21/2007 Ergänzungssalze Teil 3

Ergänzungssalze Teil 3

Liebe Leserin - Lieber Leser, 

auf vielfachem Wunsch der Abonnenten hatte ich in den letzten Ausgaben meines Newsletters mit der Vorstellung der Ergänzungssalze begonnen. Heute möchte ich fortfahren und Ihnen die Ergänzungssalze Nr. 19 bis Nr. 22 ausführlicher vorstellen.

Nach Dr. Schüßler Tod hat man festgestellt, dass außer den 12 Schüßler Salzen  - mit denen er seine Patienten zu behandeln pflegte - noch andere anorganische Stoffe am Aufbau des menschlichen Körpers beteiligt sind, und denen für die Gesundheit des Organismus ebenfalls medizinische Bedeutung eingeräumt werden muss. Eine Zufuhr dieser mittlerweile 15 biochemischen Ergänzungsmittel,  sorgt - ebenso wie die Basissalze - dafür, dass der Körper wieder in der Lage ist, die fehlenden Mineralstoffe besser aufzunehmen und zu speichern und somit bestimmte Krankheiten zu heilen oder zu verhindern. Durch diese sogenannten „Biochemischen Ergänzungsmittel“ wird die Behandlung mit den Basissalzen Nr. 1 bis Nr. 12 verfeinert bzw. ergänzt. Die Meinungen über Sinn und Notwendigkeit ihrer Anwendung gehen gelegentlich auseinander und viele Vertreter der "klassischen Schüßler Therapie“ stehen sogar auf dem Standpunkt, dass die Salze Nr. 13 bis Nr. 27 weitgehend entbehrlich seien. Andere möchten jedoch auf die Ergänzungsmittel nicht verzichten. Ich habe von vielen Fällen gehört, und es zum Teil auch selber erlebt, wo es gerade die Ergänzungssalze waren, die einen entscheidenden Heilerfolg gebracht haben. Darum sind diese für mich gar nicht mehr weg zu denken. Aber, jeder Schüßler Anwender sollte das selber für sich entscheiden. Wichtig zu Wissen ist: Auch die Salze Nr. 13 bis Nr. 27 können in den üblichen Schüßler-Dosierungen eingenommen werden. In der Praxis sieht es zwar so aus, dass häufig die Ergänzungssalze mit 7 bis 10 Tabletten pro Tag angegeben werden, aber laut den Befürwortern der Hochdosierungen sind auch die Salze Nr. 13 bis Nr. 27 durchaus Hochdosiert in bestimmten Fällen angezeigt. Wie bei allen anderen Schüssler-Salzen ist auch hier eine exakte Dosierung nur nach vorheriger Mineralstoffanalyse und durch professionelle Beratung möglich. Allerdings gibt es zu den wenigsten Ergänzungssalzen bislang dokumentierte “Antitzdiagnostische Zeichen”. 

Salz Nr. 19 - das Cuprum arsenicosum -

Kupfer kommt im menschlichen Körper nur in sehr geringen Spuren vor, hauptsächlich in der Leber und in der Galle. Es ist das Gegenstück zum Eisen und stellt, in der richtigen Menge vorhanden, die optimale Blutbildung sicher.

Sobald ein Mensch mit Krämpfen - egal welcher Art - zu tun hat, kommt das Schüssler-Salz Nr. 19 zum Einsatz. Seien es Darm-, Magen-, Perioden, oder Wadenkrämpfen aber auch bei krampfhaftem Hustenanfall, Fieberkrämpfen oder Asthma und sogar als begleitende Behandlung bei Epilepsie.

