28/08/2008 Weil Schönheit auch Hautsache ist. . .

Weil Schönheit auch Hautsache ist. . .

Warum neigen Frauen mehr zu Cellulite als Männer? Diese Frage hat sich mit Sicherheit schon so manch eine Betroffene gestellt. Immerhin leiden fast 90% aller Frauen mehr oder weniger an diesen unschönen Hautveränderungen. Männer klagen nur selten über dieses Hautproblem. Hauptgrund dafür ist der weibliche Körper an sich. Von Natur aus ist er auf Schwangerschaft und die Einlagerung von Reserven für schlechte Zeiten programmiert. Hierbei spielen Hormone eine wichtige Rolle. Die Fettzellen an den für Cellulite typischen Körperpartien sind mit wesentlich mehr Rezeptoren zur Fetteinlagerung ausgestattet als die restlichen Körperpartien. Ein weiterer Faktor ist ihre Hautstruktur. Kollagene und elastische Fasern bilden bei Frauen einen lockeren Verband. Sie sind parallel angeordnet und nicht gitterartig vernetzt wie das männliche Gewebe. Unter bestimmten Umständen können die prall gefüllten Fettzellen in den Bereich der Oberhaut drücken. Das Ergebnis sind dann mehr oder weniger stark ausgeprägte Dellen.
Fälschlicherweise gehen viele davon aus, dass Cellulite immer auch mit Übergewicht zu tun hat. Dem ist nicht so. Tatsächlich leiden schlanke Frauen genauso häufig an Cellulite wie Frauen mit Gewichtsproblemen.  Ein gestörter Stoffwechsel ist neben  einer Schwäche des weiblichen Bindegewebes mitverantwortlich dafür.
Wichtig zur Bekämpfung der Cellulite ist unter anderem eine dauerhafte Umstellung der Essgewohnheiten. Sind Sie betroffen, sollten Sie bevorzugt Nahrungsmittel essen, die reich an Kalium sind. Kalium wirkt positiv auf den Abtransport von Abbauprodukten aus den Fettzellen. Vermeiden sollten Sie dagegen Salz. Natrium, als Hauptbestandteil vom Kochsalz, sorgt für übermäßige Wasserbindung im Körper.

Die Schüßler Salze und Salben können dann unterstützend eingesetzt werden um der Orangenhaut den Kampf anzusagen. Es ist zwar ein wenig Ausdauer und kontinuierliches Anwenden nötig aber es kann mit diesen Mineralstoffen ein sichtbaren Erfolg erzielt werden. Hauptsächlich ist es folgenden Salzen und Salben zu verdanken, dass sich die gesamte Hautstruktur deutlich verbessert: Salz Nr. 1 / 2 / 8 / 9 / 10 und die Nr. 11.

Viele Schüßler Anwender berichten mir über mein Forum, dass alleine schon die Salze und Salben Nr. 1 und Nr. 11 geholfen haben. Von beiden Salzen wurden in solchen Fällen täglich über mindestens 8 bis 12 Wochen 10 bis 15 Tabletten gelutscht. Zusätzlich wurden - im täglichen Wechsel - die Cremes oder Salben Nr. 1 und 11 angewandt.

Ob solch eine Behandlung auch bei Ihnen ausreicht, kommt immer auch auf den Mineralstoffmangel an sich an. Eine Mineralstoffberatung vor Ort kann anhand der Antlitzanalyse und einem ausführlichem Gespräch entscheiden, welche Salze in welcher Kombination einen Behandlungserfolg bringen werden.

Wichtig ist in jedem Fall, die Einnahme der Salze mit einer äußerlichen Anwendung zu kombinieren. Zupf- oder leichte Bürstenmassagen vor dem Einsatz der Salbenanwendung garantieren zusätzlich den Behandlungserfolg. Anstelle der Salben können alternativ auch „Breipackungen“ mit den entsprechenden Salzen gemacht werden.

Alle Betroffenen möchte ich einladen, sich auch einmal bei mir im Forum - unter www.schuessler-forum.de - zu diesem Thema einzulesen. Sie haben als Gast die Möglichkeit, sich direkt im Forum mit Hilfe der „Suchfunktion“ Beiträge z.B. zum Thema Orangenhaut oder Hautpflege- und Verbesserung  anzeigen zu lassen. Zudem bietet Ihnen das Schüßler Forum ein einzigartiges Nachschlagewerk. Zu über 900 Beschwerden finden Sie in dem dortigen Compendium exakte Behandlungshinweise, die auf Wunsch auch kostenlos ausgedruckt werden können.


Berbel Puls
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