11/2007 Kinder Teil 2

Kinder Teil 2

Liebe Leserin - lieber Leser, 

in der letzten Ausgabe meines Newsletters hatte ich Ihnen zu den Salzen Nr. 1 bis Nr. 3 Behandlungsvorschläge zu Kinderkrankheiten aufgezeigt. Ich werde mit der Serie in dieser und der nächsten Ausgabe fortfahren und Ihnen weitere Einsatzmöglichkeiten bei Kinderkrankheiten nennen.

Es wird nicht jeder von Ihnen Kinder, Enkelkinder, Nichten oder Neffen haben, und doch hoffe ich, dass  ich Ihnen mit dieser Serie über „Schüßler Salze für die Kleinen“ ein paar neue Ansätze in Bezug auf die Mineralstofftherapie vermitteln kann. Was für die Kleinen gilt, hat ja auch für uns Erwachsene seine Bedeutung, und nicht nur bei der Behandlung eines kranken Kindes sollte Ausschau nach einer möglichst „Nebenwirkungsfreien Behandlungsmethode“ gehalten werden.

Selbstverständlich gehören Kinderkrankheiten wie zum Beispiel Masern, Mumps und Windpocken aber auch schlimme Verletzungen, nach wie vor in Kinderärztlicher Behandlung. Aber es gibt für fast alle Kinderkrankheiten von A bis Z Behandlungsempfehlungen, die mit den Schüßler Salzen völlig Nebenwirkungsfrei umgesetzt werden können. Alle 12 Basissalze und Salben, sowie die inzwischen 15 Ergänzungssalze finden hier Verwendung. Gerade weil der Organismus der Kinder noch über eine große Reaktionsfähigkeit verfügt, werden die Heilkräfte dieser Mineralsalze bei ihnen besonders schnell umgesetzt. Die Schüßler Salze  lassen sich zudem wunderbar mit jeder herkömmlichen Behandlung kombinieren und sie sind durch die überschaubare Anzahl der Salze längst nicht so kompliziert wie die Homöopathie selber.

Hier aber nun die weitere Auflistung und noch einmal der Hinweis: In allen unklaren und schwereren Fällen, überlassen Sie es bitte den Ärzten, eine klare Aussage zum Krankheitsbild und der nötigen Behandlung zu treffen. Um den Heilungsprozess zu unterstützen, können Sie aber bei allen Krankheiten - begleitend zur ärztlichen Therapie - die Mineralssalze einsetzen. 

Nr. 4 das Kalium chloratum ist das "Schleimhautmittel“

Es wird als Therapie oder Begleittherapie bei verschiedenen Infekten im Kopfbereich, wie  Schnupfen, Nebenhöhlen- oder Stirnhöhlenvereiterung, Mandel- und Kehlkopfentzündung, aber auch bei Bronchitis oder Lungenentzündung eingesetzt. Rechtzeitig, in Verbindung mit dem Salz Nr. 3 gegeben, werden schwere Entzündungen schneller ausgestanden sein. Auch bei einem verdorbenem Magen oder allgemeinen Bauch- und Magenschmerzen, wird dieses Salz eine rasche Linderung verschaffen.

Nr. 5 das Kalium phosphoricum ist das "Muskel- und Nervenmittel"
Angstzustände, Erschöpfungszustände, Leistungsabfall in der Schule, Schlaflosigkeit oder Unruhe werden mit diesem Salz behandelt. Eine Einnahme fördert Kinder, die unsicher sind und stark unter mangelndem Selbstvertrauen leiden. Bei Schulstress, besonders vor anstehenden Klassenarbeiten, kann eine Kombination aus den Salzen Nr. 5 und Nr. 7 helfen. Folgende Behandlungsempfehlung wird in diesem Fall gerne gegeben: Schon 2 bis 3 Tage vor dem Ereignis im Laufe des Tages je Salz 5 Tabletten lutschen. Dann am Abend vor der Klassenarbeit die Nr. 7 als „heiße 7“ und direkt am Morgen vor der Schule das Salz Nr. 5 „analog der heißen 7“ in vielen kleinen kauenden Schlucken trinken lassen.