Cuprum arsenicosum kann darüber hinaus bei Problemen des Immunsystems und begleitend zur ärztlichen Behandlung beim Kampf gegen Parasiten - wie Band- Maden- oder Spulwürmer verwendet werden. Darüber hinaus findet es Einsatz bei folgenden Beschwerden:

  • chronischen Kopfschmerzen
  • chronischen Neuralgien
  • Hautkrankheiten
  • Ischiasbeschwerden
  • Kolikschmerzen im Magen- Darmbereich

Salz Nr. 20 - das Kalium aluminium sulfuricum -

Kalium aluminium sulfuricum wirkt entkrampfend auf die glatte Blutgefässmuskulatur der inneren Organe. Daher wird es sehr erfolgreich bei Krämpfen des Verdauungsapparates ebenso eingesetzt wie bei schmerzhaften Blähungen.  Aber auch ein krampfartiger Reizhusten oder Krampfhusten kann mit diesem Ergänzungssalz gelindert werden.

Das Salz Nr. 20 reguliert zudem den Flüssigkeitshaushalt. Deshalb kann es es gegen Austrocknung bzw. trockener Haut- und Schleimhäute eingesetzt werden. Bei älteren- aber auch bettlägirigen Personen, wird die Regulierende Wirkung genutzt, um einer - durch Flüssigkeitsmangel bedingten - Verstopfung entgegen zu wirken. Darüber hinaus wird es eingesetzt bei:

  • Blasenschwäche und Bettnässen
  • Fuß- und Nachtschweiß
  • Hauterkrankungen der unterschiedlichsten Art, speziell aber bei trockener Haut

Salz Nr. 21 - das Zincum chloratum -

Zincum chloratum ist konstanter Bestandteil der Zellen und der Gewebesäfte. Die Bedeutung für das Wachstum und den normalen Ablauf zahlreicher Stoffwechselvorgänge ist unbestritten. Zincum chloratum wirkt vor allem auf Gehirn und Rückenmark. Zink selber ist ein sehr wichtiges Spurenelement im menschlichen Körper, das regelmässig durch die Nahrung zugeführt werden muss. Es unterstützt das Gehirn und wird zur Unterstützung des Nervenkostüms, aber auch des Immunsystems eingesetzt. Menschen, die an Zinkmangel leiden, klagen über sehr schlecht heilende Wunden und häufigen Infekten, die meist über einen sehr langen Zeitraum behandelt werden müssen.

Bei folgenden Beschwerden findet es noch Anwendung:

  • Augenentzündung
  • Entzündungen der Schleimhäute
  • Gedächtnisschwäche
  • gereizte- schlechte Stimmung
  • Haarausfall
  • häufige- schwere Infektionskrankheiten / Anfälligkeit dazu
  • nervöser Schlaflosigkeit
  • Nervenkrankheiten
  • Krämpfe vor und nach der Menstruation
  • Wundbehandlung (äußerliche- wie innerliche Anwendung)

Salz Nr. 22 - das Calcium carbonicum -

Calcium carbonicum ist angezeigt bei chronischen Krankheitsformen, bei denen auch die Schüßler Salze Nr. 2  - Calcium phosphoricum - oder die Nr. 12 - Calcium sulfuricum - angezeigt wären. Es hat - wie alle Calciumverbindungen - einen sehr guten Einfluss auf alle Knochenleiden. Zudem wirkt es auf das vegetative System ein. Es steuert die Nahrungsaufnahme, sowie die Ausscheidungen, so dass es ein wichtiges Mineralssalz ist, wenn es um die Beeinflussung der Konstitution geht.  

Auch bei der Behandlung hartnäckiger Infektionen oder vorzeitiger Alterserscheinungen ist Calcium carbonicum das richtige Mittel. Besonders häufig wird dieses Salz eingesetzt, um einen lästigen Schnupfen, eine rinnende Nase oder auch eine Ohrenentzündungen zu behandeln.  Probleme mit der Haut - bis hin zu Ekzemen - können mit dem Salz Nr. 22  behandelt werden. Hier sollte neben der Tabletteneinnahme auch an eine äußerliche Anwendung - in Form von Breiauflagen - gedacht werden. Stimmungsschwankungen wie Unlust und Frustempfinden gehören ebenfalls zu den Anwendungsgebieten des Calicum carbonicum. Desweiteren wird dieses Ergänzungsmittel eingesetzt, wenn es um Gewichtsprobleme geht. Das kann ein “Übergewicht” aber auch ein “Untergewicht” sein.

