen hatten damit nichts zu tun.
- Marillen. Marillen liefern in ihrer Schale sehr viele Ballaststoffe. Außerdem hat dieses Obst den Vorteil, dass Sie es lange lagern können: Gepflückte Marillen reifen noch nach, ohne dabei den Gehalt an Vitaminen zu verlieren. Das Gleiche gilt für getrocknete Marillen, auch die sind noch sehr vitaminreich.
- Erdbeeren. Die roten Früchtchen bringen Ihnen viel Vitamin C, das Ihre Darmflora schützt. Kleine, aber positive Nebenwirkung: Durch die große Menge an Folsäure, die sie enthalten, machen die Erdbeeren gute Laune. Allerdings gilt das nur für frische Erdbeeren. Nach bis zu zwei Tagen verlieren sie sowohl Aroma als auch Vitamingehalt. Das Gleiche gilt für eingefrorene Erdbeeren. Aber Achtung: Sind Sie Allergiker, probieren Sie Erdbeeren vorsichtig aus. Die Früchte enthalten viel Histamin und können schnell eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorrufen.
- Heidelbeeren. Die Früchte, die tatsächlich auch Beeren sind (Erdbeeren und Himbeeren sind dagegen Samenfrüchte), enthalten viele Gerbstoffe und Phenolsäure, beides gute Verdauungshelfer. Ihr großer Vorteil: Sie lassen sich bis zu drei Wochen im Kühlschrank aufbewahren, ohne dass sie ihre Inhaltsstoffe verlieren.
- Johannisbeeren. Sie sind reich an Vitamin C, aber auch an Kalium, Eisen und Mangan. Geht es Ihnen um die verdauungsfördernde Wirkung durch Vitamin C, sollten Sie zur schwarzen Johannisbeere greifen. Ihr Gehalt ist deutlich höher als bei den roten. Generell sind Johannisbeeren leckeres Obst für warme Tage. Sie sind nicht so süß wie anderes Sommerobst und daher sehr erfrischend.
- Himbeeren. Auch sie enthalten viel Vitamin C, Eisen und Mangan. Ihr Geschmack ist sehr süß und saftig. Der Nachteil aber ist, dass sie sehr empfindlich auf Druck reagieren und rasch verderben. Daher sollten Sie sie möglichst noch am Ernte- oder zumindest Einkaufstag essen. Allerdings können Sie Himbeeren sehr gut einfrieren. Mein Tipp: Nutzen Sie dafür das Obst-Tablett, über das eigentlich jeder Gefrierschrank verfügt, oder aber ein Tortenboden-Backblech. Erst wenn die Früchte gefroren sind, geben Sie sie in einen Becher. So vermeiden Sie, dass sie nicht verklumpen.
Leckere Säfte bewahren das Sommeraroma
Wollen Sie sich das Sommeraroma längerfristig bewahren? Dann nutzen Sie doch den Entsafter. Beeren können Sie im Ganzen verwenden, größere Früchte sollten Sie halbieren oder vierteln. Dann kochen Sie das Obst so lange, bis sich im unteren Teil des Entsafters Saft befindet. Diesen können Sie in Flaschen abfüllen und einige Wochen aufbewahren. Im Gegensatz zum Einkochen gehen hier die Vitamine nicht komplett verloren. Aus den Säften können Sie dann Gelee bereiten oder sie pur trinken. Füllen Sie sie in dunkle Flaschen und lagern Sie sie kühl. Sie können den Saft auch in Portionen einfrieren.
Der Vorteil Ihres selbst gemachten Saftes: Er enthält nur den Fruchtanteil, keinerlei Zuckerzusatz oder Konservierungsmittel. Der selbstgemachte Saft hält sich ungeöffnet im Kühlschrank bis zu 4 Wochen. Mein Tipp: Frieren Sie den Saft ein. So hält er sich bis zu zwei Jahren. Zitat Ende
Schlafen Sie schlecht?
Vor einiger Zeit schrieb ich etwas über Schlafstörungen und über die Behandlungsmöglichkeiten.
Viele meiner sehr aufmerksamen Abonnenten schickten mir daraufhin Beiträge, in denen zusätzlich viel Wissenswertes in Bezug auf „Schlafprobleme“ stand. Es kam sehr oft der Hinweis, dass ich dieses doch einmal in einem der nächsten Newsletter thematisieren könnte. Auch wenn ich nicht alle Zuschriften umsetzen kann, so freue ich mich wirklich über jede einzelne Reaktion. An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei allen „Zusendern“ aufs herzlichste bedanken. Eine Bitte habe ich: Nennen Sie mir zu den geschickten Artikeln auch immer die „Quelle“. Die Autoren bestimmter Artikel haben das Recht genannt zu werden und ich habe so auch einfach eine bessere Möglichkeit der Be- und Überarbeitung. Danke für Ihr Verständnis.
Hier also einer dieser zugesandten Beiträge. Es ist ein interessanter Bericht zum Thema „Schlafstörungen“. Dr. Dietmar Kowertz - der Chefredakteur von "Benefit" und "Verbraucherschutz Vertraulich" schreibt über neue Erkenntnisse und darüber, dass Schlafstörungen durchaus auch an der Ernährung liegen können. Denn ob Sie gut oder schlecht schlafen und wie ausgeruht Sie am Morgen aufwachen, kann demnach ganz wesentlich von Ihrer Ernährung abhängen.