Nr. 6 das Kalium sulfuricum ist das "Hautmittel"

Bei Bindehautentzündung, Bronchitis, Ekzemen oder Neurodermitis wird es eingesetzt. Bei der Bronchitis, den Ekzemen und der Neurodermitis sollte neben der Tabletteneinnahme auch an die äußerliche Anwendung mit der Salbe oder einer Breipackung gedacht werden. Immer dann, wenn die Mineralstoffe direkt am Ort des Geschehens eingesetzt werden, bewirkt dieses eine schnellere Heilung.

Nr. 7 das Magnesium phosphoricum ist das "Nerven- und Schmerzmittel"

Es ist angezeigt bei allgemeinem Schulstress mit Überforderungsanzeichen, Bauchweh mit kolikartigen Schmerzen, Schlafstörungen, aber auch unterstützend bei ADHS. Meine Nachbarin macht mit ihrer kleinen Tochter folgendes: Dort gehört mehrmals in der Woche anstelle der Guten Nacht Geschichte, eine sanfte Bauchmassage mit der Salbe Nr. 7 zum „Einschlaf Ritual“. Die Kleine schläft seit dem deutlich besser und sehr viel ruhiger durch.

Dieses Salz und die Salbe dazu, sollten Sie wirklich immer im Haus- und stets auf Reisen dabei haben.

Nr. 8 das Natrium chloratum ist das "Mittel für den Flüssigkeitshaushalt“

Blasenentzündungen, Hals- und Nebenhöhlenentzündungen werden, in Verbindung mit dem Salz Nr. 3, mit diesem Salz behandelt. Neigt Ihr Kind zu Schnupfen, gleich beim ersten Nasenkribbeln und Niesen alle 5 bis 10 Minuten eine Tablette zum lutschen geben und der Schnupfen bricht gar nicht erst aus oder ist meist nach wenigen Stunden wie weggeblasen.

Bei Insektenstichen hilft die Salbe Nr. 8 oder wenn diese nicht zur Hand ist, eine Breiauflage. Dafür einfach ein paar Tabletten in Speichel oder mit ein paar Tropfen Wasser auflösen und sofort auf die schmerzenden oder geröteten Stellen auftragen. Also ein Salz, welches in Tabletten- und Salbenform  unbedingt in die Haus- und Reiseapotheke gehört.

Nr. 9 das Natrium phosphoricum ist das "Entsäuerungsmittel"

Wenn die Ernährung zu sauer ist, meist durch einen zu hohen Fleischanteil, bei den Kleinen aber eher durch viel zu viele Süßigkeiten, dann kann dieses Mittel hilfreich sein. Bei einer ganzen Reihe von Beschwerden ist die falsche Ernährung Auslöser. Vorrangig sollte dann natürlich die Ernährung umgestellt werden, aber das Salz Nr. 9 ist hilfreich und sorgt für einen Ausgleich. 

Bei Ekzemen und Juckreiz - der durch Hautausschlag verursacht wird - sowie bei Halsentzündungen und Magenbeschwerden, überall dort lässt sich mit diesem Salz eine rasche Besserung herbeiführen.

Nr. 9 wird auch bei Reiseübelkeit eingesetzt.  Am Besten die Kleinen lutschen schon einige Tage vor Reiseantritt drei Mal täglich eine Tablette. Zudem hilft dieses Salz sehr gut bei allgemeiner Übelkeit und Durchfall. Aufgrund der Auflistung sehen Sie: Dieses Salz ist ein absolutes „Muss“ für die Haus- und Reiseapotheke.

Wie oben erwähnt, werde ich mit den Behandlungsvorschlägen zu den anderen Salzen im nächsten  Newsletter fortfahren. Sie können bei Interesse aber auch im Forum vieles zu diesem Thema lesen.  Nicht nur im Compendium - nutzen Sie bitte auch die „Suchfunktion“ im Forum selber. Dort finden Sie viele Eintragungen, in denen Schüßler Anwender ihre Erfahrungen in der Kinderheilkunde untereinander ausgetauscht haben.