Zusätzliche, interessante Informationen zu diesen und allen anderen Basis- und Ergänzungssalzen finden Sie auch im Forum selber unter der Rubrik „Hier entsteht ein Nachschlagewerk“.

In den nächsten  Ausgaben des Newsletters werde ich dann etwas ausführlicher auf die Salze Nr. 23 bis Nr. 27 eingehen.

Wenn Sie als neuer Abonnent Interesse an Teil 1 und 2 dieser Serie oder überhaupt an vorherige Newsletter haben, es reicht eine kurze Mail, ich schicke Ihnen dann gerne die gewünschten Exemplare zu.

 

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

 

Heilerde

Haben Sie schon einmal etwas über den „Lehmpfarrer“ gehört? 

Ich komme auf dieses Thema, weil ich in einem dieser neuen „Grünen Läden“ hier in Spanien ein Gespräch zwischen Inhaber und Kundin mitbekam. Diese sprach im Brustton der Überzeugung von all den positiven Wirkungen einer „Lehmtherapie“ und wollte unbedingt erreichen, dass das Produkt im Sortiment aufgenommen wird.

Der Inhaber war ziemlich ratlos, die Kundin kam mit Ihren Erklärungen nicht so ganz voran und da habe ich dann versucht, mit meinem Wissen für „noch mehr Verwirrung“ zu sorgen.

Nein - im Ernst, was ich über „Heilerde“ so weiß, dass ist unter anderem, dass Heilerde bereits in der Antike eingesetzt wurde und auch heute noch einen festen Platz in der Naturheilkunde hat und dass diese zum Beispiel bei Sodbrennen eine traditionelle Anwendung - ähnlich wie Natron - findet. Heilerde kann aber auch bei verschiedenen Darmreizungen eingesetzt werden. Und dann kenne ich dieses Produkt halt aus der Kosmetik. Mit Heilerde-Behandlungen hatte ich sehr gute Erfolge während meiner Zeit als Kosmetikerin.

Ich weiß nicht, ob der Geschäftsinhaber wirklich überzeugt war, oder ob er einfach vor uns zwei Frauen seine Ruhe haben wollte, aber er versprach zumindest, sich bei seinem Großhandel einmal nach „Heilerde“ zu erkundigen.

Zu Hause angekommen, lies mich das Thema noch nicht ganz in Ruhe. Ich schaute im Internet nach und fand doch ein paar ganz interessante Dinge, die ich so noch nicht wusste.

Hier zusammengefasst einmal das, was ich über „Heilerde“ und dem „Lehmpfarrer“ las: 

Ähnlich wie man bei „Wassertreten“ automatisch an „Pfarrer Sebastian Kneipp“ denkt, geht es wohl Menschen, die sich mit den positiven Eigenschaften der „Heilerde“ näher befassen oder sie häufig anwendet, wenn der Name „Pastor Immanuel Felke“ und der Beiname „Lehmpfarrer“ fällt.

Die klassische Heilerde besteht aus Löss. Löss ist Gesteinsstaub, entstanden irgendwann vor zwei Millionen bis 10.000 Jahren in einer der Eiszeiten, als sich die Gletscher über die Gesteinsflächen bewegten. Das Schmelzwasser trieb die Bruchstücke und kleinen Teilchen in die Flüsse und Täler. Diese Sedimente blies der Wind weiter, bis sie sich ablagerten, so zum Beispiel im Kaiserstuhl. 30 Meter dick ist hier diese Lössschicht. Es ist ein hellgelbbraunes, staubfeines Lockergestein, das im Wesentlichen aus Quarzkörnchen besteht. Mineralien und Spurenelemente wie Eisen, Kalzium, Kupfer, Natrium, Phosphor, Silizium, Zink und Selen sind wichtige weitere Bestandteile. Je nach Herkunft hat diese Heilerde eine andere Färbung, die vom typischen Hellbraun über Gelb, Rot bis sogar ins Grünliche reichen kann. Heilerde, wie man sie heute in der Apotheke oder im Reformhaus kauft, stammt aus den tieferen Bodenschichten und enthält keine weiteren Zusätze. 

