10/2013 Auch bei Arthrose helfen die Mineralstoffe

Auch bei Arthrose helfen die Mineralstoffe

Liebe Leserin - lieber Leser,

dass das tägliche Leben für Arthrosegeplagte sehr schmerzhaft und mit vielen Einschränkungen verbunden ist, kann man sich auch als „Nichtbetroffener“ sehr gut vorstellen. Dauernde Arztbesuche und ständige Medikamenteneinnahme sorgen darüber hinaus für eine beachtliche Minderung der Lebensqualität. Von den Nebenwirkungen der Medikamente einmal ganz zu schweigen.

Ein entfernter Bekannter von mir konnte sich - nach ärztlichen Aussagen wie: Unheilbar…sie selber haben da so gut wie keinen Einfluss auf den Krankheitsverlauf…ist halt altersbedingt…sie werden zeitlebens starke und immer stärkere Schmerzmittel brauchen… - gar nicht mehr auf seinen Vorruhestand freuen.

Obwohl er sich sehr zugeknöpft zeigte, empfahl ich ihm vor langer Zeit, es muss so Herbst 2011 gewesen sein, unsere Schüßler Salze als Unterstützung zu den ärztlichen Behandlungen. Ich nannte ihm das Compendium und gab den guten Rat, sich dort einfach einmal einzulesen und dann selber zu entscheiden.  

Fast ein Jahr setzte er die Behandlungsempfehlung aus dem Compendium schon um, bis wir uns Ende 2012 wieder einmal über den Weg liefen und er selber von „spürbarer Verbesserung“ - erst durch die Einnahme der Mineralstoffe - sprach. Vorher sei es definitiv so gewesen, dass aus anfänglich „nur leichten Beschwerden“ wahnsinnige Einschränkungen wurden und ihm zusätzlich die vielen Tabletten auf den Magen schlugen. Wobei er – nach eigenen Aussagen - keine wirkliche Besserung verspüren würde. 

Er nahm damals dann die Schüßler Salze Nr. 1 und Nr. 11 mit täglich je 5 Tabletten, dazu 2 Tabletten vom Ergänzungssalz Nr. 22. Zusätzlich massierte er mehrmals täglich die Salbe Nr. 1 in die betroffenen Bereiche und er gönnte sich immer dann eine “Heiße7” wenn die Schmerzen überhand nahmen. Dann – als er den Salzen mehr und mehr Vertrauen schenkte – hat er in Eigenregie alle ärztlichen Behandlungen abgesetzt und war ganz zufrieden mit der Situation. Und er berichtete mir von einem „Zentrum der Gesundheit“, welches sich mit dem Thema Arthrose beschäftigte und da ganz neue Herangehensweisen aufzeigten. 

Jetzt besuchte mich dieser Bekannte überraschend und er hatte eine wunderbare Nachricht: Er fühlt sich wie neu geboren und der Einstieg sei für ihn die Erkenntnis gewesen, sich nicht auf seinen Arzt zu verlassen, sondern selber etwas zu tun bzw. auch alternative Heilmethoden zu versuchen. Viel zu lange hätte er da blind den Aussagen seines Arztes vertraut und so Monate an Lebensqualität verschenkt.

Er war sich auch jetzt nicht sicher, was er von ganz alleine unternommen hätte, wäre ich ihm damals nicht über den Weg gelaufen und hätte die Schüßler Salze erwähnt. Alleine wegen der Aussage „keine Nebenwirkungen“ wollte er damals diesen Weg versuchen. Dann kamen immer mehr Zweifel, ob er wirklich nicht „mehr“ tun kann und er setzte sich weiter mit „Arthrose und dem Warum“ auseinander. 

Er stieß durch Zufall auf die Seite „http://www.zentrum-der-gesundheit.de/arthrose.de“ und seit dem ist in seinem Leben nichts mehr, wie es einmal war und das wirklich nur im positiven Sinne. Er erfuhr dort nämlich, dass diese Hilflosigkeit und das ohnmächtige Gefühl, den Ärzten zeitlebens ausgesetzt zu sein, völlig unbegründet waren. Arthrose kann von jedem Patienten persönlich und aus eigener Kraft positiv beeinflusst werden. Es gilt zwar, den bisherigen Lebensstil zu überdenken und sich auf Veränderungen einzulassen, aber mit dem Ergebnis, dass all den ursprünglich getätigten Aussagen die rote Karte gezeigt werden kann. 

Nun hat der Gute sein „Haus“ von Grund auf saniert, nimmt nach wie vor seine Schüßler Mischung und ist in Beratung bei einem Heilbehandler, der sowohl mit der klassischen Homöopathie als auch mit den Mineralstoffen arbeitet.

Da es genau solche Erfahrungsberichte sind, die mich immer wieder begeistern, erbat ich mir die Zustimmung für diese Veröffentlichung hier im Newsletter. 

