20/2013 Mineralstoffe unterstützen das Abnehmen

Mineralstoffe unterstützen das Abnehmen

Liebe Leserin - lieber Leser, 

schon vor den Feiertagen ist vielen klar, dass es so nicht weitergehen kann. Bewegungsmangel, reichhaltige Mahlzeiten, Naschereien zwischendurch und einiges an Alkohol, all das wird seine Spuren – auch auf der Waage – hinterlassen. 

Schon jetzt bekomme ich Anfragen nach Behandlungsempfehlungen, weil eben gleich in der ersten Januarwoche der Schalter umgelegt werden soll. 

Aber welche Schüssler-Salze helfen uns beim Abnehmen? Diese Frage taucht immer wieder auf. 

Wichtig ist natürlich zu wissen, dass es beim Abnehmen oft darum geht, Fettreserven zu mobilisieren. Denn beim Übergewicht geht es vor allem ums Essen und seine Verwertung im Körper. Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate werden mit der Nahrung aufgenommen und zu Baustoffen, Energie und zu Fettreserven verarbeitet. 

Mineralstoffe können hier so eingesetzt werden, dass Stoffwechselfunktionen positiv beeinflusst werden und ein Abnehmen leichter fällt.

Die Schüßler Salze Nr. 3 - Ferrum phosphoricum – und Nr. 6 - Kalium sulfuricum – sind dann die Mittel, die die Verbrennung ankurbeln.  

Aber auch ein aus der Balance geratener „Säure-Basen-Haushalt“ kann den Stoffwechsel blockieren und somit für eine Gewichtszunahme verantwortlich sein. Nur drei SchüßlerSalzesind nötig, um denSäure-Basen-Haushalt zu regulieren: Schüßler Salz Nr. 6 - Kalium sulfuricum - / Schüßler Salz Nr. 9 -Natrium phosphoricum – und Schüßler Salz Nr. 10 - Natrium sulfuricum. 

Damit überschüssige Säuren und Schlackenstoffe gut ausgeschieden werden können, braucht der Organismus generell ausreichend Wasser. Trinken Sie aber gerade während der Einnahmezeiten der o.g. Salze zu der üblichen Trinkmenge noch einige Tassen Kräuter- oder Brennnesseltee. 

Und in noch einer anderen Richtung können uns die Schüßler-Salze unterstützen. Denn gerade die Psyche spielt beim Abnehmen eine große Rolle. Nicht selten wird ja über das Essen versucht, aus einem seelischen Tief zu gelangen. Wer kennt nicht die Schokolade als Tröster in scheinbar verfahrenen Situationen. Um sich hier keine unnötigen „Pfunde“ anzufuttern, helfen zwei Schüßler Salze: Salz Nr. 5 - Kalium phosphoricum – in Kombination mit dem Salz Nr. 7 - Magnesium phosphoricum – stärkt die Nerven, entkrampft und sorgt für seelische Ausgeglichenheit.

Wenn Sie sich darüber hinaus auch noch realistische Ziele setzen, die Ernährung umstellen und auf vermehrte Bewegung setzen, dann werden auch die Pfunde purzeln. 

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie schöne Feiertage und einen gesunden Rutsch in das neue Jahr. 

Herzlichst - Ihre Berbel Puls 

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle noch eine interessante Grafik der Firma Orthim vorstellen. Diese bietet einen einfachen und überschaubaren Einblick in die „Biochemische Heilmethode“. Die Grafik bezieht sich weder auf ein einzelnes Sortiment noch auf einen Hersteller, sondern stellt neutral die Biochemie nach Dr. Schüßler vor und dient zu Informationszwecken. Hier einmal der Direktlink:

Biochemische Heilmethode auf den Punkt gebracht

So wird es was mit den guten Vorsätzen

Wie oben genannter Vorsatz - auch über Wochen oder gar Monate besser durchgehalten wird, darüber las ich jetzt in einem Beitrag der Medizinjournalistin Dr. Martina Hahn-Hübner. Sie schreibt:   

Zitat: Vier Tipps, wie Sie Ihre Vorsätze besser durchhalten von Dr. Martina Hahn-Hübner 

Das neue Jahr ist nun gerade einmal drei Tage alt - und in diesen drei Tagen sind viele gute Vorsätze schon wieder ad acta gelegt worden. Der Grund: Es klappte nicht so wie geplant. In den meisten Fällen war die Veränderung zu gravierend, es fiel zu schwer, die erste Ernüchterung reichte, um die guten Pläne über den Haufen zu werfen. Damit Ihnen das nicht so leicht passiert, habe ich Ihnen hier Tipps zusammengestellt, wie Sie am Ball bleiben können: 