Studien der Abteilung Naturheilkunde der Charité Berlin belegen, dass Heilerde, täglich innerlich angewandt, Magen- und Darmstörungen und Sodbrennen reduzieren.

Die übliche Dosis für die innerliche Anwendung beträgt 3-mal täglich 1 TL. Bei akuten Beschwerden wie Durchfällen, heftigen Blähungen oder starker Säurebildung können Sie mehrmals täglich 1 EL einnehmen.

Heute werden auch schon Kapseln für die innerliche Anwendung angeboten. Preiswerter ist aber die Einnahme von losem Pulver in Wasser oder Tee gelöst.

Neben den oben genannten Beschwerden hilft Heilerde - innerlich angewandt - noch bei:

  • Völlegefühl
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Entzündungen im Mund- und Rachenraum
  • zur allgemeinen Unterstützung bei der Darmsanierung
  • säurebedingten Magenbeschwerden
  • Magenschleimhautentzündung durch Übersäuerung
  • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre 

Leibwickel mit Heilerde unterstützen die innere Anwendung bei Magen- und Darmbeschwerden.

Entzündungen im Mund- und Rachenraum können mit entsprechenden Spülungen behandelt werden.

Beachten Sie bitte:

Heilerde kann die Wirkung von Medikamente verzögern. Halten Sie daher zwischen den Einnahmezeiten einen Abstand von mindestens einer Stunde ein und informieren Sie zur Sicherheit bitte Ihren Arzt. 

Für eine äußerliche Anwendung eignet sich Heilerde als Auflage, Badezusatz, Gesichtsmasken, Haar- und Kopfhautpackung, Haut- und Körperpeeling, Wickel und Verbände und zwar bei folgenden Beschwerden:

  • Akne
  • Allergien
  • Arthrose
  • Ausschlägen
  • Durchblutungsstörungen
  • Ekzeme
  • Entzündungen
  • Halsschmerzen
  • Herpes
  • Hexenschuss
  • Insektenstichen
  • juckender Kopfhaut
  • Muskel- und Gelenkbeschwerden
  • Neurodermitis
  • Prellungen
  • Quetschungen
  • Rheuma
  • Schuppenflechte
  • unreiner und fettender Haut
  • Verstauchungen 

Da das feinkörnige Pulver überschüssiges Fett und Schmutz wie ein Löschblatt von deren Oberfläche aufsaugt und gleichzeitig die Durchblutung kräftig anregt, sollten Menschen mit Couperose - also mit einer Neigung zu geplatzten Äderchen - auf Heilerdebehandlungen verzichten. Auch extrem trockene Haut sollte nicht mit Heilerde behandelt werden.

Ansonsten können Sie bei der häuslichen Heilerde- Therapie nicht viel falsch machen, denn dieses Naturprodukt hat bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keinerlei Nebenwirkungen. Seine positiven Wirkungen sind dafür umso beeindruckender.