Wenn Ihnen als neuer Abonnent der 1. Teil dieser Serie fehlt, hier noch einmal der Hinweis: Eine kurze Mail reicht, ich schicke Ihnen dann gerne das gewünschte Exemplar zu. 

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie weiterhin schön gesund.   

Herzlichst – Ihre Berbel Puls

Gefährliche Tablettenteilung

Ein Sonderangebot, welches eine Apotheke Vorort im letzten Monat ausschrieb, brachte mich auf die Idee zu diesem Thema. Es ging um Tablettenteiler, die dort für zwei Euro angeboten wurden. Mein Bekannter sagte gleich: Welch ein Blödsinn, die bricht man durch und basta. Was soll man mit solch einem kleinen Ding schon großartig bewirken, außer - das die Tablette eben in zwei oder mehr Teile zerbrochen wird.

Ich weiß von Früher, als ich noch diverse Schmerzmittel nehmen musste, dass mein Arzt bei stärkeren Mitteln auch das eine oder andere  Mal den Hinweis gab: Versuchen sie es ruhig erst einmal nur mit der Hälfte.

Leichter gesagt als getan, denn ich hatte mehr als einmal nur verschieden große Teilchen in der Hand, ganz selten einmal wirklich 2 Hälften. Damals hat mich das nicht so wirklich interessiert, ich nahm dann eben doch die ganzen Bruchstücke und ein „Tablettenteiler“ kam mir irgendwie gar nicht in den Sinn.

Aber nun - nach diesem Angebot und durch einen viel bewussteren Umgang mit „Tabletten“ wollte ich es etwas genauer Wissen.

Folgendes brachte ich in Erfahrung und sehe nun, welch „große Wirkung“ dieses „kleine Ding“ unter Umständen haben kann. 

Meist sind nur Tabletten mit einer Bruchkerbe gut von Hand zu teilen. Das einfache Durchbrechen von Tabletten „ohne diese Kerbe“, kann unter Umständen nicht nur unpraktisch, sondern sogar gefährlich sein. So kann es zum Wirkungsverlust oder zu Überdosierungen kommen. Es gibt zwar einige „gute Tipps“ wie es leichter gehen könnte, aber hier ist dann so ein Tablettenteiler wirklich angebracht, um das Medikament optimal zu teilen.

Für ältere Menschen mit zittrigen Händen und eingeschränktem Sehvermögen ist das Teilen der Tabletten allerdings fast unmöglich. Von Hand geht es oft gar nicht mehr und diese „Tablettenteiler“ sind ja meist kleine Plastikbehälter, in die die Tablette eingelegt werden muss. Beim Schließen des Deckels zerteilt eine Klinge die Pille - vorausgesetzt die Bruchkante liegt wirklich genau an der Markierung. Schwierig, wenn die Augen nicht mehr so gut mitspielen und die Hände zittern.

Da ist es schon besser, den Arzt um ein Medikament mit genau der benötigten Wirkstoffmenge zu bitten, ohne dass eine Teilung nötig ist.

Dragees und Kapseln sollten gar nicht geteilt werden. Diese sollen ihre Inhaltsstoffe erst im Zwölffingerdarm freisetzen. Der magensaftresistente Überzug schützt die Wirkstoffe vor den sauren Magensäften. Ohne ihn würde der Wirkstoff bereits im Magen freigesetzt und dabei zerstört werden. Das Medikament hätte dann seine Wirkung verloren.

Bei Tabletten mit so genanntem Retardüberzug, soll die Freisetzung des Wirkstoffs verlängert werden. Werden diese geteilt, hält die Wirkung des Medikaments nicht so lange an und damit steigt das Risiko für Nebenwirkungen.