Über neue Erkenntnisse und Zusammenhänge zwischen Ernährung und Schlaf informierten wir uns bei Dr. Andrew Rubman, Direktor einer Klinik für traditionelle Medizin in Connecticut. Hier sind seine Geheimnisse eines guten Schlafs.
- Ernähren Sie sich ballaststoffreich.Ballaststoffe verhindern nächtliche Magenkrämpfe und helfen ganz nebenbei Ihrer Leber bei der Entsorgung von Stoffwechselabfällen. Ihre Ernährung sollte deshalb mindestens zur Hälfte aus naturbelassenen Nährstoffen bestehen. Der Ballaststoffgehalt beispielsweise von gedämpftem Gemüse, reifem Obst, Vollkornbrot, braunem Reis und Hafer ist Grundlage einer gesunden Ernährung. Er bewahrt Sie vor Verstopfung und anderen Verdauungsstörungen ebenso wie vor Schlaflosigkeit. Ballaststoffe sind ebenso hilfreich zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora, sorgen für einen physiologischen Transport des Speisebreis durch die Verdauungswege und binden Gallensäuren und Cholesterin.
- Da bei der heutigen Ernährungsweise kaum jemand genügend Rohfasern zu sich nimmt, empfiehlt Dr. Rubman „Glucomannan“, hergestellt aus der ballaststoffreichen Knolle der japanischen Konjak- Pflanze. Eine Kapsel sollte 30 Minuten vor dem Abendessen, eine weitere unmittelbar vor dem Schlafengehen mit einem großen Glas Wasser eingenommen werden. BENEFIT hat eine Bezugsquelle in Deutschland aufgetan, dort kosten 60 Kapseln Glucomannan ca. 16 Euro
- Vermeiden Sie Schwerverdauliches. Große Mengen an rotem Fleisch, Weißbrot, Fastfood, Fettiges, Gebratenes sowie süße Snacks und Nachspeisen verlangen von Ihrem Magen und Ihrer Leber Überstunden. Wenn Sie das Verdauungssystem überfordern, leidet nicht nur Ihre Verdauung darunter, sondern auch Ihr Schlaf.
- Achten Sie auf Ihre Vitamin- B Versorgung. Um das Tryptophan aus Ihrer Nahrung in Serotonin (umgangssprachlich auch Schlafhormon genannt) umwandeln zu können, benötigt Ihr Stoffwechsel vor allem das Vitamin B6. Tryptophan kommt in weißem Fleisch (Geflügel), Milchprodukten, Eiern und Fisch reichlich vor. Gute Vitamin B6-Quellen sind Kalbsleber, Kartoffeln, Bananen und Linsen.
- Stimmt Ihre Kalzium- und Magnesiumversorgung? Diese beiden Mineralstoffe sind nicht nur für den Aufbau und Erhalt der Knochen wichtig, sondern wirken auch entspannend auf Ihren Verdauungstrakt und beugen Verdauungsstörungen und Krämpfen vor. Kalzium ist reichlich in Käse, Sardinen, Sojabohnen, Jogurt und Grünkohl enthalten, Magnesium in Sojamehl, Gerste, Naturreis, Weizenkleie, Sonnenblumenkernen und (Weizen-)Vollkornbrot. Zur Nahrungsergänzung gibt es im Handel eine ganze Reihe rezeptfreier Präparate. Achten Sie beim Kauf dieser Präparate darauf, dass Kalzium und Magnesium darin organisch gebunden sind (z.B. als Gluconat, Aspartat, Orotat, Citrat oder Gelatverbindungen). Dann können die beiden Mineralstoffe vom Organismus besonders gut aufgenommen werden. Hilfreich kann vor dem Zubettgehen auch ein warmer Kräutertee mit Honig und einem Schuss Schlagsahne sein.
- Essen Sie nicht zu spät zu Abend.Ein voller Bauch studiert nicht gern, sagte der Volksmund, er schläft aber auch nicht gern. Zwischen zwei und vier Stunden dauert es, bis der Magen wieder leer ist. Legen Sie sich in dieser Zeit schlafen, arbeitet Ihr Magen vernehmlich weiter - noch dazu unter erschwerten Bedingungen. Denn die Natur hat es so eingerichtet, dass der Magen am besten funktioniert, wenn wir uns in einer aufrechten Position befinden. Denn dann wird er von der Schwerkraft in seiner Tätigkeit unterstützt. Im Liegen hingegen muss die Magenmuskulatur die Transportarbeit ganz allein leisten. Auch das kann Ihnen den Schlaf rauben, speziell dann, wenn Magensaft in die Speiseröhre zurückfließt und Sie sauer aufstoßen lässt.
- Scharf Gewürztes lieber mittags verzehren. Verbannen Sie allzu scharfe Gewürze wie Chili, Kreuzkümmel, Kardamom und Cayenne-Pfeffer aus Ihrem Abendessen. Diese stimulieren nämlich nicht nur Ihre Geschmacksnerven, sondern auch Ihren Verdauungstrakt und können Ihnen dadurch den Schlaf rauben. Dennoch müssen Sie nicht auf diese wichtigen und schmackhaften Gewürze verzichten, peppen Sie stattdessen lieber Ihr Mittagessen damit auf. Zitat Ende