04/2010 Alternativen in der Bluthochdruck-Therapie

Alternativen in der Bluthochdruck-Therapie

Die Krankheitshäufigkeit der Hypertonie liegt gegenwärtig bei fast 50 % der Gesamtbevölkerung. Bluthochdruck ist ein großer Risikofaktor für Gefäßerkrankungen, Nieren- und Herzschwäche und auch in der Naturheilpraxis einer der häufigsten Beratungs- bzw. Behandlungsanlässe. Unberechenbar und gefährlich ist diese Erkrankung, weil lange Zeit keine wirklichen Beschwerden auftreten. Erst mittelfristig und oft sehr spät machen sich gravierende Folgeschäden bemerkbar bzw. treten ein (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall). Knapp die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland geht auf das Konto von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurück. Durch eine rechtzeitige und sogar schon vorbeugende Behandlung mit alternativen Heilmethoden kann hier eine Menge für potenziell gefährdete Patienten getan werden. Der zu Behandelnde sollte aber auch darüber informiert werden, dass es eine ganze Reihe erwiesener Faktoren gibt, die den Blutdruck positiv beeinflussen können:

  • Die Beendigung des Rauchens. Dieses bewirkt zwar keine unmittelbare Blutdrucksenkung, verbessert dafür aber die gesamte Gefäßsituation und die Heilmittelwirkung.   
  • Eine Einschränkung des Alkoholkonsums. Dieses bewirkt eine Blutdrucksenkung von  ca. 2 bis 4  mmHg.
  • Die Gewichtsreduktion bei Übergewicht senkt den Blutdruck deutlich. Man geht von 5 bis 10 mmHg pro 10 kg Verlust aus.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität senkt den Blutdruck um etwa 4 bis 9 mmHg. Empfohlen werden dreimal wöchentliche Sporteinheiten von rund 30 Minuten.
  • Eine Reduktion des täglichen Kochsalz-Konsums auf unter 6  Gramm kann eine Blutdrucksenkung von bis zu 8 mmHg bewirken.
  • Die Verminderung von gesättigten Fettsäuren (Fleisch) in der täglichen Ernährung kann eine Senkung des Blutdrucks von 8 bis immerhin 14 mmHg bewirken.

Wird dann zur Behandlung selber  z.B. die Schüßler Therapie gewählt, haben Heilbehandler aber auch Patient die Gewissheit, völlig neben- und wechselwirkungsfrei diese Beschwerde in den Griff zu bekommen. In welcher Kombination und Dosierung, sollte immer vor Ort anhand einer Antlitzanalyse entschieden werden. Da der Organismus auf den Mineralgehalt des lebenswichtigen Organs „Herz“ erst sehr spät zugreift, sind die entsprechenden Zeichen sehr ausgeprägt und für das geübte Auge leicht erkennbar. Zu den wichtigsten Schüßler Salzen zählen bei einer Behandlung dann das Calcium fluoratum (Schüßler Salz Nr. 1), das Calcium phosphoricum (Schüßler Salz Nr. 2), das Kalium phosphoricum (Schüßler Salz Nr.5), das Kalium sulfuricum (Schüßler Salz Nr. 6) und das Magnesium phosphoricum (Schüßler Salz Nr. 7). Aber auch einige der 15 Ergänzungssalze sind durchaus denkbar. Begleitend zu den Schüßler Salzen können andere homöopathische Herzkreislauf- und Blutdruckwirksame Mittel eingesetzt werden. Denn bei allen Formen der Hypertonie und damit zusammenhängenden Herz- Blutkreislaufstörungen ist die Anwendung von homöopathischen blutdruckspezifisch wirksamen Heilpflanzen ein vorrangiger alternativer, therapeutischer Aspekt. In der naturheilkundlichen Behandlung von funktionellen Störungen des Blutkreislaufsystems und der reaktiven Erhöhung des Blutdrucks lässt sich durch den Einsatz zielwirksamer natürlicher Heilsubstanzen eine große Indikationsbandbreite abdecken. Auf diese Weise können die bei der Hypertonie fast immer vorhandenen multifaktoriellen und vielschichtigen Symptomatiken und Beschwerden sicher und nebenwirkungsfrei erfasst werden. Im vordergründigen Behandlungsfocus steht hierbei der notwendige Ausgleich der dysharmonischen und geschwächten Regulationsmechanismen zwischen Blutgefäßen und Herz. Der heilmedizinische Anspruch an ein geeignetes homöopathisches Blutdruckpräparat ist entsprechend hoch. An diesem Punkt setzt  das Homöopathikum Homeo-orthim an, weil durch seine Anwendung neben der eigentlichen Symptombehandlung, gleichzeitig auch ein oft notwendiger zellulärer Informations- und Korrekturanreiz der körpereigenen blutgefäßspezifischen Regenerationsmechanismen ausgelöst werden kann. Die Einnahme dieses Präparats lässt sich von den Patienten auch auf Grund der praktischen Tablettenform überall unkompliziert durchführen. Die Tablettenform vereinfacht die Dosierung gegenüber der Tropfenanwendung erheblich. Es entfällt das Tropfenabzählen, zudem sind weder Löffel noch Glas notwendig.

Die in diesem  Homöopathikum enthaltenen Wirkstoffe haben in ihrem Arzneimittelbild eine gefäßerweiternde und damit blutdrucksenkende Wirkung. Da Herzfunktionsstörungen in fast allen Fällen bereits kurz- bis mittelfristig eine kardiale Hypertonie als begleitende Folgeerkrankung verursachen, ist die Anwendung dieses Präparates auch in der Herztherapie grundsätzlich als Alternativ- oder auch zur Komplementärbehandlung anzuraten.  

Informationsmaterial zu Homeo-orthim können Sie anfordern bei der Firma Orthim KG unter Tel.: 05245 - 92010 - 0

 

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