 

Fruchtzuckerunverträglichkeit

Über eine Milchzuckerunverträglichkeit - also der Lactoseintolleranz - wird weit häufiger diskutiert als über eine "Fruktoseintolleranz". Diese kann vorliegen, wenn der Genuss von Obst Beschwerden verursacht. Das was für andere „gesund und empfehlenswert“ ist, nämlich vier bis fünfmal am Tag Obst und Gemüse zu essen, dass kann für Andere mit ziemlich unangenehmen Beschwerden verbunden sein. Beschwerden die ähnlich die der Lactoseintolleranz sind:

  • Aufstoßen
  • Bauchschmerzen oder Krämpfe
  • Blähungen
  • Darmgeräusche
  • Durchfall aber auch Verstopfung
  • Übelkeit
  • verstärktes Sodbrennen
  • Völlegefühl
  • teilweise Brennen oder Juckreiz im Analbereich
  • bei länger anhaltenden Beschwerden treten oft auch Abgeschlagenheit, Stimmungsverschlechterungen und Antriebslosigkeit auf

Die o.g. Symptome treten meistens ca. 30 – 90 Minuten nach der Fruktosezufuhr auf.

In folgenden Lebensmitteln ist Fruktose enthalten:

  • in so gut wie allen frischen und getrockneten Früchten wie z.B. Äpfel, Birnen, Mango, Wassermelonen, Feigen, Rosinen, Bananenchips etc.
  • In Fruchtsäften
  • Im Honig
  • In Diabetiker-Produkten

Unbekannt ist bisher, wodurch eine Fruchtzuckerunverträglichkeit wirklich auslöst wird, aber folgende Möglichkeiten werden in Erwägung gezogen:

  • erbliche Veranlagung
  • falsche Ernährungsweise (z. B komplett zuckerfreie Ernährung)
  • Störungen der Darmflora (z. B. Hefepilzbefall)
  • Umweltgifte (z. B. Schwermetalle, Pestizide)
  • negativer Stress
  • Medikamente (z. B. Antibiotika)
  • Störungen der Dünndarmfunktion (z. B. mangelnde Enzymproduktion)

Vermutlich gibt es nicht nur eine Ursache, sondern mehrere dieser Faktoren wirken sich zusammen negativ auf den Zuckertransport aus.

Allgemeine Tipps, wie Sie die Fruktoseaufnahme verbessern können, bzw. was Sie beachten sollten:

Testen Sie zu Beginn, wie viel Fruchtzucker Sie tatsächlich verwerten können. Denn ganz selten ist es so, dass Jemand gar keinen Fruchtzucker verträgt.  Beginnen Sie mit nur einem Lebensmittel, das relativ wenig Fruchtzucker enthält. Essen Sie zunächst nur ein kleineres Stück. Nur wenn Sie innerhalb der nächsten Stunde keine Beschwerden verspüren, können Sie die „Dosis“ erhöhen. So tasten Sie sich langsam an die Menge Fruchtzucker, sowie an die Lebensmittel und Portionsgrößen heran, die Sie vertragen. Viele Betroffene tolerieren Gemüse recht gut, müssen aber den Verzehr von Obst einschränken.

Die Verbesserung der Fruktoseaufnahme kann durch eine Gabe von Traubenzucker (z.B. Dextropur) erreicht werden. Es ist daher sinnvoll, Traubenzucker und  Fruchtzucker gemeinsam zu verzehren.
Äpfel z.B. enthalten viel Fruktose, werden aber in Form von Kompott oder Mus, gesüßt mit Traubenzucker, besser bzw. gut vertragen. Fruchtsäfte können ebenfalls mit Traubenzucker „aufgebessert“ werden.

Sirup - also Dicksaft - wird oft aufgrund seines hohen Zuckergehaltes von vornherein gut vertragen.

Vollkornprodukte, Kohlgemüse und Hülsenfrüchte können die Beschwerden aufgrund ihres Ballaststoffgehaltes verstärken. Solche Produkte also am Besten zeitversetzt zum Obstverzehr genießen.

Ausreichend viel Trinken: Am Besten stille Wasser und Tees. Wobei Anis-, Fenchel- und Melissentee auch helfen, leichte Beschwerden zu lindern.

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, was eventuelle Beschwerden auslöst,  eine "Fruktoseintolleranz" ist sehr einfach und schmerzfrei durch einen Atemtest festzustellen.