  1. Realistische Vorsätze können Sie durchhalten. Formulieren Sie Ihren Plan nicht zu wage. Wollen Sie mehr Sport" treiben oder sich gesünder ernähren"? Was verstehen Sie darunter? Mehr Sport kann bedeuten, Sie gehen jeden Tag eine Stunde joggen - oder einmal pro Woche eine Viertelstunde. Gesünder ernähren - wenn Sie bisher von Fast Food gelebt haben, ist ein Apfel pro Woche mehr schon gesündere Ernährung. Daher drücken Sie sich genau aus: ich werde jeden Tag drei Portionen Obst oder Gemüse zu mir nehmen" ist ein ebenso genauer Vorsatz wie jeden zweiten Tag eine halbe Stunde Nordic Walking zu betreiben.
  1. Schreiben Sie Ihren Vorsatz auf. Wer schreibt, der bleibt", heißt es im Volksmund - und was Sie einmal schriftlich festgehalten haben, bekommt ebenfalls automatisch mehr Gewicht. Sie können solche Notizen überall aufkleben, haben Ihren Vorsatz daher stets vor Augen. Ständig werden Sie so daran erinnert und können ihn nicht so leicht aus Ihrem Gedächtnis verdrängen. Übrigens: Notieren Sie Ihre Vorsätze detailliert, werden Sie schon beim Aufschreiben merken, ob sie realistisch sind. Fragen Sie sich schon beim Notieren Ihrer Pläne, wann sie das alles schaffen sollen, sollten Sie sich vielleicht erst einmal nur einem Teil Ihrer Vorhaben widmen und diese auch tatsächlich umsetzen.
  1. Legen Sie Zwischenziele fest. Ein großes Fernziel verwirklichen - das schaffen nur die wenigsten Menschen. Den meisten fehlt die Ausdauer, ein großes Projekt sofort in die Tat umzusetzen. Zwischenschritte dagegen vermitteln Ihnen das Gefühl, das Sie Ihr Ziel tatsächlich erreichen: Sie können immer wieder einen Punkt auf Ihrer (mentalen) Liste abhaken und spüren förmlich, wie Sie Ihren Weg gehen.
  1. Fangen Sie sofort an. Haben Sie Ihre Neujahrsvorsätze für die Zukunft gefasst? Wollen Sie vielleicht erst nächste Woche mit dem Sport beginnen, weil Sie noch in Urlaub sind? Oder möchten Sie erst ab 15. Januar Ihren Alkoholkonsum reduzieren, da vorher noch Geburtstage anstehen? Wenn Sie Ihre Pläne so in die Zukunft datieren, werden Sie nie anfangen. Beginnen Sie heute - Urlaub und Geburtstage hin oder her. Sonst finden Sie immer wieder neue Gründe, warum Sie noch einige Tage warten könnten - und schon ist das Jahr wieder um. Zitat Ende

Medikamente richtig einnehmen

Die meisten Fehler bei der Medikamenteneinnahme lassen sich vermeiden, wenn man den Beipackzettel gründlich liest. Besonderheiten zur Einnahme werden dort in der Regel ausführlich beschrieben. Leider ist es genau dieser Beipackzettel, der vielen Menschen Angst macht und zu fehlerhafter Einnahme verleitet. Denn die Liste der Nebenwirkung ist oft erschreckendlang und viele Patienten ändern eigenmächtig die Dosierung, in der Hoffnung, so die Nebenwirkungen einschränken zu können. Manch einer nimmt dieses verordnete Medikament dann auch gar nicht ein. Weder das Eine noch das Andere ist gut und sollten Betroffene Bedenken haben, so gilt es, das Gespräch mit dem Arzt oder Apotheker zu suchen. Es sollte dann überlegt werden, wie eventuelle Nebenwirkungen umgangen werden können - oder ob vielleicht ein anderes Medikament besser geeignet wäre. 

Ein paar Punkte, die noch beachtet werden sollten, führe ich hier einmal auf: 

Wichtig ist, dass die verordneten Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Zum einen gelangen sie so schneller in den Magen, zum anderen lösen sie sich besser auf. Die Wirkung kann sich dann optimal entfalten. 

Berücksichtigen Sie die regelmäßigen und auch die zeitlichen Einnahmehinweise. Es gibt Präparate, die mit Abstand zur Mahlzeit eingenommen werden müssen. Die Nahrung kann sonst verhindern, dass Sie die Wirkstoffe in ausreichender Menge zu sich nehmen. Andere Mittel müssen dagegen während bzw. gleich nach oder direkt vor dem Essen genommen werden. Da verbessert das Nahrungsfett die Aufnahme der Stoffe, die gegen eine bestimmte Erkrankung wirken sollen. 

Nur Tabletten mit Rille dürfen geteilt werden. Alle anderen Pillen haben in der Regel einen Überzug, der verhindern soll, dass sich die Tablette im Magen auflöst. Wer diesen Überzug beschädigt, macht die Wirkung der Medizin zunichte. Erscheint Ihnen die Dosis zu hoch, sollten Sie mit dem Arzt sprechen und in Erfahrung bringen, ob auch eine geringere Wirkstoffmenge reichen würde. 

Damit Tabletten oder Kapseln gut im Magen ankommen, nehmen Sie diese lieber nicht im Liegen ein. Besser ist es, sie immer in aufrechter Haltung im Sitzen oder Stehen zu schlucken. Heruntergespült werden sie am besten mit einem großen Glas Wasser. Auf diese Weise bleiben sie nicht an der Schleimhaut der Speiseröhre kleben.

Während der Medikamenteneinnahme sollte gänzlich auf Alkohol verzichten werden. Dieses gilt ganz besonders bei Antibiotika oder Psychopharmaka.

Setzen Sie gerade Antibiotika niemals zu früh ab. Da oft mit großer Wahrscheinlichkeit einige Bakterien übrig bleiben, können diese resistent werden. Erkranken Sie dann erneut, wirkt das Medikament nicht mehr.

Bei Nasentropfen und / oder Sprays sollte beachtet werden, dass die Pipette oder das Spray zusammengedrückt aus der Nase genommen wird. Andernfalls können sonst die Erreger in das Präparat gelangen und es so verunreinigen.