Auch Tabletten mit speziellen Überzügen, die den Wirkstoff vor einer Inaktivierung durch Sauerstoff, Licht oder Feuchtigkeit schützen oder einen unangenehmen Geschmack überdecken sollen, können nicht ohne weiteres geteilt werden. Denn beim Teilen kann auch da z.B. ein magen­saft­resis­tenter Überzug verletzt werden. Der Wirkstoff der Tab­lette wird dann, genau wie bei den unteilbaren Dragees oder Kapseln, schon im Magen freigesetzt und die Wirk­sam­keit des Medikamentes beeinträchtigt bzw. ganz auf­ge­hoben.

Darüber hinaus gibt es noch Tabletten, die eine so genannte „Schmuckkerbe“ besitzen. Aber Vorsicht: Wie der Name schon sagt, es ist eine Kerbe rein für die Optik und sie sagt nichts über die Teilbarkeit aus. 

Eines ist ganz wichtig: Da in den seltensten Fällen auf dem Beipackzettel ein Hinweis zur Teilbarkeit der Tabletten steht,  fragen Sie unbedingt  Ihren Arzt oder den Apotheker, ob und wie Sie dieses Medikament teilen können.

Gesundes Bräunen

Ist das wirklich noch möglich oder müssen wir uns bald alle vor der Sonne und den Sonnenstrahlen verstecken?

Liebe Leserin - lieber Leser, 

liest man manch eine Warnung in Bezug auf „Sommer - Sonne - Sonnenbaden“, dann kann einem schon die Lust auf  die schönste Jahreszeit vergehen.

Es wird sicher immer eine kontrovers diskutierte Geschichte bleiben, und letztendlich ist es doch immer wieder das alte Lied: Auf die Dosis kommt es an! Sonne in Maßen genossen, steigert das Wohlbefinden und hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Übertriebener Sonnengenuss kann dagegen den Organismus schädigen.

Ich kenne auch hier in Spanien genug „Lederhäute“ die selbst nach jahrelangem Aufenthalt im Süden nichts Besseres zu tun haben, als ihre Haut mehrere Stunden am Tag in der prallen Sonne zu gerben. Ob denen noch zu helfen ist? Keine Ahnung. Aber für all Jene, die sich mit Verstand auf den Sommer und auf die Urlaubszeit einstellen möchten, zeige ich einmal die Tipps auf, die wir zwar alle irgendwo schon gehört und gelesen haben, die aber in der heutigen Zeit noch viel wichtiger sind als zu der Zeit, wo uns eine intakte Ozonschicht noch deutlich mehr Schutz bot.

Und ich bin mir sicher: Egal ob im sonnigen Süden oder im sommerlichen Deutschland, wer ein paar Punkte beachtet, kann unbesorgt die warme Jahreszeit genießen und muss vor der Sonne keine Angst haben.

Tatsächlich belasten hohe Außentemperaturen den Körper erheblich. Gerade für Menschen, die keine Hitze gewohnt sind, kann die plötzliche Wärme ein Gesundheitsrisiko darstellen. Die Mechanismen zur Regulierung der Körpertemperatur werden schlichtweg überfordert und es kann zur so genannten Hitzeerschöpfung oder sogar zum lebensbedrohlichen Hitzeschlag kommen. Um für Abkühlung zu sorgen, stellt der Körper die Blutgefäße der Haut auf „weit“. Folglich sinkt der Blutdruck und der Kreislauf wird geschwächt. Zusätzlich reagiert der Körper mit vermehrter Schweißbildung auf die Hitze. Vermehrtes Schwitzen aber führt zu einem erhöhten Bedarf an Flüssigkeit, Mineralstoffen und Spurenelementen. Dieser Verlust muss ständig ausgeglichen werden. Die Wasseraufnahme geschieht im Allgemeinen über das Trinken und über Nahrungsmittel, die Wasser enthalten. Ein Tipp, den man immer wieder liest und der sich als einfach, preiswert und sehr wirkungsvoll herausgestellt hat, sind Apfelsaftschorlen und Mineralwässer die einen hohen Gehalt an Mineralstoffen wie Natrium, Magnesium und Kalzium haben. Auf überteuerte „Powerdrinks“ kann getrost verzichtet werden und gezuckerte Säfte oder Limonaden sind - wegen der unnötigen Kalorien - auch nicht empfehlenswert.

