04/2014 Schönheitspflege in der kalten Jahreszeit

Schönheitspflege in der kalten Jahreszeit

Liebe Leserin - lieber Leser,

auch wenn am 1.März „Meteorologischer Frühlingsbeginn“ war, so sind die Außentemperaturen ja immer noch so, dass geheizt werden muss. Die Heizungsluft in Wohnungen und Büros, aber auch das Warmluftgebläse während Auto- oder Bahnfahrten sorgen für extrem trockene Luft. Wir alle merken, dass nicht nur die Haut, sondern auch unsere Haare leiden.

Dazu muss man wissen, dass unser Körper - bei kälteren Temperaturen - die Talgproduktion drastisch herunter fährt. Dieser Umstand - in Verbindung mit der trockenen Heizungsluft – sorgt dafür, dass die Haut mit Rötungen, Schuppen und Spannungsgefühl reagiert. Dieses sind deutliche Anzeichen für einen Mangel an Fett und Feuchtigkeit. Eine Nichtbehandlung bestraft die Haut dann nicht selten mit extremen Hautreizungen, Knitterfältchen und sogar dauerhaften Hautschäden.

Durch den ständigen Wechsel zwischen warmen und kalten Temperaturen fehlt aber auch den Haaren der schützende Fettfilm. Trockenes- und schuppiges Haar sind die Folge. Ebenso trocknen die Nägel aus. Sie werden brüchig und splittern schnell. 

Um unserer Winterhaut optimal zu versorgen, benötigen wir gar nicht viel. Von Schüßler Seite her sind es gerade einmal drei Salze und die entsprechenden Cremes oder Salben.

Die Salze und Cremes Nr. 1 / Nr. 8 und Nr. 11 sollten jetzt griffbereit stehen. Sie sorgen in dieser Kombination und mit täglich 3 x 2 Tabletten je Salz dafür, dass die Haut elastisch und straff bleibt und mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird. Creme anstelle von Salbe deshalb, weil sich die Cremes in der kälteren Jahreszeit deutlich besser auftragen lassen und einfach schneller einziehen. Braucht Ihre Haut aber eh eine Menge an Fett, spricht natürlich nichts gegen die Salben Nr. 1 / 8 und 11. Die äußerliche Behandlung ist sowohl für Gesicht, Hals und Dekolette, als auch für Hände und Füße geeignet.

Eine gerötete und fleckige Haut freut sich über die Schüßler Salze Nr. 3 / Nr. 7 und Nr. 11. Neben einer täglichen Einnahme von 3 x 2 Tabletten je Salz, wenden Sie die Salze auch äußerlich an. Hierfür können Sie die Schüßler Cremes Nr. 3 / Nr. 7 und Nr. 11 miteinander mischen und als Maske anwenden. Solch eine Maske ist am Abend optimal, einfach weil dann der Überstand als Nachpflege einziehen kann.  

Durch Kälte und Wind werden die Lippen besonders stark beansprucht. Viele Menschen leiden gerade im Winter unter eingerissene Mundwinkel und Lippenbläschen. Hier hilft eine kombinierte Anwendung der Schüßler Salze Nr. 1 / Nr. 3 / Nr. 5 / Nr. 8 / Nr. 10 und Nr. 11. Über den Tag verteilt je Salz 6 Tabletten lutschen und die Lippen einschließlich der Mundwinkel mit einer Kombination der Schüßler Salben Nr. 1 / Nr. 3 und Nr. 11 pflegen. Man kann sich für die Lippenpflege wunderbar ein wenig von dem Salbengemisch in ein kleines Döschen füllen. So hat man die Pflege stets griffbereit und ist Unterwegs immer gut versorgt.    

Und da auch hier „Vorsorgen besser als Heilen ist“, sollten Sie sich für die nächste Herbst- und Winterzeit wappnen. Beginnen Sie am besten schon mit Herbstanfang die tägliche Einnahme der Schüßler Salze Nr. 1 / Nr. 8 und Nr. 11. Sie können die Tagesration entweder über den Tag verteilt lutschen oder als Cocktailvariante zu sich nehmen. Möchten Sie die Einnahme bis zum Abklingen der kälteren Jahreszeit durchführen, reicht eine tägliche Dosierung von 3 bis 5 Tabletten je Salz aus. 

Beachten Sie zum Thema Hautpflege auch das aktuelle Angebot der OMP Versandapotheke, welches Sie im Werbeblock finden.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.

Herzlichst - Ihre Berbel Puls

Schimmelpilzbefall auf Lebensmitteln

. . . hat sicher jeder von uns schon einmal gehabt. Oft ist eine zu lange oder falsche Lagerung dafür verantwortlich. Schimmel sieht nicht nur ekelhaft aus, er kann auch zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden – unter anderem auch an Leber, Nerven, Nieren oder Immunsystem führen.

Galt früher oft der Hinweis, den Befall großflächig zu entfernen, sollte heute jedem Verbraucher klar sein, dass es völlig unsinnig ist, den Schimmelpilz auf Brot, Marmelade, Kompott oder wo auch immer er sich zeigt, einfach großzügig abzukratzen oder weg zuschneiden. Denn mit einem „Entfernen“ des sichtbaren Befalls, ist es nicht getan. Dieses ist oft nur die Spitze des Eisbergs. Das wirkliche Übel lauert unsichtbar in den unteren Schichten. Darum müssen solche Lebensmittel vollständig entsorgt werden.