Zum Glück ist nicht jeder Leser betroffen, aber vielleicht gibt es im Bekannten- und Freundeskreis Menschen, die von diesem Bericht profitieren können.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Gesunde Ernährungsweise

Laut einer Studie, die schon seit vielen Jahren läuft und an der rund 1900 Vegetarier teilnehmen, ist das Sterblichkeitsrisiko von Vegetariern drastisch - nämlich um insgesamt 40 % gegenüber der Allgemeinbevölkerung - reduziert.
Untersucht wurden sowohl "Veganer" - also Menschen die ganz auf tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier verzichten, als auch "Ovo-Lakto-Vegetarier",die ganz auf Fleisch verzichten, Eier und Milchprodukte jedoch weiterhin verzehren. Außerdem "moderate Vegetarier", worunter man Menschen versteht, die ab und zu geringe Mengen an Fleisch oder Fisch essen. 

Und genau diese letzte Gruppe schnitt in der Untersuchung am besten ab. Gelegentlich einmal Fleisch und Fisch zu essen, scheint die gesündeste Ernährungsweise zu sein und sie deckt sich mit der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die schon seit Jahren propagiert: Man sollte sich vielseitig und abwechslungsreich ernähren. 

Ganz auf tierische Produkte zu verzichten - sich also "vegan" zu ernähren - kann demnach zu Nährstoff- und Vitaminmangel, insbesondere der Nährstoffe Eisen, Jod und der Vitamine B 12 und D führen.

Bedenkt man zudem, dass sich unter den Top 10 der gesündesten Nahrungsmittel gerade Fisch und Milch befinden, wird klar, warum gerade  Vegetarier und Veganer unbedingt darauf achten sollten, dass sie bestimmte Nährstoffe in ausreichender Menge aus pflanzlicher Kost zu sich nehmen.

Auf folgende Nährstoffe sollten Vegetarier darum besonders achten:

Eiweiß ist in einer vegetarischen Kost ausreichend enthalten, wenn man Milch oder Ei sowie pflanzliche Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Kartoffeln, Samen und Pilze verzehrt. Milch und Ei ergänzen das pflanzliche Eiweiß optimal.

Vitamin B12 ist das einzige Vitamin, das ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Vegetarier sollten deshalb entweder ausreichend Milchprodukte verzehren wie z. B. 1/4 Liter Milch, 150 g Joghurt oder Kefir und 40 g Käse pro Tag oder nach Absprache mit einem Arzt ein Vitamin-B12-Präparat einnehmen.

Eisen ist in Fleisch und Wurst reichlich und in einer für den menschlichen Körper gut verwertbaren Form enthalten. Vitamin-C-haltige Fruchtsäfte oder Lebensmittel können die etwas schlechtere Eisenaufnahme aus pflanzlichen Lebensmitteln erhöhen. Schwarzer Tee oder Kaffee vor, während und nach den Mahlzeiten senkt die Eisenaufnahme.

Seefisch ist die wichtigste Quelle für Vitamin D, Jod und Omega-3-Fettsäuren. Vitamin D kann die Haut jedoch auch mit Hilfe von UV-Licht bilden. Wer sich oft im Freien aufhält, beugt einem Mangel vor. Jodsalz verbessert die Versorgung mit dem Spurenelement. Pflanzliche Öle wie zum Beispiel Soja- oder Rapsöl sind alternative Omega-3-Fettsäure-Lieferanten.

Gut für Körper und Geist

Machen Sie sich auch „Entspannung“ zur Gewohnheit, denn sie trägt ganz wesentlich zu Ihrem Wohlbefinden bei.

Als ich vor einiger Zeit einmal „Entspannungstechniken“ im Newsletter aufgezählt hatte, bekam ich von vielen Lesern den Hinweis, dass eben gerade in stressigen Zeiten „für so etwas keine Zeit sei“ bzw. man nicht auch noch die Zeit dafür opfern könne oder wolle, um „so etwas“ zu erlernen.

Da wir aber gerade in der heutigen Zeit unter großem Druck stehen und sich manch ein „Stressor“ nicht einfach „vermeiden“ lässt, greife ich das Thema noch einmal auf. Denn permanente Belastung schlägt sehr schnell auf die Gesundheit und da gilt es einfach, für Ausgleich zu sorgen. Das oft genannte Argument, dass dafür eigentlich gar keine Zeit ist, kommt mit folgender Übung nicht zum tragen, weil weder Zeit noch große Aktionen nötig sind.

Ich war erstaunt, auf wie vielen Internetseiten dieser „Blick-Punkt“ beschrieben wird und ich möchte Ihnen die Vorgehensweise hier gerne einmal vorstellen: 

Befestigen Sie einen runden Aufkleber an einer Zimmerwand- oder Decke. Betrachten Sie diesen Punkt dann einige Minuten und konzentrieren Sie sich darauf.

Sie werden schnell merken, wie Sie innerlich zur Ruhe kommen.

Mit jedem Tag gelingt Ihnen die Entspannung schneller. Sollten Sie dabei sogar einschlafen, kein Problem, genießen Sie es. 

Wenn das Entspannen mit dem „Blick-Punkt“ zu Hause gut funktioniert, kleben Sie beispielsweise im Büro einen solchen Punkt an die Wand.

Nehmen Sie sich ein oder zwei Mal am Tag die Zeit, diesen Punkt zu fokussieren, so wie Sie es zu Hause gemacht haben.

Auch im Büro werden Sie damit schnell „Abschalten“ können und zur Ruhe kommen. 

Nach einiger Zeit werden Sie es auch schaffen, sich unabhängig vom Ort auf irgendeinen Punkt im Raum oder in der Ferne zu konzentrieren und sich damit schnell zu entspannen.