Sonnenbrand droht nicht nur im Urlaub oder am Badesee.  Nein - es gilt: Immer dann,  wenn wir bei Sonnenschein nach draußen gehen, sollten wir an Schutzmaßnahmen denken. Besondere Vorsicht sollte bei Kindern walten, aber auch hellhäutige Personen sind eher betroffen als die unempfindlichen Hauttypen. Bedenken Sie folgendes: Beim Sonnenbrand handelt es sich medizinisch gesehen um eine durch UV-Strahlung verursachte Entzündung der Haut, die sich durch Rötungen, Schwellungen und häufig auch Schmerzen bemerkbar macht. Bei schwerem Sonnenbrand bilden sich sogar Blasen auf der Haut. Neben einer Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutz, werden unterschiedliche Maßnahmen zur Vorbeugung empfohlen. Doch auch da gilt Vorsicht.

Vorgebräunt im Solarium, glauben immer noch sehr viele, sie sind besser geschützt. Das ist nicht korrekt. Denn die künstliche Sonne schadet Ihrer Haut nur zusätzlich und baut zudem keine schützende Lichtschwiele auf.

Ebenso ungeeignet sind Selbstbräuner. Diese schützen Sie nicht vor Sonnenbrand sondern sind eine rein kosmetische Behandlung.

Das Märchen vom „Nachcremen“ um dann die doppelt- oder gar dreifache Zeit in der Sonne zu schmoren, ist nicht nur blanker Unsinn, sondern wirklich hoch gefährlich. Wechseln Sie noch bevor der Schutzfaktor abgelaufen ist in den Schatten, so sind Sie auf der ganz sicheren Seite.

Auch im Wasser - und gerade dort - ist Schutz wichtig. Deshalb sollten Sie sich immer auch mit einem wasserfesten Sonnenschutz ausrüsten. Da die Haut beim Schwimmen und Schnorcheln gekühlt wird, bemerken Sie einen Sonnenbrand, den Sie sich im Wasser geholt haben, erst später. Da wo sich an Land die Haut mit spannen und einer Rötung schnell bemerkbar macht, ist im Wasser erst einmal nichts zu spüren. Und nach jedem Baden heißt es auf alle Fälle: Neu eincremen.

Und ganz wichtig: Denken Sie an Ihre Augen. Nur einfache, dunkle Gläser reichen als Schutz nicht aus! Gerade bei dunklen Gläsern öffnen sich die Pupillen und es werden noch mehr Strahlen ins Auge gelassen. UVA- und UVB-Strahlen können aber Linse, Netz- und Hornhaut schädigen, ohne dass Sie es gleich bemerken. Sie können zu Bindehautentzündungen führen und das Risiko erhöhen, an Grauem Star zu erkranken. Nicht die dunkelsten Gläser einer Sonnenbrille schützen am besten, sondern nur die, mit einem eingebauten Filter. Leisten Sie sich aus diesem Grund für die ganze Familie eine Sonnenbrille mit UV-Schutz. Brillen mit breiten Bügeln wirken zusätzlich gegen Streulicht. Besonders unsinnig sind übrigens die modischen Sonnenbrillen, bei denen nach unten hin die Gläser heller werden, denn das Licht wird gerade von unten, durch das Wasser, einen hellen Sandstrand oder Boden reflektiert. Und das Sonnenbrillen für Kleinkinder - die es für 3 Euro in der Spielzeugecke gibt - nicht gut sein können, darüber brauchen wir nicht zu reden. Auch beim Optiker - und nur dort - bekommen Sie Angebote, die bezahlbar sind und die einen optimalen Schutz bieten.