Ein relativ gesunder Mensch - mit einem guten Immunsystem - wird die Auswirkungen der belastenden Schimmelstoffe vielleicht gar nicht wahrnehmen. Sein Organismus wird noch über ausreichend Abwehrmechanismen verfügen. Aber bei Kleinkindern oder bereits kranken, geschwächten oder älteren Menschen sieht die Sache völlig anders aus. Hier kann solch eine Belastung enorme gesundheitliche Schäden anrichten.

Also: Befallene Nahrung immer komplett entsorgen und niemals weiterverarbeiten. Auch nicht als Futter für Haus- oder Stalltiere.

Damit es nun aber gar nicht erst so weit kommt, sollte folgendes beachtet werden:

Grundsätzlich muss bei der Lagerung von Lebensmitteln auf Sauberkeit, Kühle und Trockenheit geachtet werden.

Lebensmittel möglich frisch einkaufen und auch bald verbrauchen. Hamsterkäufe, sind sie auf dem ersten Blick auch noch so günstig, rechnen sich nicht, wenn die Hälfte der Produkte verschimmelt und entsorgt werden muss.

Brotbehälter sollten wöchentlich gereinigt und mit einfachem Essigwasser aus- und abgewaschen werden.

Außerdem ist es sinnvoll, Lebensmittel, die nicht komplett aufgebraucht werden können, bevorzugt in wieder verschließbaren Gläsern zu kaufen. Glas bietet nach dem Öffnen den besten Produktschutz, da es 100% sauerstoffdicht ist. Zudem hat Glas den unschätzbaren Vorteil, dass Verbraucher eventuellen Schimmelbefall noch vor dem ersten unangenehmen Probieren sehen und das Produkt entsorgt werden kann.  

Das Klima schützen kann jeder

Wir Verbraucher haben viele Möglichkeiten, nachhaltig Einfluss auf den Klimaschutz zu nehmen.

Alleine über unsere tägliche Ernährung können wir „Schritt für Schritt“ wirksame Maßnahmen ergreifen. Hier einmal ganz einfache Tipps, die nicht nur helfen, das Klima zu schonen, sondern auch dafür sorgen, dass Sie etwas Gutes für Ihre Gesundheit und auch Ihren Geldbeutel tun.

Weniger Fleisch essen

Eine fleischbetonte Ernährung hat eine ungünstige Klima-Bilanz. Der Verbrauch an Energie und Wasser ist zehn Mal so hoch wie für pflanzliche Kost.

Saisonale und regionale Freilandprodukte wählen

Immer wenn es geht, regionale Produkte einkaufen. Frische Ware vom Feld schmeckt nicht nur besser, sie benötigt deutlich weniger Wasser und produziert weniger CO2 als Ware aus den Gewächshäusern. Diese werden meist mit sehr hohem Energieaufwand betrieben.

Klimafreundliche Haushaltsgeräte nutzen

Das EU-Label kennzeichnet gerade auch Küchengeräte mit niedrigstem Energieverbrauch. Das schont die Umwelt und spart Geld.

Das Auto für den Einkauf stehen lassen

Denn Einkaufen zu Fuß oder mit dem Rad ist nicht nur klimafreundlicher, Sie tun auch noch etwas Gutes für Ihr Bewegungskonto. Geht beides nicht, sind die öffentlichen Verkehrsmittel immer noch klimafreundlicher, als das eigene Auto.

Bio-Lebensmittel bevorzugen

Im Vergleich zu konventionell angebauten Lebensmitteln ist der CO2 Ausstoß bei der Öko-Produktion deutlich geringer. Zudem werden weniger Boden und Wasser belastet, weil auf Einsatz von Dünger und Pestizide ganz verzichtet, bzw. weniger verwendet wird.

Ich möchte darauf hinweisen, dass - wenn ich in meinem Newsletter Artikel, Berichte oder auch Aussagen zu gesundheitlichen Themen zitiere - diese von mir nicht in allen Punkten nachrecherchiert oder gar korrigiert werden. Es sind Themen, wo ich denke, dass sie bei einem Großteil der mittlerweile knapp 2.000 Abonnenten auf Interesse stoßen könnten. Betroffene sollten selbstverständlich, wenn sie eine Empfehlung umsetzen möchten, diese auch mit dem behandelnden Arzt oder dem Apotheker vor Ort besprechen. „Pflanzlich oder Naturheilkundlich“ bedeutet nicht, dass man alles einfach mal so eben versuchen kann. Auch mit diesen Mitteln muss verantwortungsvoll umgegangen werden. Und bitte haben Sie Verständnis, wenn ich nicht jede mir zugesandte Mitteilung immer und sofort veröffentliche. Manche dieser Themen sprengen auch einfach den Rahmen dieses Newsletters. Aber seien Sie sicher, jede einzelne Zuschrift freut mich und ich bedanke mich auch auf diesem Wege nochmals für Ihr reges Interesse.

Herzlichst Ihre Berbel Puls